Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 16.03.2018

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16 - 1 SsRs 9/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2017,35638
OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16 - 1 SsRs 9/16 (https://dejure.org/2017,35638)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 22.06.2017 - 1 AR 2/16 - 1 SsRs 9/16 (https://dejure.org/2017,35638)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 22. Juni 2017 - 1 AR 2/16 - 1 SsRs 9/16 (https://dejure.org/2017,35638)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Burhoff online

    Vollstreckung ausländischer Geldsanktion, rechtliches Gehör

  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 87b Abs 3 Nr 3 IRG, § 87h IRG, § 87j IRG, Art 5 EU-RhÜbk, Art 4 EURaBes 214/2005
    Inländische Vollstreckung einer Geldsanktion wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit in den Niederlanden: Begründungserfordernis für die gerichtliche Entscheidung; Beachtlichkeit einer Gehörsverletzung im schriftlichen ausländischen Verfahren durch Annahme einer ...

  • beck-blog

    Geldsanktionsbeschluss ruhig ausführlich schreiben! Gewähr rechtlichen Gehörs darf nicht offen bleiben!

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Volltext)

    Keine Vollstreckung ausländischer Geldbuße bei Versagung des rechtlichen Gehörs

  • IWW

    § 87b Abs 3 Nr 3 IRG, § 87j IRG, § 87h IRG, Art 5 EU-RhÜbk, Art 4 EURaBes 214/2005

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Begründung einer Entscheidung gem. § 87h IRG; Vollstreckbarerkärung einer in den Niederlanden verhängten Geldsanktion

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vollstreckung einer Geldsanktion

  • rechtsportal.de

    Anforderungen an die Begründung einer Entscheidung gem. § 87h IRG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Vollstreckung eines niederländischen Knöllchens: Rechtliches Gehör gewährt?

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NStZ-RR 2018, 28
  • DAR 2018, 338
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerfG, 18.10.1983 - 2 BvR 462/82

    Anforderungen an den Grundsatz des fairen Verfahrens bei der Revision in

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 03.11.1983 - 2 BvR 348/83

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im vorläufigen

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • EuGH, 16.06.2005 - C-105/03

    DER GERICHTSHOF BEJAHT DIE ANWENDUNG DES GRUNDSATZES DER

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Danach ist zwar der RB Geld als Auslegungshilfe dieser Norm ergänzend heranzuziehen (vgl. EuGH, NJW 2005, 2839 [2840ff.] - Pupino; Hackner, in: Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner, a. a. O., Rn. 10 vor § 78).
  • BVerfG, 14.10.1969 - 1 BvR 30/66

    'Der Demokrat'

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 18.07.2005 - 2 BvR 2236/04

    Europäischer Haftbefehl

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 18.01.2000 - 1 BvR 321/96

    Kontrolle des Rechtspflegers

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 08.10.1974 - 2 BvR 747/73

    Rechtsbeistand

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 05.03.1974 - 1 BvR 712/68

    Schallplatten

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • BVerfG, 08.01.1959 - 1 BvR 396/55

    Gehör bei Haftbefehl

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 22.06.2017 - 1 AR 2/16
    Dieses Recht hat im Grundgesetz verschiedene Ausprägungen erfahren, nämlich als Teil des nach Art. 2 Abs. 1 GG i. V. m. dem Rechtsstaatsprinzip nach Art. 20 Abs. 3 GG verbrieften Rechts auf ein faires, rechtsstaatliches Verfahren (BVerfGE 38, 105 [111]; 65, 171 [174f.]; 101, 397 [405]; vgl. auch Trautmann, NZV 2011, 57 [60]), in Gestalt des Zugangs zu den Gerichten nach Art. 19 Abs. 4 GG (vgl. insbesondere BVerfGE 113, 273 [309]) und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im gerichtlichen Verfahren nach Art. 103 Abs. 1 GG (BVerfGE 9, 89 [95]; 27, 88 [103]; 36, 321 [330]; 65, 227 [233]).
  • OLG Karlsruhe, 11.02.2020 - 1 Ws 27/20

    Vollstreckung einer Geldstrafe wegen Geschwindigkeitsverstoß in den Niederlanden

    Die gerichtliche Entscheidung nach § 87 i IRG ist nach §§ 86, 77 IRG i. V. mit § 267 StPO im Grundsatz ebenso zu begründen wie ein strafgerichtliches Urteil (vgl. Trautmann, in: Schomburg/Lagodny/Gleß/Hackner, Internationale Rechtshilfe in Strafsachen, 6. Aufl. 2020, § 87i Rn. 14ff, vor 87j Rn. 3; § 87 h Rn 9; Johnson/Trautmann, Münchener Kommentar zum StVR, 1. Auflage 2019, Rn. 107ff; Krumm, ZfS 2011, 128 ; vgl. auch Gesetzesbegründung zum "Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses 2005/214/JI des Rates vom 24.2.2005 über die Anwendung des Grundsatzes der gegenseitigen Anerkennung von Geldstrafen und Geldbußen", BT-Dr. 17/1288, S. 30; OLG Zweibrücken NStZ-RR 2018, 28 ).

    Sie steht sowohl mit dem europäischen Gemeinschaftsrecht als auch mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland im Einklang (OLG Köln NZV 2012, 450 unter Hinweis auf die einschlägige Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Bundesverfassungsgerichts; OLG Düsseldorf ZIS 2012, 77; OLG Jena NZV 2014, 421 ; OLG Zweibrücken NStZ-RR 2018, 28 und OLG Celle ZfSch 2019, 469; ausführlich zum "Halterhaftungseinwand"Johnson/Trautmann, a.a.O., Rn. 85 ff).

  • OLG Karlsruhe, 28.02.2019 - Ausl 301 AR 185/18

    Zulässigkeit der Auslieferung eines deutschen Verfolgten nach Österreich:

    Soweit der Verfolgte bzw. S. G. den Geschädigten auch zu Überweisungen von Geldbeträgen auf das Konto des Verfolgten in Deutschland verlasst hat, hat sich der Schaden allerdings spätestens mit der Abbuchung vom Konto des Geschädigten in Österreich manifestiert, weil er ab diesem Zeitpunkt - auch wenn die Beendigung der Tat erst später bei Sicherung der deliktisch erlangten Gutschrift erfolgt (BGH NStZ-RR 2018, 28) - über sein Geld nicht mehr bzw. allenfalls eingeschränkt noch hätte verfügen können.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 16.03.2018 - III-1 RBs 84/18   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,16220
OLG Köln, 16.03.2018 - III-1 RBs 84/18 (https://dejure.org/2018,16220)
OLG Köln, Entscheidung vom 16.03.2018 - III-1 RBs 84/18 (https://dejure.org/2018,16220)
OLG Köln, Entscheidung vom 16. März 2018 - III-1 RBs 84/18 (https://dejure.org/2018,16220)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    OWiG § 66 Abs. 1 Nr. 3
    Rechtsfolgen von Fehlern bei der Darstellung der dem Betroffenen zur Last gelegten Tat im Bußgeldbescheid

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DAR 2018, 338
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Hamm, 03.08.1999 - 2 Ss OWi 590/99

    Ordnungsmäßige Begründung der Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Eine Versagung des rechtlichen Gehörs, die mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 S. 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen wäre (st. Senatsrechtsprechung; vgl. SenE 04.02.1999 - Ss 45/99 Z - = NZV 1999, 264 = VRS 96, 451; SenE v. 15.4.1999 - Ss 144/99 Z - = VRS 97, 187 = NZV 1999, 436; SenE v. 11.01.2001 - Ss 532/00 Z - = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf VRS 97, 55 = NZV 1999, 437 L.; OLG Hamm VRS 98, 117 f.), ist weder dargetan noch sonst erkennbar.
  • OLG Hamm, 03.03.2005 - 2 Ss OWi 407/04

    Bußgeldbescheid; Wirksamkeit, Mängel, schwerwiegende; Namen; Tat; Identifizierung

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Geklärt ist namentlich, dass ein Bußgeldbescheid nur dann keine geeignete Verfahrensgrundlage darstellt, wenn er wegen des Vorliegens schwerwiegender Mängel unwirksam ist (OLG Hamm DAR 2005, 524 = VRS 108, 437; SenE v. 18.09.2007 - 83 Ss-OWi 26/07 - SenE v. 05.08.2009 - 81 Ss-OWi 62/09 -).
  • OLG Köln, 15.04.1999 - Ss 144/99

    Keine Nachholung der Erklärungen des Betroffenen, sich in der Hauptverhandlung

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Eine Versagung des rechtlichen Gehörs, die mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 S. 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen wäre (st. Senatsrechtsprechung; vgl. SenE 04.02.1999 - Ss 45/99 Z - = NZV 1999, 264 = VRS 96, 451; SenE v. 15.4.1999 - Ss 144/99 Z - = VRS 97, 187 = NZV 1999, 436; SenE v. 11.01.2001 - Ss 532/00 Z - = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf VRS 97, 55 = NZV 1999, 437 L.; OLG Hamm VRS 98, 117 f.), ist weder dargetan noch sonst erkennbar.
  • OLG Düsseldorf, 16.02.1999 - 5 Ss OWi 3/99
    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Eine Versagung des rechtlichen Gehörs, die mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 S. 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen wäre (st. Senatsrechtsprechung; vgl. SenE 04.02.1999 - Ss 45/99 Z - = NZV 1999, 264 = VRS 96, 451; SenE v. 15.4.1999 - Ss 144/99 Z - = VRS 97, 187 = NZV 1999, 436; SenE v. 11.01.2001 - Ss 532/00 Z - = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf VRS 97, 55 = NZV 1999, 437 L.; OLG Hamm VRS 98, 117 f.), ist weder dargetan noch sonst erkennbar.
  • OLG Köln, 11.01.2001 - Ss 532/00

    Geschwindigkeitsüberschreitung bei defektem "Tacho"

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Eine Versagung des rechtlichen Gehörs, die mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 S. 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen wäre (st. Senatsrechtsprechung; vgl. SenE 04.02.1999 - Ss 45/99 Z - = NZV 1999, 264 = VRS 96, 451; SenE v. 15.4.1999 - Ss 144/99 Z - = VRS 97, 187 = NZV 1999, 436; SenE v. 11.01.2001 - Ss 532/00 Z - = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf VRS 97, 55 = NZV 1999, 437 L.; OLG Hamm VRS 98, 117 f.), ist weder dargetan noch sonst erkennbar.
  • OLG Köln, 08.01.2001 - Ss 545/00

    Berücksichtigung von Vorbelastungen bei der Bußgeldbemessung

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Sinn der Regelung ist mithin nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE v. 24.01.2000 - Ss 191/99 Z - SenE v. 10.11.2000 - Ss 462/00 Z - = VRS 100, 33 = NZV 2001, 137 [138]; SenE v. 08.01.2001 - Ss 545/00 Z - = DAR 2001, 179 = VRS 100, 189 [190]; Göhler, OWiG, 17. Aufl., § 80 Rdnr. 16 f.; Hadamitzky, in: Karlsruher Kommentar, OWiG, 5. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m. w. Nachw.).
  • OLG Köln, 04.02.1999 - Ss 45/99
    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Eine Versagung des rechtlichen Gehörs, die mit einer den Anforderungen des § 344 Abs. 2 S. 2 StPO genügenden Verfahrensrüge geltend zu machen wäre (st. Senatsrechtsprechung; vgl. SenE 04.02.1999 - Ss 45/99 Z - = NZV 1999, 264 = VRS 96, 451; SenE v. 15.4.1999 - Ss 144/99 Z - = VRS 97, 187 = NZV 1999, 436; SenE v. 11.01.2001 - Ss 532/00 Z - = VRS 100, 204; OLG Düsseldorf VRS 97, 55 = NZV 1999, 437 L.; OLG Hamm VRS 98, 117 f.), ist weder dargetan noch sonst erkennbar.
  • OLG Köln, 10.11.2000 - Ss 462/00

    Ordnungswidrigkeitsrechtliche Verurteilung wegen fahrlässigen Überschreitens

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Sinn der Regelung ist mithin nicht die Herstellung der rechtlich richtigen Entscheidung im Einzelfall (vgl. SenE v. 24.01.2000 - Ss 191/99 Z - SenE v. 10.11.2000 - Ss 462/00 Z - = VRS 100, 33 = NZV 2001, 137 [138]; SenE v. 08.01.2001 - Ss 545/00 Z - = DAR 2001, 179 = VRS 100, 189 [190]; Göhler, OWiG, 17. Aufl., § 80 Rdnr. 16 f.; Hadamitzky, in: Karlsruher Kommentar, OWiG, 5. Aufl., § 80 Rdnr. 1 m. w. Nachw.).
  • BGH, 12.11.1970 - 1 StR 263/70

    Möglichkeit gegen einen Beschluss mit einer Rechtsbeschwerde vorzugehen - Hinweis

    Auszug aus OLG Köln, 16.03.2018 - 1 RBs 84/18
    Der vorliegende Fall gibt darüber hinaus auch keine Veranlassung, allgemeine Leitsätze für die Auslegung von Gesetzesbestimmungen aufzustellen oder Gesetzeslücken rechtsschöpferisch auszufüllen (vgl. BGH VRS 40, 134 [137]).
  • OLG Brandenburg, 06.05.2021 - 2 OLG 53 Ss OWi 141/21

    Anforderungen an die Konkretisierung des Tatvorwurfs in einem Bußgeldbescheid

    Wesentlich für die Bezeichnung der Tat ist, dass der Betroffene - trotz eventuell missglückter Kennzeichnung der Tat - erkennen kann, welches Tun oder Unterlassen den Gegenstand des Verfahrens bildet (vgl. Göhler/Seitz OWiG, 16. Aufl., § 66 Rn. 12; OLG Köln, Beschluss vom 16.03.2018, - 111-1 RBs 84/18 -, juris).
  • OLG Brandenburg, 30.05.2022 - 1 OLG 53 Ss OWi 144/22

    Rüge fehlerhafter Ablehnung eines Befangenheitsantrags; Inhaltliche Anforderungen

    Gemessen hieran ist der Bußgeldbescheid ausreichend, wenn nach seinem Inhalt kein Zweifel über die Tatidentität bestehen kann, also feststeht, welchen Sachverhalt er erfasst und ahnden soll (BayObLG VRS 1978, 36; NZV 1998, 515; OLG Köln DAR 2018, 338).
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