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   LAG Baden-Württemberg, 28.08.1985 - 2 TaBV 8/85   

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LAG Baden-Württemberg, 28.08.1985 - 2 TaBV 8/85 (https://dejure.org/1985,2741)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28.08.1985 - 2 TaBV 8/85 (https://dejure.org/1985,2741)
LAG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 28. August 1985 - 2 TaBV 8/85 (https://dejure.org/1985,2741)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BB 1986, 1015
  • DB 1986, 805
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • LAG München, 22.12.2008 - 6 TaBVGa 6/08

    Einstweilige Verfügung - Unterlassungsanspruch - Betriebsänderung - Umsetzung von

    Dem Interesse des Betriebsrats wird ein Nachteilsausgleichsanspruch der betroffenen Arbeitnehmer nach § 113 Abs. 3 BetrVG bei Durchführung der Betriebsänderung ohne Interessenausgleich nicht gerecht (so aber LAG Baden-Württemberg v. 28.8.1985 - 2 TaBV 8/85, LAGE BetrVG 1972 § 23 Nr. 16; LAG München v. 28.6.2005 - 5 TaBV 46/05; LAG Niedersachsen v. 29.11.2002 - 12 TaBV 111/02, BB 2003, 1337; LAG Sachsen-Anhalt v. 30.11.2004 - 11 TaBV 18/04; vgl. auch LAG Rheinland-Pfalz v. 7.5.2001 - 7 TaBV 1028/00; Fitting, BetrVG 24. Aufl., § 111 Rz. 135; HSWG/Hess, BetrVG 7. Aufl., § 111 Rz. 89 ff.; Bengelsdorf, DB 1990, 1233, 1235ff., 1282 ff; Raab, ZfA 1997, 183, 246 ff.).
  • LAG Köln, 06.05.2008 - 9 Sa 1576/07

    Leistungsbescheid - Pensionssicherungsverein

    Die Einstandspflicht entsteht aber dem Grunde und der Höhe nach unmittelbar kraft Gesetzes nach § 7 Abs. 1 und 2 BetrAVG (vgl. BGH, Urteil vom 3. Februar 1986 a.a.O., LAG Köln, Urteil vom 28. November 1985 - 8 Sa 927/85 - DB 1986, S. 805; Blomeyer/Rolfs/Otto, a.a.O., § 9 Rdn. 14; Förster/Rühmann/Cisch, BetrAVG, 11. Aufl., § 9 Rdn. 1; Höfer, BetrAVG, 9. Aufl. Rdn. 4666; HWK-Schipp, Arbeitsrechtskommentar, 2. Aufl., § 9 BetrAVG Rdn 2; Paulsdorff, a.a.O., § 9 Rdn. 1; a.A. für generellen Vertrauensschutz gegenüber fehlerhaften Leistungsbescheiden nach Ablauf von zwei Jahren seit Bekanntgabe: Nassall BB 1986, S. 588, 592).
  • LAG Niedersachsen, 18.10.1994 - 11 TaBV 90/94

    Antragsbindung; Bestimmung des Streitgegenstandes; Rechtmäßigkeit einer

    Demgegenüber vertreten das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg (Beschluß vom 28. August 1985 in DB 1986, 805 f.), das LAG Schleswig-Holstein (Beschluß vom 13. Januar 1992 in LAGE § 111 Nr. 1) und das LAG Niedersachsen (Beschluß vom 30. April 1992 - 4 TaBV 32/92 - nicht veröffentlicht) die Auffassung, daß dem Betriebsrat ein Recht, vor Abschluß oder Scheitern eines Interessenausgleiches Kündigungen zu verbieten, nicht zusteht, weil der Betriebsrat nicht aufgrund eines erzwingbaren Mitbestimmungsrechts einen Anspruch auf eine Regelung hat.
  • ArbG Köln, 16.04.2008 - 10 Ca 7399/07

    Anspruch auf verbilligten Strombezug kann eine Leistung der betrieblichen

    Allerdings ist die Klägerin darauf hinzuweisen, dass der Leistungsbescheid nach § 9 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG weder ein abstraktes noch ein konstitutives oder deklaratorisches Schuldanerkenntnis darstellt (LAG Köln, Urteil vom 28.11.1985 - 8 Sa 927/85 - DB 1986, 805 m.w.N.).
  • LAG Hamburg, 09.05.1989 - 3 TaBV 1/89

    Beschäftigung von Arbeitnehmern zu bestimmten Arbeitszeiten ohne Zustimmung des

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  • ArbG Düsseldorf, 25.07.2013 - 5 BVGa 21/13

    Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates im Zusammenhang mit einer möglichen

    Die Frage, ob dem Betriebsrat ein Unterlassungsanspruch hinsichtlich einer geplanten Betriebsänderung zusteht, bis die Verhandlungen über einen Interessenausgleich abgeschlossen sind, wird von der Instanzrechtsprechung und Literatur unterschiedlich beantwortet (gegen einen Unterlassungsanspruch: LAG Rheinland - Pfalz vom 30.06.2006 - 11 TaBV 53/05; LAG Köln vom 30.03.2006 - 2 Ta 145/06 in AE 2007, 78; LAG Düsseldorf vom 14.12.2005 - 12 TaBV 60/05 in LAGE § 111 BetrVG 2001 Nr. 4; LAG München vom 28.06.2005 - 5 TaBV 46/05 in ArbRB 2006, 78; LAG Sachsen - Anhalt vom 30.11.2004 - 11 TaBV 18/04; LAG Köln vom 30.04.2004 - 5 Ta 166/04 in NZA-RR 2005, 199; LAG München vom 24.09.2003 - 5 TaBV 48/03 in NZA-RR 2004, 536; LAG Düsseldorf vom 27.03.2003 - 13 TaBV 88/02; LAG Düsseldorf vom 13.12.2001 - 13 TaBV 50/01; LAG Hamm vom 01.04.1997 - 13 TaBV 34/97 in NZA-RR 1997, 343; LAG Baden - Württemberg vom 28.08.1985 - 2 TaBV 8/85 in DB 1986, 805; Fitting § 111 BetrVG Rdnr. 135; Oetker GK-BetrVG §§ 112, 112a BetrVG Rdnr. 192; Richardi/Annuß § 111 BetrVG Rdnr. 168; ErfK/Kania § 111 BetrVG Rdnr. 24; für einen Unterlassungsanspruch: LAG Hamm vom 30.07.2007 - 13 TaBVGa 16/07; LAG Hamm vom 30.07.2007 - 13 TaBVGa 17/07 in BB 2008, 171; LAG Hamm vom 26.02.2007 - 10 TaBVGa in NZA 2007, 1010; LAG Schleswig - Holstein vom 20.07.2007 - 3 TaBVGa 1/07; LAG Hamm vom 28.08.2003 - 13 TaBV 127/03 in NZA-RR 2004, 80; LAG Thüringen vom 18.08.2003 - 1 TaBV 104/03 in ZIP 2004, 1118; LAG Thüringen vom 26.09.2000 - 1 TaBV 14/2000 in LAGE § 111 BetrVG 1972 Nr. 17; DKK-Däubler §§ 112, 112a BetrVG Rdnr. 23).
  • ArbG Pforzheim, 29.09.2005 - 6 BVGa 82/05

    Betriebsänderung - Interessenausgleich - Unterlassungsanspruch des Betriebsrats

    In der neueren Rechtsprechung bejahen insbesondere das LAG Thüringen vom 26.09.2000, in LAGE BetrVG 1972 § 111 Nr. 17 und LAG Hamburg vom 26.06.1997 NZA-RR 1997, 196; LAG Berlin vom 07.09.1995 AUR 1996, 251 den Unterlassungsanspruch wobei das LAG Düsseldorf in Entscheidung vom 19.11.1996 NZA-RR 1997, 297 sowie LAG Baden-Württemberg vom 28.08.1985, DB 1986 805 den Unterlassungsanspruch des Betriebsrates verneinen.
  • ArbG Karlsruhe, 22.07.2003 - 6 BVGa 2/03

    Unterlassungsanspruch des Betriebsrats bei Betriebsänderung - einstweiliger

    Nicht überzeugend sind des weiteren die vom LAG Baden-Württemberg mit Beschluß vom 28.08.1985 (- 2 TaBV 8/85 - DB 1986, 805 f) aufgeführten Gründe.
  • ArbG Minden, 25.09.1996 - 1 BVGa 7/96

    Vornahme eines Personalabbaus als mitwirkungspflichte Betriebsänderung nach

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  • ArbG Schwerin, 13.02.1998 - 1 BVGa 2/98

    Unterlassungsanspruch des Betriebsrates gegen Arbeitgeber wegen Betriebsänderung;

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  • ArbG Reutlingen, 11.04.1996 - 1 BVGa 2/96

    Mitbestimmungspflichtigkeit von Umstrukturierungsmaßnahmen der Telekom AG;

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