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   AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13   

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AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13 (https://dejure.org/2014,6491)
AG Dortmund, Entscheidung vom 10.01.2014 - 241 M 2027/13 (https://dejure.org/2014,6491)
AG Dortmund, Entscheidung vom 10. Januar 2014 - 241 M 2027/13 (https://dejure.org/2014,6491)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • DGVZ 2014, 72
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Arnsberg, 31.10.2013 - 6 T 210/13

    Vergütung eines Gerichtsvollziehers für eine Vermögensauskunft bei Nichtvorliegen

    Auszug aus AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13
    Die Befürworter der Möglichkeit der bedingt erklärten Rücknahme des Antrages stellen darauf ab, dass das Vollstreckungsverfahren der Disposition der Gläubigerseite unterliege und deshalb die bedingte Rücknahme des Vollstreckungsauftrages erklärt und auf eine Übersendung der Vermögensauskunft verzichtet werden könne (so der von der Gläubigerin vorgelegte Beschluss des LG Arnsberg vom 31.10.2013 - I-6 T 210/13).
  • AG Heidelberg, 07.06.2013 - 1 M 14/13
    Auszug aus AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13
    Der Schutzzweck des Schuldnerverzeichnisses würde unterlaufen, würde die Übersendung zur Disposition der Gläubigerin gestellt (AG Heidelberg Beschluss vom 7.6.2013 - 1 M 14/13 - zitiert nach juris; Amtsgericht Mühldorf Beschluss vom 9.7.2013 - 2 M 990/13 - zitiert nach juris Rn 5; AG Peine Beschluss vom 28.5.2013 - 8 M 592/13 - zitiert nach juris).
  • AG Mühldorf am Inn, 09.07.2013 - 2 M 990/13
    Auszug aus AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13
    Der Schutzzweck des Schuldnerverzeichnisses würde unterlaufen, würde die Übersendung zur Disposition der Gläubigerin gestellt (AG Heidelberg Beschluss vom 7.6.2013 - 1 M 14/13 - zitiert nach juris; Amtsgericht Mühldorf Beschluss vom 9.7.2013 - 2 M 990/13 - zitiert nach juris Rn 5; AG Peine Beschluss vom 28.5.2013 - 8 M 592/13 - zitiert nach juris).
  • AG Peine, 28.05.2013 - 8 M 592/13
    Auszug aus AG Dortmund, 10.01.2014 - 241 M 2027/13
    Der Schutzzweck des Schuldnerverzeichnisses würde unterlaufen, würde die Übersendung zur Disposition der Gläubigerin gestellt (AG Heidelberg Beschluss vom 7.6.2013 - 1 M 14/13 - zitiert nach juris; Amtsgericht Mühldorf Beschluss vom 9.7.2013 - 2 M 990/13 - zitiert nach juris Rn 5; AG Peine Beschluss vom 28.5.2013 - 8 M 592/13 - zitiert nach juris).
  • BGH, 27.10.2016 - I ZB 21/16

    Antrag auf Abnahme der Vermögensauskunft: Verzicht des Gläubigers auf die

    a) Eine Ansicht, der sich das Beschwerdegericht angeschlossen hat, nimmt an, es bestehe keine Dispositionsbefugnis des Gläubigers hinsichtlich der Übersendung des innerhalb der Sperrfrist bereits abgegebenen Vermögensverzeichnisses (vgl. LG Münster, DGVZ 2014, 201; LG Kiel, DGVZ 2014, 220; AG Heidelberg, DGVZ 2013, 166; AG Mühldorf, DGVZ 2013, 193; AG Dortmund, DGVZ 2014, 72; Wasserl, DGVZ 2013, 85, 88; Mroß, DGVZ 2014, 19; Hartmann, Kostengesetze, 46. Aufl., KVGv Nr. 261 Rn. 3).
  • OLG Köln, 18.11.2015 - 17 W 174/15

    Zulässigkeit eines bedingten Gläubigerantrags im Verfahren über die Erteilung

    Damit entfällt dieses für einige Entscheidungen gegen die Dispositionsherrschaft des Gläubigers angeführte Argument (z.B. AG Dortmund, DGVZ 2014, 72, 73 = juris Rn 5).
  • OLG Schleswig, 12.02.2015 - 9 W 114/14

    Kostenansatz des Gerichtsvollziehers bei Übersendung der letzten

    Der Gläubiger könne deshalb seinen Zwangsvollstreckungsauftrag nicht wirksam dahin beschränken, dass eine Zuleitung des schon abgegebenen Vermögensverzeichnisses an ihn nicht erfolgen solle (LG Münster, Beschluss v. 21. Mai 2014 - 5 T 194/14, DGVZ 2014, 201 f.; AG Bochum, Beschluss v. 2. Mai 2013 - 51 M 1177/13, nicht veröffentlicht; AG Heidelberg, Beschluss v. 7. Juni 2013 - 1 M 14/13, DGVZ 2013, 166 f.; AG Mühldorf, Beschluss v. 9. Juli 2013 - 2 M 990/13, DGVZ 2013, 193 f.; AG Menden, Beschluss v. 12. Juli 2013 - 5 M 566/13, nicht veröffentlicht; AG Wetzlar, Beschluss v. 29. Oktober 2013 - 81 M 2731/13, nicht veröffentlicht; AG Dortmund, Beschluss v. 10. Januar 2014 - 241 M 2027/13, DGVZ 2014, 72 f.; AG Elmshorn, Beschlüsse vom 11. April 2014 - 64 M 17/14 und 64 M 21/14, nicht veröffentlicht; AG Remscheid, Beschluss v. 17. Juni 2014 - 13 M 3025/13, [...]; Wasserl DGVZ 2013, 88 ff.; Mroß DGVZ 2013, 69, 72 und DVGZ 2014, 19 (Entscheidungsanmerkung); Harnacke/Bungardt DGVZ 2013, 1, 4 zu Fall 16; Hartmann, Kostengesetze, 44. Auflage, KVGv Nr. 261 Rn. 3; Thomas/Putzo/Seiler, ZPO , 35. Auflage, § 802d Rn. 3).
  • LG Verden, 06.04.2016 - 6 T 173/15

    Zwangsvollstreckungsverfahren: Zulässigkeit der Beschränkung des Antrages auf

    a) So haben das LG Würzburg (Beschluss vom 30.03.2015, 3 T 284/15), das LG Kiel (Beschluss vom 1. Juli 2014, 4 T 42/14) sowie das AG Dortmund (Beschluss vom 10. Januar 2014, 241 M 2027/13) entschieden, dass § 802d Abs. 1 S. 2 ZPO eine unverzichtbare Pflicht des Gerichtsvollziehers zur Weiterleitung der bereits abgegebenen Vermögensauskunft begründe, sobald ein Antrag auf Abgabe der Vermögensauskunft gestellt sei und der Gerichtsvollzieher feststelle, dass innerhalb der 2-Jahres-Frist bereits ein Vermögensverzeichnis erstellt worden ist.
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