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   VG Düsseldorf, 05.03.2015 - 6 K 7123/13   

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https://dejure.org/2015,6864
VG Düsseldorf, 05.03.2015 - 6 K 7123/13 (https://dejure.org/2015,6864)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 05.03.2015 - 6 K 7123/13 (https://dejure.org/2015,6864)
VG Düsseldorf, Entscheidung vom 05. März 2015 - 6 K 7123/13 (https://dejure.org/2015,6864)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erfolgsaussichten der Täterermittlung in Rumänien im Rahmen eines Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahrens

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Fahrtenbuch, wenn der Halter einen Fahrer aus Rumänien benennt?

Papierfundstellen

  • DAR 2016, 220
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (19)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2013 - 8 B 1129/13

    Anordnung zum Führen eines Fahrtenbuches bei fehlender Feststellung eines

    Auszug aus VG Düsseldorf, 05.03.2015 - 6 K 7123/13
    Zur Angemessenheit bei im Ausland wohnhaften Beschuldigten OVG NRW, Beschluss vom 11. November 2013 - 8 B 1129/13 -, juris (= VRS 125, 243-245).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Mai 1995 - 11 C 12.94 -, juris Rn. 9 (= BVerwGE 98, 227); OVG NRW, Urteil vom 29. April 1999 - 8 A 699/97 -, juris Rn. 19 (= DAR 1999, 375); und Beschluss vom 11. November 2013 - 8 B 1129/13 -, juris Rn. 12 (= VRS 125, 243-245).

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Dezember 2013 - 8 A 2345/13 -, vom 14. November 2013- 8 A 1668/13 -, juris Rn. 14, vom 11. November 2013 - 8 B 1129/13 -, juris Rn. 12 ff., und vom 28. Oktober 2013 - 8 A 562/13 -, juris Rn. 12 ff.

  • BVerwG, 17.05.1995 - 11 C 12.94

    Fahrtenbuchauflage - Fahrtenbuchauflage auch schon nach einmaligem Verstoß

    Auszug aus VG Düsseldorf, 05.03.2015 - 6 K 7123/13
    vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Mai 1995 - 11 C 12.94 -, juris Rn. 9 (= BVerwGE 98, 227); OVG NRW, Urteil vom 29. April 1999 - 8 A 699/97 -, juris Rn. 19 (= DAR 1999, 375); und Beschluss vom 11. November 2013 - 8 B 1129/13 -, juris Rn. 12 (= VRS 125, 243-245).

    Die gegenüber der Klägerin angeordnete sechsmonatige Geltungsdauer der Fahrtenbuchauflage ist ebenfalls angemessen, da eine solche als Mindestzeitraum einer effektiven Kontrolle anzusehen ist, vgl. BVerwG, Urteil vom 17. Mai 1995 - 11 C 12.94 -, juris Rn. 11; OVG NRW, Beschluss vom 25. Oktober 2010 - 8A 2866/09 -, und bei dem vorliegenden Schweregrad des Verkehrsverstoßes auch ein erheblich längerer Zeitraum nicht ausgeschlossen wäre.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.11.2005 - 8 A 280/05

    Fahrtenbuchauflage schon nach erstmaliger Begehung einer

    Auszug aus VG Düsseldorf, 05.03.2015 - 6 K 7123/13
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. November 2005 - 8 A 280/05 -, juris Rn. 25 (= NWVBl. 2006, 193); Beschluss vom 19. Dezember 2013 - 8 A 2345/13 -.

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 29. April 1999 - 8 A 699/97 -, juris Rn. 18 ff. (= NJW 1999, 3279), vom 30. November 2005 - 8 A 280/05 -, juris Rn. 32 (= NZV 2006, 223); Beschluss vom 9. Dezember 2013 - 8 A 2113/13 -.

  • VG Düsseldorf, 01.02.2023 - 6 L 2836/22
    vgl. BayVGH, Urteil vom 1. April 2019 - 11 B 19.56 -, juris Rn. 22; OVG NRW, Beschlüsse vom 28. Oktober 2013 - 8 A 562/13 -, juris Rn. 12, vom 25. Januar 2018 - 8 A 1587/16 -, juris Rn. 13, und vom 30. Juni 2020 - 8 A 1432/19 -, juris Rn. 27; VG Düsseldorf, Urteil vom 5. März 2015 - 6 K 7123/13 -, juris Rn. 35.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 28. Mai 2015 - 3 C 13/14 -, juris Rn. 19; BayVGH, Beschluss vom 18. Mai 2010 - 11 CS 10.357 -, juris Rn. 12; VG Düsseldorf, Urteil vom 5. März 2015 - 6 K 7123/13 -, juris Rn. 37.

  • VG Regensburg, 22.11.2021 - RO 3 S 21.2061

    Unmöglichkeit der Ermittlung des Fahrzeugführers vor Anordnung einer

    In der Rechtsprechung wurde bereits entschieden, dass die schriftliche Anhörung einer in Rumänien wohnhaften Person - anders als die Anhörung einer in der Bundesrepublik wohnhaften Person - erfahrungsgemäß wenn überhaupt nur in Einzelfällen zu einer erfolgreichen Aufklärung des Verkehrsverstoßes führt, und zwar selbst dann, wenn der Fahrzeughalter der Ermittlungsbehörde die ausländische Anschrift des Fahrzeugführers (weitgehend) vollständig mitgeteilt hat (so jedenfalls VG Düsseldorf, U.v. 5.3.2015 - 6 K 7123/13 - beck-online).

    Denn dies würde eine zeitraubende und arbeitsintensive Maßnahme darstellen, die regelmäßig keine hinreichende Aussicht darauf bietet, vor Ablauf der Verjährungsfrist den Fahrzeugführer zu ermitteln; solche Maßnahmen überschreiten die Grenze des rationellen Einsatzes von Ermittlungskräften, über die die Ermittlungsbehörde wegen einer Ordnungswidrigkeit nicht hinausgehen muss (vgl. VG Düsseldorf, U.v. 5.3.2015 - 6 K 7123/13 - beck-online).

  • VGH Bayern, 01.04.2019 - 11 B 19.56

    Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuches

    War die Feststellung der Personalien des Fahrers aber rechtzeitig möglich und scheiterte die Ahndung des Verkehrsverstoßes nur am ausländischen Wohnsitz des Fahrzeugführers, kommt die Anordnung einer Fahrtenbuchauflage grundsätzlich nicht in Betracht (vgl. Dauer a.a.O. Rn. 23; Melkos, DAR 2016, 234; a.A. Siegmund in Freymann/Wellner, jurisPK-Straßenverkehrsrecht, 1. Aufl. 2016, § 31a StVZO Rn. 48 ff.; VG Düsseldorf, U.v. 5.3.2015 - 6 K 7123/13 - juris Rn. 35).
  • AG Tübingen, 27.03.2020 - 16 OWi 788/20

    Unverhältnismäßigkeit der Ermittlung eines Fahrzeugführers im Ausland nach

    Dies ist vielmehr im Einzelfall abzuwägen (so auch VG Düsseldorf, Urteil vom 5. März 2015 - 6 K 7123/13 - DAR 2016, 220).
  • VG Regensburg, 21.10.2016 - RO 5 S 16.1399

    Rechtmäßigkeit einer Fahrtenbuchauflage

    Zum anderen sollen künftige Verkehrsverstöße durch die zu erwartende Selbstdisziplinierung von Fahrern unterbunden werden, denen durch das Fahrtenbuch deutlich gemacht wird, dass sie im Falle eines Verstoßes als Täter ermittelt und mit Sanktionen belegt werden können (VG Düsseldorf, U. v. 5.3.2015 - 6 K 7123/13 - juris Rn. 35; VG München, GB v. 19.7.2007 - M 23 K 07.2195 - juris Rn. 27).
  • VG Regensburg, 14.06.2018 - RN 5 K 17.1256

    Anordnung einer Fahrtenbuchauflage

    Zum anderen sollen künftige Verkehrsverstöße durch die zu erwartende Selbstdisziplinierung von Fahrern unterbunden werden, denen durch das Fahrtenbuch deutlich gemacht wird, dass sie im Falle eines Verstoßes als Täter ermittelt und mit Sanktionen belegt werden können (VG Düsseldorf, U.v. 5.3.2015 - 6 K 7123/13 - juris Rn. 35; VG München, GB v. 19.7.2007 - M 23 K 07.2195 - juris Rn. 27).
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