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   BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70   

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BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70 (https://dejure.org/1971,338)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1971 - VI ZR 26/70 (https://dejure.org/1971,338)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70 (https://dejure.org/1971,338)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Klage auf Schmerzensgeld infolge Verletzung des Persönlichkeitsrechts - Formalbeleidigungen in einem Zeitungsartikel - Recht auf freie Meinungsäußerung und Pressefreiheit - Vorliegen einer unwahren Tatsachenbehauptung

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Dreckschleuder

    Art. 5 GG

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 847; GG Art. 5

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1971, 1000
  • GRUR 1971, 529
  • VersR 1971, 845
  • DB 1971, 1660
  • afp 1971, 132
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.06.1966 - VI ZR 261/64

    Verletzung des Rechts am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb durch

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Wenn es sich um einen Beitrag zum geistigen Meinungskampf in einer die Öffentlichkeit wesentlich berührenden Frage durch einen dazu Legitimierten handelt, streitet die Vermutung für die Zulässigkeit der freien Rede (BGHZ 45, 296, 308) [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64] .

    Besonders dann, wenn es dem Kritiker darum geht, einen Angriff auf die von ihm vertretene Auffassung abzuwehren, den er aus seiner Sicht nach Tendenz und Aufmachung als unangemessen oder anstößig empfinden konnte, sind Einschränkungen des Persönlichkeitsschutzes zu vertreten; es ist dann hinzunehmen, daß das Recht dem Betroffenen nicht gegenüber jeder unangemessen scharfen Meinungsäußerung Schutz gewährt (BGHZ 45, 296, 308 [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64] /309 m.w.N.; vgl. auch Urteil vom 5. Mai 1964 - VI ZR 64/63 = LM GG Art. 5 Nr. 14 = NJW 1964, 1471).

    Jedoch ist es bei der Abwägung, bei der, wie das Berufungsgericht nicht verkennt, die Grenzen zulässiger Meinungsäußerung nicht eng zu ziehen sind und die der besonderen Bedeutung des Art. 5 GG bei solcher Lage Rechnung zu tragen hat (vgl. BGHZ 45, 296, 309) [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64] , zum Ergebnis gelangt, der Beklagte habe diese Grenzen überschritten.

  • BGH, 26.01.1971 - VI ZR 95/70

    Persönlichkeitsrecht - Verletzung - Immaterieller Schaden - Genugtuung -

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    In Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere des erkennenden Senats, legt das Berufungsgericht seiner weiteren Beurteilung zugrunde, daß der durch eine schuldhafte Verletzung seines Persönlichkeitsrechts Betroffene zum Ausgleich des immateriellen Schadens eine Entschädigung in Geld verlangen kann, wenn sich die erlittene Beeinträchtigung nicht in anderer Weise befriedigend ausgleichen läßt (vgl. BGH Urteil vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 m.w.N. = NJW 1971, 698).

    Hierbei sind besonders die Art sowie Schwere der zugefügten Beeinträchtigung und der Grad des Verschuldens, auch Anlaß und Beweggrund des Handelns zu berücksichtigen (vgl. BGH Urteil vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 = a.a.O.; vgl. auch Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 - "Spielgefährtin II" -m.w.N. = LM BGB § 847 Nr. 33; Urteil vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970, 670).

  • BGH, 19.03.1957 - VI ZR 263/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Entscheidend ist, welcher Sinn der Äußerung nach ihrem Gesamtinhalt sich einem unbefangenen Leser aufdrängt (vgl. BGH Urteil vom 19. März 1957 - VI ZR 263/55 = NJW 1957, 1149; Urteil vom 20. Juni 1961 - VI ZR 222/60 = LM GG Art. 5 Nr. 7 = NJW 1961, 1913).
  • BGH, 20.06.1961 - VI ZR 222/60

    Richtigstellung einer ehrkränkenden Pressereportage eines Betroffenen i.R.e.

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Entscheidend ist, welcher Sinn der Äußerung nach ihrem Gesamtinhalt sich einem unbefangenen Leser aufdrängt (vgl. BGH Urteil vom 19. März 1957 - VI ZR 263/55 = NJW 1957, 1149; Urteil vom 20. Juni 1961 - VI ZR 222/60 = LM GG Art. 5 Nr. 7 = NJW 1961, 1913).
  • BGH, 05.05.1964 - VI ZR 64/63

    Sittenrichter - § 823 Abs. 1 BGB, Allgemeines Persönlichkeitsrecht,

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Besonders dann, wenn es dem Kritiker darum geht, einen Angriff auf die von ihm vertretene Auffassung abzuwehren, den er aus seiner Sicht nach Tendenz und Aufmachung als unangemessen oder anstößig empfinden konnte, sind Einschränkungen des Persönlichkeitsschutzes zu vertreten; es ist dann hinzunehmen, daß das Recht dem Betroffenen nicht gegenüber jeder unangemessen scharfen Meinungsäußerung Schutz gewährt (BGHZ 45, 296, 308 [BGH 21.06.1966 - VI ZR 261/64] /309 m.w.N.; vgl. auch Urteil vom 5. Mai 1964 - VI ZR 64/63 = LM GG Art. 5 Nr. 14 = NJW 1964, 1471).
  • BGH, 12.10.1965 - VI ZR 95/64

    Haftung für eine ehrkränkende politische Informationsschrift - Schutz

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Wenn dieser Umstand auch hier nicht entscheidend ist, so ist er im Rahmen der gebotenen Gesamtwertung doch nicht ohne jegliche Bedeutung (vgl. BGH Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20 = NJW 1965, 2395; vgl. auch Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/69 = LM BGB § 847 Nr. 38 = NJW 1970, 1077).
  • BGH, 07.01.1969 - VI ZR 202/66

    Voraussetzungen einer Entschädigung bei Verletzung des Persönlichkeitsrechtes -

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Hierbei sind besonders die Art sowie Schwere der zugefügten Beeinträchtigung und der Grad des Verschuldens, auch Anlaß und Beweggrund des Handelns zu berücksichtigen (vgl. BGH Urteil vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 = a.a.O.; vgl. auch Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 - "Spielgefährtin II" -m.w.N. = LM BGB § 847 Nr. 33; Urteil vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970, 670).
  • BGH, 03.03.1970 - VI ZR 115/68

    Voraussetzungen für einen Anspruch auf Schmerzensgeld - Antrag auf Abtrennung der

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Hierbei sind besonders die Art sowie Schwere der zugefügten Beeinträchtigung und der Grad des Verschuldens, auch Anlaß und Beweggrund des Handelns zu berücksichtigen (vgl. BGH Urteil vom 26. Januar 1971 - VI ZR 95/70 = a.a.O.; vgl. auch Urteil vom 7. Januar 1969 - VI ZR 202/66 - "Spielgefährtin II" -m.w.N. = LM BGB § 847 Nr. 33; Urteil vom 3. März 1970 - VI ZR 115/68 = VersR 1970, 670).
  • BGH, 09.02.1971 - VI ZR 151/69

    Beleuchtung - Anhänger - Parken - Nachtzeit - Eigenverschulden -

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Wenn dieser Umstand auch hier nicht entscheidend ist, so ist er im Rahmen der gebotenen Gesamtwertung doch nicht ohne jegliche Bedeutung (vgl. BGH Urteil vom 12. Oktober 1965 - VI ZR 95/64 = LM GG Art. 5 Nr. 20 = NJW 1965, 2395; vgl. auch Urteil vom 17. März 1970 - VI ZR 151/69 = LM BGB § 847 Nr. 38 = NJW 1970, 1077).
  • BGH, 30.03.1971 - VI ZR 190/69

    Zur Frage der beschränkten Zulassung einer Revision

    Auszug aus BGH, 25.05.1971 - VI ZR 26/70
    Daher ist davon auszugehen, daß diese Ausführungen lediglich begründen, weshalb die Revision zugelassen worden ist (vgl. BGH Urteil vom 30. März 1971 - VI ZR 190/69 m.w.N.).
  • BGH, 17.03.1970 - VI ZR 151/68

    Klage auf Schmerzensgeld infolge Verletzung des Persönlichkeitsrechts -

  • BGH, 24.05.2016 - VI ZR 496/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts: Geldentschädigungsanspruch bei

    Bei der gebotenen Gesamtwürdigung ist auch ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen; der Titel und die mit ihm verbundenen Vollstreckungsmöglichkeiten können den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen (vgl. Senatsurteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70, DB 1971, 1660, 1661; Senatsbeschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08, juris Rn. 3 und Urteil vom 15. September 2015 - VI ZR 175/14, aaO, Rn. 38).
  • BGH, 24.11.2009 - VI ZR 219/08

    Esra

    Ob ein derart schwerer Eingriff anzunehmen und die dadurch verursachte nicht vermögensmäßige Einbuße auf andere Weise nicht hinreichend ausgleichbar ist, kann nur aufgrund der gesamten Umstände des Einzelfalles beurteilt werden (vgl. Senatsurteile BGHZ 128, 1, 13; vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68 - VersR 1970, 675, 676; vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70 - VersR 1971, 845, 846; Senatsbeschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08 - [...] Rn. 3).
  • BGH, 15.09.2015 - VI ZR 175/14

    Persönlichkeitsverletzung eines minderjähriges Kindes: Buchveröffentlichung einer

    Bei der gebotenen Gesamtwürdigung ist auch ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen; der Titel und die mit ihm verbundenen Vollstreckungsmöglichkeiten können den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen (vgl. Senatsurteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70, DB 1971, 1660, 1661; Senatsbeschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08, juris Rn. 3).
  • BGH, 21.04.2015 - VI ZR 245/14

    Unterlassungsanspruch bei zufälliger Mitabbildung in Boulevard-Blatt

    Ob ein derart schwerer Eingriff anzunehmen und die dadurch verursachte nicht vermögensmäßige Einbuße auf andere Weise nicht hinreichend ausgleichbar ist, kann nur aufgrund der gesamten Umstände des Einzelfalles beurteilt werden (vgl. Senatsurteile vom 15. November 1994 - VI ZR 56/94, aaO, 13; vom 24. November 2009 - VI ZR 219/08, aaO; vom 17. Dezember 2013 - VI ZR 211/12, aaO Rn. 38; vom 17. März 1970 - VI ZR 151/68, VersR 1970, 675, 676; vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70, VersR 1971, 845, 846; Senatsbeschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08, juris Rn. 3).

    Bei der gebotenen Gesamtwürdigung ist ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen, weil dieser und die damit zusammenhängenden Ordnungsmittelandrohungen den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen können (vgl. Senatsurteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70, DB 1971, 1660, 1661; Senatsbeschluss vom 30. Juni 2009 - VI ZR 340/08, aaO).

  • LG Köln, 30.09.2015 - 28 O 2/14

    Kachelmann gegen Springer

    Ferner ist nach der Rechtsprechung des BGH bei der gebotenen Gesamtwürdigung ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen, weil dieser und die damit zusammenhängenden Ordnungsmittelandrohungen den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen können (vgl. BGH, Urteil vom 25.5.1971 - VI ZR 26/70; BGH, Beschluss vom 30.6.2009 - VI ZR 340/08; BGH, Urteil vom 21.4.2015 - VI ZR 245/14).
  • BGH, 09.12.1975 - VI ZR 157/73

    Haftung für Warentest

    In der Entscheidung BGHZ 45, 296, in der es ebenfalls um einen Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb ging, ist diese Grenze dort gesehen worden, wo eine Schmähkritik vorliegt; in ähnlicher Form hat der Senat insbesondere auch im Bereich des Persönlichkeitsschutzes eine so weit gehende Kritik als unzulässig bezeichnet (Urteil vom 25. Mai 1971 -- VI ZR 26/70 = LM BGB § 847 Nr. 42; vom 18. Juni 1974 -- VI ZR 16/72 = LM GG Art. 5 Nr. 36).
  • LG Köln, 30.09.2015 - 28 O 7/14

    Kachelmann gegen Springer

    Ferner ist nach der Rechtsprechung des BGH bei der gebotenen Gesamtwürdigung ein erwirkter Unterlassungstitel zu berücksichtigen, weil dieser und die damit zusammenhängenden Ordnungsmittelandrohungen den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen können (vgl. BGH, Urteil vom 25.5.1971 - VI ZR 26/70; BGH, Beschluss vom 30.6.2009 - VI ZR 340/08; BGH, Urteil vom 21.4.2015 - VI ZR 245/14).
  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 340/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Voraussetzungen einer

    Im Urteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70 - VersR 1971, 845 (Dreckschleuder) hat der Senat bereits darauf hingewiesen, dass in jedem Einzelfall zu prüfen ist, ob dem Betroffenen, dessen nicht vermögensmäßige Einbuße auf andere Weise nicht hinreichend ausgleichbar ist, gerechterweise eine Genugtuung in Geld zuzusprechen ist.

    Dass Unterlassungstitel und damit zusammenhängende Ordnungsmittelandrohungen den Geldentschädigungsanspruch beeinflussen und im Zweifel sogar ausschließen können, hat der Senat bereits im Urteil vom 25. Mai 1971 - VI ZR 26/70 - aaO ausgeführt.

  • LG München I, 13.01.2014 - 9 O 25477/13

    Eingriff in den Gewerbebetrieb durch vergleichenden Warentest im Dienste der

    In der Entscheidung BGHZ 45, 296, in der es ebenfalls um einen Eingriff in den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb ging, ist diese Grenze dort gesehen worden, wo eine Schmähkritik vorliegt; in ähnlicher Form hat der Senat insbesondere auch im Bereich des Persönlichkeitsschutzes eine so weit gehende Kritik als unzulässig bezeichnet (vgl. Urt. vom 25. Mai 1971 -- VI ZR 26/70 = LM BGB § 847 Nr. 42; vom 18. Juni 1974 -- VI ZR 16/72 = LM GG Art. 5 Nr. 36).
  • OLG Hamburg, 31.10.2012 - 5 U 37/10

    Urheberrecht: Nachweis der Urheberschaft eines bei einer Verwertungsgesellschaft

    Ob ein derart schwerer Eingriff anzunehmen und die dadurch verursachte nicht vermögensmäßige Einbuße auf andere Weise nicht hinreichend ausgleichbar ist, kann nur auf Grund der gesamten Umstände des Einzelfalls beurteilt werden (vgl. BGHZ 128, 1 [13] = GRUR 1995, 224 - Erfundenes Exclusiv-Interview; GRUR 1970, 370 m. Anm. = VersR 1970, 675 [676] - Nachtigall; GRUR 1971, 529 m. Anm. = VersR 1971, 845 [846] - Dreckschleuder; Senat, Beschl. v. 30.6. 2009 - VI ZR 340/08 = BeckRS 2009, 20080 Rdnr. 3).
  • BGH, 30.06.2009 - VI ZR 339/08

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Zurückweisung einer

  • BVerwG, 27.06.1997 - 8 C 23.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

  • OLG Düsseldorf, 13.08.2015 - 16 U 121/14

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts einer Fernsehmoderatorin durch einen

  • OLG Brandenburg, 04.12.2023 - 1 U 18/22
  • BAG, 30.05.2001 - 4 AZR 387/00

    Feststellungsinteresse bei einer Verbandsklage

  • OLG Düsseldorf, 17.02.2021 - U (Kart) 16/20

    Schadensersatzanspruch wegen der Verhängung von Maßnahmen gegen

  • EGMR, 17.03.2016 - 16313/10

    Veröffentlichung mehrerer Fotos der Kinder von Oliver Kahn

  • LG Mannheim, 13.05.2020 - 14 O 32/19

    Verbot der Hassrede auf Facebook: Beschränkung des vertraglichen Nutzungsrechts

  • OLG Brandenburg, 28.10.2019 - 1 U 15/19

    Unterlassungsansprüche eines Richters wegen herabsetzender Äußerungen eines

  • OLG Jena, 17.02.2010 - 7 U 95/09

    Voraussetzungen einer Geldentschädigung wegen Verletzung des

  • LG Oldenburg, 27.10.1994 - 5 O 932/94

    Zahlung eines Schmerzensgeldes wegen einer Persönlichkeitsrechtsverletzung durch

  • BGH, 07.12.1976 - VI ZR 272/75

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Umfang der

  • BGH, 05.03.1974 - VI ZR 89/73

    Anspruch auf Geldentschädigung bei Verletzung des allgemeinen

  • LG Köln, 03.09.2008 - 28 O 366/08

    Anspruch auf Unterlassung von auf einer Internetseite geäußerten Behauptungen

  • LG Hamburg, 16.05.2008 - 324 O 1197/07

    Persönlichkeitsrechtsverletzende Bildberichterstattung:

  • LG Düsseldorf, 14.09.2005 - 12 O 440/04

    Unterlassung von Behauptungen nicht erweislich wahrer Tatsachen zwecks

  • OLG Köln, 09.01.1973 - 15 U 27/72

    Rechtsweg für Klagen gegen Rundfunkanstalten wegen

  • OLG Köln, 20.02.2001 - 15 U 127/00

    Medienrecht: Offenlegung von Straftaten unter Namensnennung des Täters

  • OLG Bremen, 20.05.1992 - 1 U 20/92

    Voraussetzungen für eine Haftung als Gesamtschuldner; Anspruch auf Zahlung von

  • OLG Dresden, 16.09.1994 - 5 U 1423/93

    Zulässigkeit kritisierender Äußerungen als Reaktion auf eine zuvor vom

  • OLG Köln, 24.09.2013 - 15 U 54/13

    Unterlassungsansprüche einer Supermarktkette hinsichtlich einer in einem

  • BGH, 01.02.1972 - VI ZR 107/70

    Anspruch einer äthiopischen Staatsangehörigen auf Schadensersatz und

  • LG Hamburg, 26.05.2006 - 324 O 536/05
  • BGH, 03.12.1974 - VI ZR 201/73

    Vorliegen eines schweren Eingriffs in Persönlichkeitsrechte durch

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