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   BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79   

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BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79 (https://dejure.org/1981,968)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1981 - V ZR 152/79 (https://dejure.org/1981,968)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1981 - V ZR 152/79 (https://dejure.org/1981,968)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 242
    Zum Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Versorgungsabreden

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung einer Klageänderung als sachdienlich - Bisheriger Streitstoff als verwertbare Entscheidungsgrundlage im Rahmen der geänderten Anträge - Vertragsanpassung durch Zubilligung von Geldbeträgen bei Altenteilsverträgen - Zahlungsausgleich für den Ausfall von ...

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1981, 657
  • DB 1981, 1614
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 17.01.1951 - II ZR 16/50

    Prozeßführungsrecht des Ehemannes. Klagänderung

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Die Änderung ist sachdienlich, wenn der bisherige Streitstoff eine verwertbare Entscheidungsgrundlage auch für die geänderten Anträge darstellt und wenn deren Zulassung einen sonst zu erwartenden neuen Prozeß verhindert (BGHZ 1, 65, 71 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; 53, 24, 29; Senatsurteil aaO).

    Daß nach Ansicht des Berufungsgerichts im Rahmen der Klageänderung noch ergänzende Parteierklärungen und eine "Tatsachenaufklärung" jedenfalls zur Höhe nötig werden, spricht nicht gegen die Zulassung (BGHZ 1, 65, 71 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; Senatsurteil aaO; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 4. Oktober 1976, VIII ZR 139/75, NJW 1977, 49 [BGH 04.10.1976 - VIII ZR 139/75]).

    Auch der Verlust einer Tatsacheninstanz ist entgegen der Meinung des Berufungsgerichts kein Grund, die Sachdienlichkeit der Klageänderung zu verneinen (vgl. RG SeuffArch 92 Nr. 104; WarnRspr 1942 Nr. 52 und die schon erwähnten BGH-Urteile BGHZ 1, 65 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50] sowie NJW 1977, 49 [BGH 04.10.1976 - VIII ZR 139/75]).

  • BGH, 23.10.1969 - VII ZR 156/68

    § 5 Abs. 2 BaupreisVO: Merkmal der "Beteiligung

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Seine Ermessensausübung ist nachprüfbar nur darauf, ob er den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des Ermessens überschritten hat (BGHZ 53, 24, 28; Senatsurteil vom 21. Februar 1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229 m.w.N.).

    Die Änderung ist sachdienlich, wenn der bisherige Streitstoff eine verwertbare Entscheidungsgrundlage auch für die geänderten Anträge darstellt und wenn deren Zulassung einen sonst zu erwartenden neuen Prozeß verhindert (BGHZ 1, 65, 71 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; 53, 24, 29; Senatsurteil aaO).

  • BGH, 04.10.1976 - VIII ZR 139/75

    Alleinvertrieb von Markenerzeugnissen - Rechtsverhältnis zwischen einem

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Daß nach Ansicht des Berufungsgerichts im Rahmen der Klageänderung noch ergänzende Parteierklärungen und eine "Tatsachenaufklärung" jedenfalls zur Höhe nötig werden, spricht nicht gegen die Zulassung (BGHZ 1, 65, 71 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50]; Senatsurteil aaO; Urteil des VIII. Zivilsenats vom 4. Oktober 1976, VIII ZR 139/75, NJW 1977, 49 [BGH 04.10.1976 - VIII ZR 139/75]).

    Auch der Verlust einer Tatsacheninstanz ist entgegen der Meinung des Berufungsgerichts kein Grund, die Sachdienlichkeit der Klageänderung zu verneinen (vgl. RG SeuffArch 92 Nr. 104; WarnRspr 1942 Nr. 52 und die schon erwähnten BGH-Urteile BGHZ 1, 65 [BGH 17.01.1951 - II ZR 16/50] sowie NJW 1977, 49 [BGH 04.10.1976 - VIII ZR 139/75]).

  • BGH, 08.10.1957 - V BLw 12/57

    Abänderung von Altenteilsleistungen

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Der Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage, der bei Altenteilsverträgen im Falle einer wesentlichen Änderung in den allgemeinen oder auch nur in den persönlichen Verhältnissen der Beteiligten eine Vertragsanpassung durch Zubilligung von Geldbezügen anstelle der ausbedungenen Sach- und Dienstleistungen rechtfertigen kann (vgl. Senatsbeschluß BGHZ 25, 293; BayObLG DNotZ 1980, 94, 95), kann in gleicher Weise auch für eine Versorgungsabrede in Verträgen rechtlich anderer Art gelten.
  • BGH, 31.10.1969 - V ZR 138/66

    Unpfändbarkeit von Altenteilsbezügen

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    AGBGB ausgestaltet ist (zum Begriff vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 41, 43 und vom 30. April 1980, V ZR 7/79, WM 1980, 826).
  • BGH, 21.02.1975 - V ZR 148/73

    Begriff der rügelosen Einlassung

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Seine Ermessensausübung ist nachprüfbar nur darauf, ob er den Rechtsbegriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des Ermessens überschritten hat (BGHZ 53, 24, 28; Senatsurteil vom 21. Februar 1975, V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229 m.w.N.).
  • BGH, 14.03.1979 - IV ZR 80/78

    Sachdienlichkeit einer in der Berufungsinstanz vorgenommenen Klageänderung;

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    Von Bedeutung ist nur, ob die Zulassung der Klageänderung bei objektiver Betrachtungsweise der Streiterledigung dient (vgl. Senatsurteil aaO; Urteil des IV. Zivilsenats vom 14. März 1979, IV ZR 80/78, FamRZ 1979, 573, 575 mit Anm. Baumgärtel S. 791).
  • BGH, 30.04.1980 - V ZR 7/79
    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - V ZR 152/79
    AGBGB ausgestaltet ist (zum Begriff vgl. Senatsurteile BGHZ 53, 41, 43 und vom 30. April 1980, V ZR 7/79, WM 1980, 826).
  • BGH, 19.01.2007 - V ZR 163/06

    Rechtsfolgen der Verhinderung des Wohnungsberechtigten an der Ausübung des

    a) Offen bleiben kann, ob die Rechtsprechung des Senats, nach welcher ein Zahlungsausgleich für den auf der Zerrüttung des persönlichen Verhältnisses zwischen Berechtigtem und Verpflichtetem beruhenden Ausfall von in Übergabeverträgen vereinbarten Versorgungsleistungen aus dem Rechtsgrund des Wegfalls der Geschäftsgrundlage in Betracht kommt (Urt. v. 20. März 1981, V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; Urt. v. 23. September 1994, V ZR 113/93, NJW-RR 1995, 77, 78; Urt. v. 1. Februar 2002, V ZR 61/01, WM 2002, 772, 773), auch auf den Fall anzuwenden ist, dass die Ausübung eines Wohnungsrechts dem Berechtigten wegen eines medizinisch notwendigen und dauerhaften Aufenthalts in einem Pflegeheim nicht möglich ist.
  • BGH, 09.07.2021 - V ZR 30/20

    Übertragungsvertrag über ein Grundstück mit Pflegevereinbarung unter

    Als eine solche vorrangige Vertragsanpassung könnte eine Zahlung in Geld durch die Beklagte anstelle der Sach- und Dienstleistungen in Betracht kommen, entweder in Form einer Rentenzahlung, wenn sie gesichert ist (vgl. Senat, Urteil vom 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657; Urteil vom 23. September 1994 - V ZR 113/93, NJW-RR 1995, 77, 78; Urteil vom 1. Februar 2002 - V ZR 61/01, NJW-RR 2002, 853, 854; zur Sicherung einer Leibrente durch Reallast vgl. BayObLG, DNotZ 1980, 94, 95), oder in Form eines Kapitalbetrags, was die Zahlung eines "nachträglichen Kaufpreises" bedeuten würde.
  • BGH, 11.04.2000 - X ZR 246/98

    Rückabwicklung eines Grundstücksübertragungsvertrages mit Wohnrecht und

    Dies war hier um so mehr geboten, als das Berufungsgericht eine Zerstörung des Vertrauensverhältnisses zwischen den Parteien angenommen hat und nach der Rechtsprechung ein Wegfall der Geschäftsgrundlage in Betracht zu ziehen ist, wenn bei einem Vertrag mit Versorgungsvereinbarung diese Abrede auf eine dauerhafte, vom gegenseitigen Vertrauen der Vertragsparteien getragene Beziehung angelegt ist und dieses Vertrauensverhältnis heillos zerstört ist (BGH, Urt. v. 20.03.1981 - V ZR 152/79, DB 1981, 1615).
  • BFH, 11.03.1992 - X R 141/88

    Vermögensübertragung gegen lebenslängliche Geldrente

    Die für den Altenteilsvertrag entwickelten Regeln über die Anpassung der Versorgungsleistungen werden vielfach auf ähnliche Versorgungsverträge übertragen (BGH-Urteil vom 20. März 1981 V ZR 152/79, WM IV 1981, 657, Der Betrieb - DB - 1981, 1614; Oberlandesgericht - OLG - Düsseldorf, Urteil vom 28. Oktober 1987 9 U 69/87, NJW-RR 1988, 326, m. w. N.; Pecher, a. a. O., Rdnr. 6).
  • BGH, 01.02.2002 - V ZR 61/01

    Pflege - Zur Beweislast für die Unzumutbarkeit von Pflegeleistungen

    Werden Pflege und Betreuung durch den Übernehmenden dem Übertragenden später unzumutbar, tritt nach den Grundsätzen des Wegfalls der Geschäftsgrundlage eine Zahlungsverpflichtung des Übernehmenden an die Stelle dieser Pflichten (vgl. Senatsurt. v. 20. März 1981, V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658, u. v. 23. September 1994, V ZR 113/93, WM 1994, 2161, 2162).
  • BFH, 25.04.1990 - X R 38/86

    Altenteilsleistungen als dauernde Last abziehbar, auch wenn Abänderbarkeit der

    Altenteilsleistungen können der Art nach insofern abgeändert werden, als sich bei einer erheblichen Veränderung der Verhältnisse ein Anspruch auf Natural- oder Versorgungsleistungen in einen Geldanspruch umwandeln kann (vgl.- zu Art. 15 § 8 Preußisches AGBGB- BGH-Beschluß vom 8. Oktober 1957 V BLw 12/57, BGHZ 25, 293, 295; BGH-Urteil vom 20. März 1981 V ZR 152/79, DB 1981, 1614; Beschluß des Oberlandesgerichts - OLG - Celle vom 28. Februar 1983 7 WLw 53/82, Agrarrecht - AgrarR - 1983, 306; Urteil des OLG Düsseldorf vom 28. Oktober 1987 9 U 69/87, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht - NJW-RR - 1988, 326).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2001 - 9 U 242/00

    Rechtsnatur einer Vereinbarung eines Rechts auf Wohnung, Pflege und Versorgung;

    Es mag zutreffen, dass grundsätzlich die Regeln über den Wegfall der Geschäftsgrundlage angewandt werden können, wenn die Sondervorschriften über Altenteilsverträgen nicht anwendbar sind, und dass der Gesichtspunkt des Wegfalls der Geschäftsgrundlage, der bei Altenteilsverträgen im Falle einer wesentlichen Änderung in den allgemein oder auch nur in den persönlichen Verhältnissen der Beteiligten eine Vertragsanpassung durch Zubilligung von Geldbezügen an Stelle der ausbedungenen Sach- und Dienstleistungen rechtfertigen kann, in gleicher Weise auch für eine Versorgungsabrede in Verträgen rechtlich andere Art gelten kann (BGH DB 1981, 1614, 1615; NJW-RR 1989, 451; BGH NJW-RR 1995, 77, 78; offen gelassen von OLG Hamm, OLGR 1999, 113, 116; OLG Celle, OLGR 2000, 63; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1988, 326; OLG Düsseldorf, NJW-RR 1994, 291; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 1360, 1361).
  • BGH, 26.05.1986 - II ZR 237/85

    Übergang einer Klage aus der Wechselforderung zur Klage aus dem Grundverhältnis

    Beide Vorinstanzen haben bei ihrer Entscheidung den Begriff der Sachdienlichkeit verkannt und damit die Grenzen des tatrichterlichen Ermessens überschritten (vgl. BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, aaO; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 29. April 1981 - VIII ZR 157/80, WM 1981, 798; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658 jeweils m.w.N.).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berührt es die Zulässigkeit einer Klageänderung nicht, wenn aufgrund ihrer Zulassung neue Parteierklärungen und Beweiserhebungen nötig werden und dadurch die Erledigung des Rechtsstreits verzögert wird (BGH, Urt. v. 10. Januar 1985 - III ZR 93/83, NJW 1985, 1841, 1842; v. 5. Mai 1983 - VII ZR 117/82, WM 1983, 1162, 1163; v. 20. März 1981 - V ZR 152/79, WM 1981, 657, 658; v. 21. Februar 1975 - V ZR 148/73, NJW 1975, 1228, 1229).

  • OLG Düsseldorf, 28.10.1987 - 9 U 69/87

    Umwandlung von in Versorgungsverträgen vereinbarten Naturalleistungen in eine

    In der - auch höchstrichterlichen - Rechtsprechung ist aber seit langem anerkannt, daß auch bei Versorgungsabreden in Verträgen rechtlich anderer, aber ähnlicher Art unter vergleichbaren Voraussetzungen aus dem Rechtsgrund des Wegfalls der Geschäftsgrundlage bei einer erheblichen Veränderung der Verhältnisse ein Zahlungsausgleich für Versorgungsleistungen in Betracht kommen kann (vgl. u.a. BGHZ 25, 293 ff; BGH DB 1981, 1614 f; und ständige Rechtsprechung des Senats).

    Bei Unterhaltsverträgen bzw. der vertraglichen Übernahme von Versorgungsleistungen kann sich eine grundlegende Veränderung nicht nur aufgrund der allgemeinen Wirtschaftslage, sondern auch aus den persönlichen Verhältnissen der Beteiligten ergeben; das ist nicht nur für Altenteilsverträge (Art. 15 prAGBGB), sondern auch für Versorgungsabreden in andersartigen Verträgen anerkannt (BGHZ 25, 293 ff; BGH DB 1981, 1614 f).

  • OLG Celle, 01.10.1999 - 4 U 120/99

    Grundstücksübertragung als Altenteilsvertrag, weil eine Wohnrechtsgewährung mit

    Gleichwohl hat die Mutter des Beklagten, deren Ansprüche gemäß § 90 BSHG auf den Kläger übergegangen sind, einen Zahlungsanspruch nach den Grundsätzen des Wegfalls der Geschäftsgrundlage (BGH DB 1981, 1614; BGH NJW-RR 1989, 451; OLG Düsseldorf NJW-RR 1994, 201 [OLG Düsseldorf 15.10.1993 - 14 U 333/92] ; Palandt-Heinrichs, BGB, 58. Aufl., § 242 Rn. 154), nachdem der Beklagten den mit seiner Mutter am 31. Oktober 1978 geschlossenen notariellen Vertrag bis zu deren Aufnahme in das in das Pflegeheim im Jahre 1997 erfüllt hat.

    Nachdem die Mutter des Beklagten nach ihrer Aufnahme in das - Pflegeheim nicht mehr in das Haus des Beklagten zurückgekehrt war und auch nicht mehr beabsichtigt, dorthin zurückzukehren, führt die nach § 242 BGB gebotene Vertragsanpassung an die veränderten Verhältnisse bei Versorgungsabreden der vorliegenden Art. in erster Linie dazu, den Versorgungsanspruch der Mutter des Klägers durch Zahlung von Geldbeträgen abzugelten (BGH DB 1981, 1614; OLG Düsseldorf NJW-RR 1994, 201 [OLG Düsseldorf 15.10.1993 - 14 U 333/92] ).

  • BGH, 17.10.1991 - I ZR 248/89

    Kündigung des Versicherungsvertretervertrages aus wichtigem Grund durch

  • OLG Düsseldorf, 05.04.2004 - 9 U 180/03

    Zum Anspruch auf Entschädigung für Pflegeleistungen

  • OLG Celle, 21.07.1995 - 4 U 266/94
  • BGH, 22.03.2002 - V ZR 41/01

    Ergänzende Auslegung einer Pflegevereinbarung

  • LAG Baden-Württemberg, 22.05.1991 - 12 Sa 160/90

    Aufhebungsvertrag: Sittenwidrigkeit bei Rückdatierung

  • OLG Hamm, 29.02.1996 - 22 U 84/95

    Pflegeverpflichtung im Übergabevertrag

  • OLG Hamm, 22.12.2008 - 8 U 65/01

    Ersatzpflicht des Geschäftsführers für Zahlungen von einen debitorisch geführten

  • OLG Rostock, 08.10.2009 - 3 U 224/08

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Investitionsvorhabens; Abgrenzung zum

  • OLG Brandenburg, 22.02.2018 - 5 U 30/17

    Klage auf Zahlung von Nutzungsentschädigung: Klageänderung durch Erweiterung des

  • BGH, 08.11.1990 - I ZR 293/89

    Nichtannahme einer unselbständigen Anschlußrevision

  • BGH, 12.12.1985 - III ZR 200/84

    Rechtsfolgen einer schuldrechtlichen Unterhaltsvereinbarung zwischen Pflegesohn

  • BGH, 11.02.1988 - III ZR 217/86
  • OLG Köln, 12.09.2000 - 1 W 41/00
  • OLG Köln, 08.01.1997 - 17 U 8/96

    Ausgleich ungedeckter Heimkosten; Anspruch auf Zahlung einer monatlichen

  • OLG Düsseldorf, 15.07.2002 - 9 W 55/02

    Ausgestaltung der Prüfung der Erfolgsaussichten einer zivilprozessrechtlichen

  • OLG Düsseldorf, 15.07.2002 - 9 W 52/02
  • LG Mainz, 27.10.1999 - 9 O 31/99

    Voraussetzungen eines Altenteilsvertrages im Sinne von Art. 96 EGBGB

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