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   FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01   

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https://dejure.org/2003,7553
FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01 (https://dejure.org/2003,7553)
FG Hamburg, Entscheidung vom 12.06.2003 - VI 6/01 (https://dejure.org/2003,7553)
FG Hamburg, Entscheidung vom 12. Juni 2003 - VI 6/01 (https://dejure.org/2003,7553)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15; EStG § 49; AO § 12
    Beschränkte Steuerpflicht bei Beteiligung an einer GmbH & Co. KG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Beschränkte Steuerpflicht bei Beteiligung an einer GmbH & Co. KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wirksamkeit von Gewinnfeststellungsbescheiden und Gewerbesteuermessbescheiden; Eintritt der Festsetzungsverjährung; Zulässigkeit der Klage und Wirksamkeit der Klageerhebung; Wirksamkeit eines Einspruchs; Hemmung der Verjährung durch Betriebsprüfung; Rechtswidrigkeit ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Einkommensteuer: Beschränkte Steuerpflicht bei Beteiligung an einer GmbH & Co. KG

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 548
  • DStRE 2004, 570
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (21)

  • BFH, 13.12.1999 - III B 15/99

    Umqualifikation von im Rahmen einer Zebragesellschaft erzielten Einkünften

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Dabei müssen die Gerichtskosten und die außergerichtlichen Kosten bei verbundenen Verfahren mehrerer Kläger getrennt werden (BFH, Beschluss vom 13.12.1999, III B 15/99, BFH/NV 2000, 827 ; Tipke/Kruse, AO/ FGO , § 135 FGO Tz. 24, m.w.N.).

    Da alle Kläger denselben Klagantrag gestellt haben, sind die Gerichtskosten gleichmäßig zu verteilen, so dass die Kläger zu 1., 3. und 4. jeweils ihre eigenen außergerichtlichen und ein Viertel der Gerichtskosten zu tragen haben; der Beklagte trägt die Kosten des Verfahrens im übrigen, d.h. ein Viertel der Gerichtskosten und die außergerichtlichen Kosten der Klägerin zu 2. (vgl. BFH vom 13.12.1999, a.a.O.).

  • BFH, 03.07.2000 - VIII R 68/95

    Darlehensverbindlichkeit - Steuerliche Anerkennung - Unternehmen ohne

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Stattdessen ging die Klagebefugnis - wie vorstehend dargelegt - auf sämtliche betroffenen ehemaligen Gesellschafter über (BFH v. 03.07.2000, VIII R 68/95, Haufe-Index 447576; BFH v. 07.07.1998, VIII R 16/96, BFH/NV 1999, 471 ).

    Dies war unzutreffend, denn die KG war bereits zuvor durch das Ausscheiden sämtlicher Kommanditisten voll beendet (vgl. BFH v. 03.07.2000, VIII R 68/95, n.v.; BFH-Urteil vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1 , BStBl II 1984, 15 ).

  • BFH, 17.05.1994 - IV B 54/93

    Zulässigkeit der abschließenden Prüfung von Erfolgsaussichten einer Klage

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Sie können nach Beendigung des Gesellschaftsverhältnisses gemeinsam die gegen die Gesellschaft gerichteten Gewerbesteuermessbescheide anfechten (BFH-Beschluss vom 17.05.1994, IV B 54/93, BFH/NV 1995, 86).
  • BFH, 24.02.1988 - I R 95/84

    Gewinnanteil aus einer ausländischen Betriebsstätte einer inländischen

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Da eine Personengesellschaft selbst nicht einkommen- oder körperschaftsteuerpflichtig ist, können Einkünfte eines gebietsfremden Mitunternehmers, die nicht der beschränkten Steuerpflicht unterliegen (§ 49 EStG ) oder die nach einem Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) von der inländischen Besteuerung freizustellen sind, nicht als steuerpflichtige inländische Einkünfte festgestellt werden (BFH v. 18.12.2002, I R 92/01, BFH/NV 2003, 964 , zur Veröffentlichung bestimmt; BFH v. 17.11.1999, I R 7/99, BFHE 191, 18 , BFH/NV 2000, 903 , BStBl II 2000, 605; BFH in BFHE 153, 101 , BStBl II 1988, 663 ; Schleswig-Holsteinisches Finanzgericht v. 27.11.2002, 2 K 148/00, EFG 2003, 376 , Rev.).
  • BFH, 31.01.1992 - VIII B 33/90

    Beiladung einer Personenhandelsgesellschaft (§ 60 Abs. 3 FGO )

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Die Einlegung von Einsprüchen bzw. Klagen gegen Gewinnfeststellungsbescheide erfolgt häufig "durch die Gesellschaft"; dies steht in Übereinstimmung mit der Ansicht, dass die Gesellschaft einspruchs- und klagebefugt sei und dabei durch die Geschäftsführer vertreten werde (§§ 352 Abs. 1 Nr. 1 AO , 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO ; dazu Tipke/Kruse, AO , FGO , § 48 FGO Rdnr. 7; nach Auffassung des BFH liegt stattdessen Prozessstandschaft vor, BFH v. 31. Januar 1992, VIII B 33/90, BFHE 167, 5 , BStBl II 1992, 559 ).
  • BFH, 28.07.1993 - I R 15/93

    Zur deutschen Geschäftsleitungsbetriebsstätte eines niederländischen

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Eine Geschäftsleitungsbetriebsstätte kann sich auch in der Wohnung eines fremden Geschäftsleiters befinden, dazu muss die Wohnung weder Betriebsvermögen noch dazu bestimmt sein, der Ausübung der betrieblichen Tätigkeit zu dienen (BFH-Urteil vom 28.07.1993, I R 15/93, BFHE 172, 301 , BStBl II 1994, 148 zu einem niederländischen Blumenhändler).
  • BFH, 27.06.1996 - IV R 82/95

    Übergangsregelung für Wohnungen des land- und forstwirtschaftlichen

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Nach Vollbeendigung der KG ging die Beteiligtenstellung auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH v. 3.7.2000, a.a.O.; BFH v. 27.06.1996, IV R 82/95, BFH/NV 1997, 101; BFH v. 14.06.1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318).
  • BFH, 14.03.1990 - X R 104/88

    Prüfungsanordnungen gegen Ehegatten können in einer Verfügung zusammengefaßt

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Dabei hemmen rechtzeitig vorgenommene Prüfungshandlungen den Ablauf der Feststellungsfrist auch dann, wenn die Prüfungshandlungen aufgrund einer zwar rechtswidrigen, aber nicht unwirksamen Prüfungsanordnung ergehen, sofern die Prüfungsanordnung nicht mit Erfolg angefochten worden ist (BFH v. 18.10.1988, VII R 123/85, BFHE 154, 446, BStBl II 1989, 76 ; BFH v. 14.03.1990, X R 104/88, BFHE 160, 207 , BStBl II 1990, 612 ; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung , § 171 Rz. 29; Tipke/Kruse, AO , FGO , § 171 AO , Tz. 12).
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Nach Vollbeendigung der KG ging die Beteiligtenstellung auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (ständige Rechtsprechung, vgl. nur BFH v. 3.7.2000, a.a.O.; BFH v. 27.06.1996, IV R 82/95, BFH/NV 1997, 101; BFH v. 14.06.1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318).
  • BFH, 07.07.1998 - VIII R 16/96

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens; unterlassene notwendige Beiladung

    Auszug aus FG Hamburg, 12.06.2003 - VI 6/01
    Stattdessen ging die Klagebefugnis - wie vorstehend dargelegt - auf sämtliche betroffenen ehemaligen Gesellschafter über (BFH v. 03.07.2000, VIII R 68/95, Haufe-Index 447576; BFH v. 07.07.1998, VIII R 16/96, BFH/NV 1999, 471 ).
  • BFH, 18.10.1988 - VII R 123/85

    Bevollmächtigte - Vertretungsmängel - Beginn der Außenprüfung

  • BFH, 17.11.1999 - I R 7/99

    Verlustausgleichsbeschränkung nach § 2 a EStG

  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

  • BFH, 17.12.1997 - I R 34/97

    USA: "Gewerbliche Gewinne" nach Art. III DBA-USA 1954/65

  • BFH, 18.12.2002 - I R 92/01

    Ermittlung von Betriebsstättengewinnen

  • BFH, 12.05.1989 - III R 132/85

    - Berücksichtigung von dem FA bekannten Umständen bei Auslegung einer Klage -

  • FG Schleswig-Holstein, 27.11.2002 - 2 K 148/00

    1. Zur Umqualifizierung der Einkünfte aus Vermögensverwaltung einer gewerblich

  • BFH, 17.07.1986 - V R 96/85

    Nichtigkeit eines Steuerbescheids bei nicht hinreichend bestimmtem

  • BFH, 18.03.1998 - II R 41/97

    Inhalt der ordnungsgemäßen Auslegung einer Prozesserklärung

  • BFH, 10.04.1987 - III R 202/83

    Verjährung - Ablaufhemmung - Betriebsprüfung - Unwirksame Prüfungsanordnung

  • BFH, 08.09.2000 - VII B 92/00

    Bestimmung des Einspruchsführers

  • BFH, 28.04.2010 - I R 81/09

    Zinseinkünfte einer gewerblich geprägten, aber vermögensverwaltend tätigen

    Die Finanzverwaltung (Bundesministerium der Finanzen --BMF--, Schreiben vom 24. Dezember 1999, BStBl I 1999, 1076 Tz. 1.1.5.1; vom 16. April 2010, BStBl I 2010, 354 Tz. 2.2.1; s. auch zum Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung mit Ungarn, Schreiben vom 24. September 1999, 1nternationales Steuerrecht --IStR-- 1999, 627) und ein Teil des Schrifttums bejahen diese Frage (vgl. Schmidt/Dendorfer, IStR 2000, 46; Krabbe, IStR 2002, 145, 148; Wolff in Gocke/Gosch/ Lang [Hrsg.], Körperschaftsteuer, Internationales Steuerrecht, Doppelbesteuerung, Festschrift für Wassermeyer, 2005, S. 647, 653 f.; ders. in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 7 USA Rz 11, 48, 85; Schönweiß/Eisenack, IStR 2009, 738); überwiegend wird sie aber --wenn auch mit unterschiedlicher Begründung-- verneint (z.B. FG Düsseldorf, Urteil vom 28. April 2009  17 K 1070/07 F, IStR 2009, 733; FG Hamburg, Urteil vom 12. Juni 2003 VI 6/01, IStR 2004, 205 m. zust. Anm. Lüdicke; FG Hamburg, Urteil vom 22. August 2006  7 K 255/04, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2007, 105; FG Köln, Urteil vom 13. August 2009  15 K 2900/05, EFG 2009, 1819; Oenings/ Seitz in Wassermeyer/Richter/Schnittker, Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht, 2010, Rz 12.59 ff.; Kempermann, daselbst, Rz 3.68; Lemaitre/Lüdemann, daselbst, Rz 7.28; Strunk/Kaminski, IStR 2003, 181, 182; Haun/Reiser, GmbH-Rundschau 2007, 915, 916; Kroppen in Gosch/Kroppen/ Grotherr, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 OECD-MA Rz 46; Niehaves in Haase, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 MA Rz 31 f.; Strunk/Kaminski in Strunk/Kaminski/ Köhler, Außensteuergesetz, Doppelbesteuerungsabkommen, Art. 7 OECD-MA Rz 29 f.; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 7 MA Rz 16a; ders. in Wassermeyer/Andresen/Ditz, Betriebstätten-Handbuch, Rz 7.3, m.w.N.; Hoheisel, Internationale Wirtschaftsbriefe Fach 10 Gruppe 2, 2009, 2012; Vogel in Vogel/Lehner, DBA, 5. Aufl., Art. 3 Rz 41; differenzierend allerdings Hemmelrath, daselbst, Art. 7 Rz 30 ff., Rz 57).
  • FG Bremen, 25.06.2015 - 1 K 68/12

    Inländische Betriebsstätte einer vermögensverwaltenden gewerblich geprägten GmbH

    Dies ergibt sich unmittelbar aus der Vorschrift des § 15 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 EStG , wonach die Tätigkeit einer solchen Gesellschaft in vollem Umfang als Gewerbebetrieb gilt (vgl. Urteil des FG Hamburg vom 12. Juni 2003 VI 6/01, EFG 2004, 548 ; Urteil des FG Schleswig Holstein vom 30. Juli 2011 1 K 73/06, EFG 2011, 1911 (zur GewSt); Urteil des FG München vom 29. Juli 2013 7 K 190/11, EFG 2013, 1852; Valta in Mössner/Seeger KStG § 32 Anm. 52; Haase/Steierberg "Inbound-Investitionen: Eine Fallstudie zu Kapitalgesellschaftsbeteiligungen" ISR 2014, 282, 290; Petersen "Abgeltungswirkung der Kapitalertragsteuer für beschränkt steuerpflichtige Kapitalgesellschaften bei Investitionen über Betriebsstätten bzw. Personengesellschaften?" IStR 2012, 238).
  • FG Köln, 13.08.2009 - 15 K 2900/05

    Rechtmäßigkeit der Zurechnung eines Anteils am Einheitswert des Betriebsvermögens

    Es werde auf die Urteile des Finanzgerichts Schleswig-Holsteins vom 27. November 2002 (Az. 2 K 148/00, EFG 2003, 376) und des Finanzgerichts Hamburgs vom 12. Juni 2003 (Az. VI 6/01, EFG 2004, 548) verwiesen, die die Ansicht des Klägers neben zahlreichen Stimmen in der Literatur teilen würden.
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