Rechtsprechung
BVerwG, 07.09.1976 - VI B 84.75 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Durchführung einer Erprobungsbeschäftigung bei einem Oberlandesgericht vor Beförderung zum Vorsitzenden Richter am Landgericht - Berücksichtigung dienstlicher Beurteilungen vor Übertragung des Amtes eines Kammervorsitzenden am Landgericht
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Arnsberg, 02.02.1972 - 2 K 1451/70
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.1975 - XII A 315/72
- BVerwG, 07.09.1976 - VI B 84.75
Papierfundstellen
- DRiZ 1977, 117
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65
Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung …
Auszug aus BVerwG, 07.09.1976 - 6 B 84.75
Die Rüge ungenügender Sachaufklärung (§ 86 Abs. 1 VwGO) muß schon daran scheitern, daß die Beschwerde insoweit nicht den Darlegungsanforderungen des § 132 Abs. 3 Satz 3 VwGO (vgl. dazu BVerwGE 31, 212 [217 f.]) genügt.
- VGH Hessen, 05.07.2022 - 1 B 647/22
Zur Rechtmäßigkeit (beförderungs-)amtsbezogener Eignungsanforderungen in …
Es geht um die positiv oder negativ festzustellende Voraussetzung der Verwendung in drei Bereichen (zur Erprobung als Voraussetzung der Übertragung von (Richter-)Beförderungsämtern vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. September 1997 - 12 B 2097/97 -, juris; OVG B-B, Beschluss vom 30. September 2019 - OVG 4 S 55.19 -, juris; vgl. auch BVerwG, Beschluss vom 7. September 1976 - VI B 84.75 -, juris Rn. 3; OLG Hamm (DGH für Richter)…, Beschluss vom 19. Januar 2004 - 1 DGH 2/03 -, juris Rn. 46;… auch Senatsbeschluss vom 2. Juli 1996 - 1 TG 1445/96 -, juris Rn. 15). - BVerwG, 04.11.1976 - II C 59.73
Erprobungsbeschäftigung bei einem Oberlandesgericht vor der Beförderung zum …
Denn es liegt grundsätzlich im Ermessen des Dienstherrn, zwischen mehreren möglichen und dem Leistungsgrundsatz Rechnung tragenden Auswahlmethoden zu entscheiden (vgl. auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 7. September 1976 - BVerwG VI B 84.75 -).
Rechtsprechung
BVerwG, 26.04.1976 - VI B 76.75 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit einer Rechtssache - Änderung einer Überbeurteilung betreffend eine Hilfsrichtertätigkeit - Zuständigkeit eines Verwaltungsgerichts bzw. eines Dienstgerichtes - Beeinträchtigung der ...
- juris (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- Wolters Kluwer (Leitsatz)
Zuständigkeitsverteilung - Verwaltungsgericht - Richterdienstgericht - Angriffe auf dienstliche Beurteilung
Verfahrensgang
- VG Düsseldorf, 10.07.1974 - 2 K 2452/72
- BVerwG, 26.04.1976 - VI B 76.75
Papierfundstellen
- DRiZ 1977, 117
Wird zitiert von ... (4) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61
Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache - …
Auszug aus BVerwG, 26.04.1976 - 6 B 76.75
Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung im erstrebten Revisionsverfahren zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder im Interesse einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG VI CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 22.08.1969 - VI CB 30.69
Rücknahme einer Nichtzulassungsbeschwerde - Rücknahme einer Revision
Auszug aus BVerwG, 26.04.1976 - 6 B 76.75
Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung im erstrebten Revisionsverfahren zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder im Interesse einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG VI CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 09.05.1972 - IV CB 30.69
Rügelose Einlassung und Richterablehnung; Begriff der "natürlichen Eigenart der …
Auszug aus BVerwG, 26.04.1976 - 6 B 76.75
Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Entscheidung im erstrebten Revisionsverfahren zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder im Interesse einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts geboten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, u.a. Beschlüsse vom 2. Oktober 1961 - BVerwG VIII B 78.61 - [BVerwGE 13, 90 ff.], vom 24. November 1970 - BVerwG VI B 32.70 -, vom 9. November 1971 - BVerwG II B 18.71 -, vom 18. Januar 1972 - BVerwG VI B 27.71 - und vom 9. Mai 1972 - BVerwG VI CB 30.69 - [DVBl. 1972, 685], jeweils mit weiteren Nachweisen).
- BVerwG, 09.06.1983 - 2 C 34.80
Klage - Streitgegenstand - Richterliche Dienstaufsicht - Rechtsweg
Letzteres gilt nur insoweit nicht, als der Richter eine Beeinträchtigung seiner richterlichen Unabhängigkeit durch eine Maßnahme der Dienstaufsicht geltend macht (vgl. Beschluß vom 26. April 1976 - BVerwG 6 B 76.75 - [DRiZ 1977, 117]). - OVG Sachsen, 22.09.2008 - 2 B 557/07
Einschlägiger Rechtsweg für die Bescheidungsklage auf Verpflichtung zur Erteilung …
Letzteres gilt nur insoweit nicht, als der Richter eine Beeinträchtigung seiner richterlichen Unabhängigkeit durch eine Maßnahme der Dienstaufsicht geltend macht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26.4 1976 - BVerwG 6 B 76.75 -, zit. nach juris). - DGH Nordrhein-Westfalen, 19.01.2004 - 1 DGH 2/03 Als ermessenslenkende allgemeine Verwaltungsvorschrift bedarf es hierzu keiner besonderen gesetzlichen Grundlage (BVerwG DRiZ 1977, 117; DRiZ 1978, 315; OVG NW DRiZ 1998, 377, 378; zu Beurteilungsrichtlinien der obersten Landesbehörde vgl. auch BGH NJW 2002, 359, 360).
- BVerwG, 04.07.1984 - 2 B 86.82
Anfechtung der Erprobungsbeurteilung eines Richters - Unterscheidung des …
Letzteres gilt nur insoweit nicht, als der Richter eine Beeinträchtigung seiner richterlichen Unabhängigkeit durch eine Maßnahme der Dienstaufsicht geltend nacht (vgl. Beschluß vom 26. April 1976 - BVerwG 6 B 76.75 - [DRiZ 1977, 177]).