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Rechtsprechung
   BFH, 30.11.2005 - I R 110/04   

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https://dejure.org/2005,1133
BFH, 30.11.2005 - I R 110/04 (https://dejure.org/2005,1133)
BFH, Entscheidung vom 30.11.2005 - I R 110/04 (https://dejure.org/2005,1133)
BFH, Entscheidung vom 30. November 2005 - I R 110/04 (https://dejure.org/2005,1133)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    KStG § 8 Abs. 1; EStG 1997 § ... 5 Abs. 1 Satz 1, § 5 Abs. 4a, § 5 Abs. 6; EStG 1997 § 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchst. e i. d. F. des StEntlG 1999/2000/2002; HGB § 246 Abs. 1, § 249 Abs. 1 Satz 1, § 252 Abs. 1 Nr. 4, § 253 Abs. 1 Satz 2, § 264 Abs. 2; BGB § 133, § 157; AltTZG § 2, § 3, § 4, § 8a

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    KStG § 8 Abs. 1; EStG 1997 § 5 Abs. 1 Satz 1, § 5 Abs. 4a, § 5 Abs. 6; EStG 1997 § 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchst. e i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002; HGB § 246 Abs. 1, § 249 Abs. 1 Satz ... 1, § 252 Abs. 1 Nr. 4, § 253 Abs. 1 Satz 2, § 264 Abs. 2; BGB § 133, § 157; AltTZG § 2, § 3, § 4, § 8a

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 1; ; EStG 1997 § ... 5 Abs. 1 Satz 1; ; EStG 1997 § 5 Abs. 4a; ; EStG 1997 § 5 Abs. 6; ; EStG 1997 § 6 Abs. 1 Nr. 3a Buchst. e i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002; ; HGB § 246 Abs. 1; ; HGB § 249 Abs. 1 Satz 1; ; HGB § 252 Abs. 1 Nr. 4; ; HGB § 253 Abs. 1 Satz 2; ; HGB § 264 Abs. 2; ; BGB § 133; ; BGB § 157; ; AltTZG § 2; ; AltTZG § 3; ; AltTZG § 4; ; AltTZG § 8a

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bildung von Rückstellungen für Lohnzahlungen bei Altersteilzeit-Blockmodell

  • datenbank.nwb.de

    Rückstellungen für Lohnzahlungen bei Altersteilzeit (Blockmodell)

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Rückstellungen bei Altersteilzeit ? Rückstellungsbildung während der Beschäftigungsphase ? Rückstellungsbetrag muss nicht abgezinst werden, wenn er keinen Zinsanteil enthält ? Zur wirtschaftlichen Verursachung einer Verpflichtung vor dem maßgebenden Bilanzstichtag ? ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Rückstellung bei Altersteilzeit

  • IWW (Kurzinformation)

    Bilanz - Rückstellung bei Altersteilzeit im Blockmodell

  • IWW (Kurzinformation)

    Rückstellung bei Altersteilzeit im Blockmodell

  • IWW (Kurzinformation)

    Bilanzierung - Altersteilzeitvereinbarungen sind in der Bilanz zu berücksichtigen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rückstellung bei Altersteilzeit

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bildung und Bewertung einer Rückstellung für Verpflichtungen aus Altersteilzeitverhältnissen auf Grund eines Blockmodells; Möglichkeit einer vorzeitigen Beendigung des Altersteilzeitverhältnisses vor Eintritt des Arbeitnehmers in die Freistellungsphase ; Wirtschaftliche ...

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Rückstellungsbildung für Altersteilzeit-Vereinbarungen (Blockmodell)

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Aufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    BMF folgt BFH-Rechtsprechung nur zum Teil - Rückstellungspflicht für Altersteilzeit

  • BRZ (Kurzinformation/Entscheidungsbesprechung)

    Rückstellungsbildung für Altersteilzeit-Vereinbarungen (Blockmodell)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Rückstellungen
    Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten
    Die Rückstellungen im Einzelnen
    Erläuterungen zu den Rückstellungen
    Rückstellungen wegen Arbeitsfreistellungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 1, EStG § 5 Abs 1 S 1, EStG § 6 Abs 1 Nr 3, HGB § 249 Abs 1, HGB § 253 Abs 1 S 2
    Altersteilzeit; Blockmodell; Rückstellung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 212, 83
  • BB 2006, 538
  • BB 2006, 765
  • DB 2006, 532
  • DB 2007, 26
  • BStBl II 2007, 251
  • DStRE 2006, 383 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (30)

  • BFH, 30.01.2002 - I R 71/00

    Rückstellung für Beihilfegewährung im Ruhestand

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Für eine dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeit ist nach den GoB eine Rückstellung zu bilden, wenn sie erstens mit hinreichender Wahrscheinlichkeit entstehen und der Steuerpflichtige daraus in Anspruch genommen wird und wenn sie zweitens ihre wirtschaftliche Verursachung im Zeitraum vor dem Bilanzstichtag findet (ständige Rechtsprechung, vgl. in neuerer Zeit etwa BFH-Urteile vom 8. November 2000 I R 10/98, BFHE 193, 406, BStBl II 2001, 349; vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

    b) Die wirtschaftliche Verursachung einer Verpflichtung vor dem maßgebenden Bilanzstichtag setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH voraus, dass die wirtschaftlich wesentlichen Tatbestandsmerkmale für das Entstehen der Verbindlichkeit bereits am Bilanzstichtag erfüllt sind und das rechtliche Entstehen der Verbindlichkeit nur noch von wirtschaftlich unwesentlichen Tatbestandsmerkmalen abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600; vom 18. Januar 1995 I R 44/94, BFHE 177, 61, BStBl II 1995, 742; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

    Eine Passivierung erfolgt lediglich im Falle drohender Verluste --wobei dem im Streitjahr 1997 in der Steuerbilanz gemäß § 5 Abs. 4 a EStG i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform vom 29. Oktober 1997 (BGBl I 1997, 2590) nicht zu folgen wäre-- oder bei Vorliegen sog. Erfüllungsrückstände (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 2. Oktober 1997 IV R 82/96, BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279, m.w.N.).

    Dessen Saldierungsbereich ist zeitlich und sachlich eingegrenzt (BFH-Urteil in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

    Aus der Sicht des früheren Bilanzstichtages ist so --mit dem FG-- von dem Erfordernis der Erfüllung einer Verpflichtung nach Beendigung des schwebenden Geschäfts auszugehen (BFH-Urteile in BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205, a.E.; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279), das zur antipizierten Passivierung führen muss.

    Da im Streitfall über die Bilanzierung und Bewertung einer Mehrzahl gleicher oder gleichartiger Arbeitszeitverhältnisse zu befinden ist, erfordere das Ziel eines zutreffenden Vermögensausweises (§ 264 Abs. 2 HGB), der Bewertung der einheitlichen Bilanzposition die Gesamtheit der betroffenen Verpflichtungen zugrunde zu legen (BFH-Urteile vom 15. Oktober 1997 I R 16/97, BFHE 184, 439, BStBl II 1998, 249, m.w.N.; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

  • BFH, 27.06.2001 - I R 11/00

    Keine Rückstellung für Lohnfortzahlung im Krankheitsfall

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    b) Schwebende Geschäfte sind als Vertragsverhältnisse definiert, die zum Bilanzstichtag auf einen gegenseitigen Leistungsaustausch gerichtet sind, darunter fallen auch solche, die eine (ratierliche) Leistungserbringung auf Dauer zum Gegenstand haben (Dauerschuldverhältnisse), also auch Arbeitsverhältnisse (BFH-Urteil vom 27. Juni 2001 I R 11/00, BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758, m.w.N.).

    Der --gesetzlich nicht definierte-- Begriff des Erfüllungsrückstandes bildet Verpflichtungen zur Erbringung von --vom Vertragspartner durch dessen erbrachte Vorleistung erdiente und am Bilanzstichtag rückständige-- Gegenleistungen im synallagmatischen und zeitlichen Rahmen eines Dauerschuldverhältnisses ab (vgl. dazu im Einzelnen BFH-Urteil in BFHE 195, 567, BStBl II 2001, 758).

  • BFH, 02.10.1997 - IV R 82/96

    Rückstellung für Leistungen nach dem Mutterschutzgesetz

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Eine Passivierung erfolgt lediglich im Falle drohender Verluste --wobei dem im Streitjahr 1997 in der Steuerbilanz gemäß § 5 Abs. 4 a EStG i.d.F. des Gesetzes zur Fortsetzung der Unternehmenssteuerreform vom 29. Oktober 1997 (BGBl I 1997, 2590) nicht zu folgen wäre-- oder bei Vorliegen sog. Erfüllungsrückstände (ständige Rechtsprechung, vgl. dazu BFH-Urteile vom 26. Mai 1976 I R 80/74, BFHE 119, 261, BStBl II 1976, 622; vom 2. Oktober 1997 IV R 82/96, BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279, m.w.N.).

    Aus der Sicht des früheren Bilanzstichtages ist so --mit dem FG-- von dem Erfordernis der Erfüllung einer Verpflichtung nach Beendigung des schwebenden Geschäfts auszugehen (BFH-Urteile in BFHE 184, 422, BStBl II 1998, 205, a.E.; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279), das zur antipizierten Passivierung führen muss.

  • BFH, 12.12.1990 - I R 153/86

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung einer bedingt rückzahlbaren "Einlage" bei

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Dieser entspricht dem Erfüllungsbetrag (BFH-Urteile vom 19. November 2003 I R 77/01, BFHE 204, 135; vom 12. Dezember 1990 I R 153/86, BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479), somit dem Betrag der zur Erfüllung der Verbindlichkeit voraussichtlich anfallenden Voll-(Selbst-)Kosten.

    Dies ist der Fall, wenn der Auszahlungsbetrag sich mit dem Rückzahlungsbetrag tatsächlich deckt (BFH-Urteil in BFHE 163, 146, BStBl II 1991, 479).

  • BFH, 08.11.2000 - I R 10/98

    Aktivierung von Forderungen - gewerbliche Tierzucht bei Kapitalgesellschaften

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Für eine dem Grunde nach ungewisse Verbindlichkeit ist nach den GoB eine Rückstellung zu bilden, wenn sie erstens mit hinreichender Wahrscheinlichkeit entstehen und der Steuerpflichtige daraus in Anspruch genommen wird und wenn sie zweitens ihre wirtschaftliche Verursachung im Zeitraum vor dem Bilanzstichtag findet (ständige Rechtsprechung, vgl. in neuerer Zeit etwa BFH-Urteile vom 8. November 2000 I R 10/98, BFHE 193, 406, BStBl II 2001, 349; vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

    a) Die erforderliche hinreichende Wahrscheinlichkeit wird in der Rechtsprechung mit der Formel umschrieben, dass mehr Gründe für als gegen das Entstehen der in Rede stehenden Verbindlichkeit und die künftige Inanspruchnahme des Steuerpflichtigen sprechen (BFH-Urteile vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; in BFHE 193, 406, BStBl II 2001, 349), wobei grundsätzlich auf das einzelne Rechtsverhältnis abzustellen ist.

  • BFH, 01.08.1984 - I R 88/80

    Rückstellungsbildung: Zur Frage, wann die Inanspruchnahme aus einer

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    a) Die erforderliche hinreichende Wahrscheinlichkeit wird in der Rechtsprechung mit der Formel umschrieben, dass mehr Gründe für als gegen das Entstehen der in Rede stehenden Verbindlichkeit und die künftige Inanspruchnahme des Steuerpflichtigen sprechen (BFH-Urteile vom 1. August 1984 I R 88/80, BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 6. Dezember 1995 I R 14/95, BFHE 180, 258, BStBl II 1996, 406; in BFHE 193, 406, BStBl II 2001, 349), wobei grundsätzlich auf das einzelne Rechtsverhältnis abzustellen ist.

    b) Die wirtschaftliche Verursachung einer Verpflichtung vor dem maßgebenden Bilanzstichtag setzt nach ständiger Rechtsprechung des BFH voraus, dass die wirtschaftlich wesentlichen Tatbestandsmerkmale für das Entstehen der Verbindlichkeit bereits am Bilanzstichtag erfüllt sind und das rechtliche Entstehen der Verbindlichkeit nur noch von wirtschaftlich unwesentlichen Tatbestandsmerkmalen abhängt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile in BFHE 142, 226, BStBl II 1985, 44; vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91, BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600; vom 18. Januar 1995 I R 44/94, BFHE 177, 61, BStBl II 1995, 742; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

  • BFH, 18.12.2002 - I R 17/02

    Vereinnahmte Optionsprämien

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Da sie begrifflich einen weiter bestehenden Leistungsaustausch voraussetzen, sind schwebende Geschäfte beendet, wenn einer der gegenseitig zur Leistung Verpflichteten (im Regelfall der zur Sach- oder Dienstleistung verpflichtete Vertragspartner) seine vertraglich geschuldete Leistung in vollem Umfange erbracht hat (BFH-Urteil vom 18. Dezember 2002 I R 17/02, BFHE 201, 234, BStBl II 2004, 126).
  • BFH, 25.06.1974 - VIII R 163/71

    Abzinsung - Kaufpreisraten - Ausschluß der Verzinsung - Notarieller Kaufvertrag -

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Zwar sind jedenfalls Verbindlichkeiten, die auf die Leistung eines Geldbetrages gerichtet und erst nach geraumer Zeit zu tilgen sind, grundsätzlich abzuzinsen, da sie --auch ohne dahin gehende ausdrückliche Vereinbarung-- regelmäßig einen Zinsanteil enthalten (BFH-Urteil vom 25. Juni 1974 VIII R 163/71, BFHE 114, 463, BStBl II 1975, 431, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.1983 - IV R 47/80

    Bei der Bildung einer Rückstellung wegen Gratifikationszusagen an Arbeitnehmer

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Das Abzinsungserfordernis gilt auch im Rahmen von Arbeitsverhältnissen, wenn davon auszugehen ist, dass "der Arbeitgeber bei alsbaldiger Auszahlung einen geringeren Betrag entrichtet hätte, die erst später zu zahlende Summe bei wirtschaftlicher Betrachtung also einen Zinsanteil enthält" (vgl. BFH-Urteil vom 7. Juli 1983 IV R 47/80, BFHE 139, 154, BStBl II 1983, 753, betreffend Gratifikationszahlungen).
  • BFH, 24.07.1973 - VIII R 31/68

    Revision - Teilurteil - Kosten des Revisionsverfahrens

    Auszug aus BFH, 30.11.2005 - I R 110/04
    Diesem ist auch die Kostenentscheidung vorbehalten (BFH-Urteile vom 24. Juli 1973 VIII R 31/68, BFHE 110, 111, BStBl II 1973, 823; vom 10. Dezember 2003 IX R 41/01, BFH/NV 2004, 1267).
  • BFH, 10.12.2003 - IX R 41/01

    VuV: Mietvertrag zwischen nahen Angehörigen; Gestaltungsmissbrauch

  • BFH, 27.04.1994 - XI R 41/93

    Zahlungen während einer Freistellung von der Arbeit sind keine Abfindungen

  • BFH, 19.11.2003 - I R 77/01

    Rückstellung und Teilwertabschreibung bei Schadstoffbelastung

  • BFH, 06.04.1993 - VIII R 86/91

    Ertragsteuerliche Behandlung des für das ganze Urlaubsjahr vorausbezahlten

  • BFH, 26.05.1976 - I R 80/74

    Keine Rückstellungen für zukünftige Instandhaltungsaufwendungen

  • BFH, 17.02.1993 - X R 60/89

    Berücksichtigung von Rückgriffsmöglichkeiten bei der Bildung von Rückstellungen

  • BFH, 15.10.1997 - I R 16/97

    Drohverlustrückstellung bei Leasinggeschäften

  • BFH, 04.02.1999 - IV R 54/97

    Rückstellung für bedingt rückzahlbare Zuschüsse

  • BAG, 14.10.2003 - 9 AZR 146/03

    Altersteilzeit - "Störfall" - Blockmodell

  • BFH, 15.12.1967 - VI 159/65

    Verstoß wider den Akteninhalt und fehlerhafte Anwendung des

  • FG Hessen, 23.09.2004 - 4 K 1120/02

    Rückstellungen für Altersteilzeitarbeitsverhältnisse nach dem sog. Blockmodell:

  • BFH, 05.05.1999 - XI R 6/98

    Dauerschuldzinsen bei Forfaitierung künftiger Forderungen

  • BFH, 13.11.1991 - I R 102/88

    Keine Rückstellungen für künftige Beiträge an den Pensionssicherungsverein

  • BFH, 06.12.1995 - I R 14/95

    Bildung von Rückstellungen

  • BFH, 19.05.1987 - VIII R 327/83

    Keine Rückstellung für die Verpflichtung zur Überholung eines Lüftfahrtgeräts vor

  • BFH, 27.06.2001 - I R 45/97

    Passivierung rechtlich entstandener Verbindlichkeiten

  • BFH, 18.01.1995 - I R 44/94

    Bilanz - Rückstellung

  • BFH, 29.11.2002 - VIII B 127/02

    Grundsätzliche Bedeutung - Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage; fehlerhafte

  • BAG, 23.02.2005 - 10 AZR 602/03

    Altersteilzeit in der Insolvenz

  • BFH, 12.12.1991 - IV R 28/91

    1. Wirtschaftliche Verursachung der Verpflichtung, Uferschutzarbeiten und

  • BFH, 25.10.2016 - I R 57/15

    Gewerbesteuerrechtliche Hinzurechnung von Mietzinsen (Entgelt für die Überlassung

    Soweit die Auslegung den gesetzlichen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 BGB) entspricht und nicht gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze verstößt, ist sie für den BFH als Revisionsgericht, selbst wenn die vorgenommene Auslegung nicht zwingend, sondern lediglich möglich ist (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsurteile vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 5. Juni 2013 I R 37/12, BFH/NV 2013, 1628; abweichend Güroff in Glanegger/Güroff, a.a.O., § 8 Nr. 1d Rz 8b a.E.), bindend (vgl. § 118 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 31.01.2013 - GrS 1/10

    Aufgabe des subjektiven Fehlerbegriffs hinsichtlich bilanzieller Rechtsfragen -

    gg) In anderen Entscheidungen hat der I. Senat des BFH allerdings die Abweichung von Bilanzansätzen des Steuerpflichtigen zu dessen Lasten aufgrund der objektiven Rechtslage gebilligt, ohne zu prüfen, ob die der Bilanz zugrunde liegende Rechtsauffassung des Steuerpflichtigen im Zeitpunkt der Bilanzaufstellung aus der Sicht eines ordentlichen und gewissenhaften Kaufmanns vertretbar war (so etwa in den Urteilen vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 25. August 2010 I R 103/09, BFHE 231, 57, BStBl II 2011, 215; vom 21. September 2011 I R 89/10, BFHE 235, 263; vom 30. November 2011 I R 100/10, BFHE 235, 476, BStBl II 2012, 332).
  • BFH, 20.11.2019 - XI R 46/17

    Zur Bewertung ungewisser Verbindlichkeiten; Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für

    Ungewisse Verbindlichkeiten in diesem Sinne sind einerseits Verbindlichkeiten, die dem Grunde nach bestehen, deren Höhe aber noch ungewiss ist, andererseits Verbindlichkeiten, deren künftiges Entstehen, ggf. zusätzlich auch deren Höhe, noch ungewiss ist (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. dazu etwa BFH-Urteile vom 27.06.2001 - I R 45/97, BFHE 196, 216, BStBl II 2003, 121; vom 30.11.2005 - I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; vom 13.02.2019 - XI R 42/17, zur amtlichen Veröffentlichung bestimmt, BFH/NV 2019, 1197).
  • BFH, 26.02.2014 - I R 12/14

    Bilanzierung einer Forderung - Wertbegründende Wirkung rechtskräftiger Urteile -

    Soweit diese den gesetzlichen Auslegungsregeln (§§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs) entspricht und nicht gegen Denkgesetze und allgemeine Erfahrungssätze verstößt, ist sie daher für den BFH als Revisionsgericht bindend (vgl. § 118 Abs. 2 FGO), selbst wenn die vorgenommene Wertung nicht zwingend, sondern lediglich möglich ist (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsurteil vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251).
  • BFH, 17.10.2013 - IV R 7/11

    Rückstellungen wegen angeordneter flugverkehrstechnischer Maßnahmen auf der

    Zur Auslegung dieses Merkmals kann nicht mehr auf die vor der Einfügung dieser steuerrechtlichen Bewertungsvorschrift ergangene Rechtsprechung zurückgegriffen werden, die auf der Maßgeblichkeit handelsrechtlicher Grundsätze beruhte und derzufolge eine Anrechnung künftiger Vorteile auf eine zu passivierende Verpflichtung nur möglich war, wenn diese derart in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der drohenden Inanspruchnahme aus der Verpflichtung standen, dass sie Letzterer wenigstens teilweise spiegelbildlich entsprachen, rechtlich der Entstehung oder Erfüllung der Verbindlichkeit zwangsläufig nachfolgten und vollwertig waren (BFH-Urteile vom 17. Februar 1993 X R 60/89, BFHE 170, 397, BStBl II 1993, 437, unter 3.b; vom 3. August 1993 VIII R 37/92, BFHE 174, 31, BStBl II 1994, 444, unter II.3.b --Kompensation durch Rückgriffsansprüche--; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, unter II.4.c).
  • BFH, 02.07.2014 - I R 46/12

    Ansammlungsrückstellung: Stichtagsbezogene Anpassung des Ansammlungszeitraums

    Hiervon unberührt blieb indes, dass diese ratierliche Rückstellungsbildung auf der allgemeinen Bewertungsvorschrift des § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB a.F. fußte, nach der Rückstellungen mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrag, d.h. mit ihrem voraussichtlichen Erfüllungsbetrag zu bewerten sind ( Senatsurteil vom 30. November 2005 I R 110/04 , BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, [BFH 30.11.2005 - I R 110/04] m.w.N.; siehe nunmehr auch § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB n.F. sowie hierzu Senatsurteil vom 11. Oktober 2012 I R 66/11 , BFHE 239, 315, BStBl II 2013, 676, [BFH 11.10.2012 - I R 66/11] jeweils m.w.N.).

    Während im handelsrechtlichen Schrifttum hierzu teilweise die Auffassung vertreten wird, dass es zulässig sei, die Verbindlichkeit im Zeitpunkt des sie auslösenden Ereignisses in voller Höhe auszuweisen (Schubert in Beck Bil-Komm., 9. Aufl., § 253 Rz 164, m.w.N.; nicht eindeutig Hauptfachausschuss des Instituts der Wirtschaftsprüfer (IDW), Stellungnahme zur Rechnungslegung IDW RS HFA 34, 1DW Fachnachrichten 2013, 53, 55, Rz 18), hat der BFH bereits bezüglich der Rechtslage bis einschließlich 1998 entschieden, dass der Rückstellungsaufwand --ausgehend von den Preisverhältnissen des jeweiligen Bilanzstichtags (Stichtagsprinzip)-- den Wirtschaftsjahren bis zur Erfüllung der Verbindlichkeit zuzuordnen ist und damit auch den Gewinn der Folgeperioden (anteilig) belastet (Senatsurteil vom 19. Februar 1975 I R 28/73, BFHE 115, 218, BStBl II 1975, 480 [BFH 19.02.1975 - I R 28/73]; BFH-Urteil vom 28. März 2000 VIII R 13/99, BFHE 191, 517, BStBl II 2000, 612 [BFH 28.03.2000 - VIII R 13/99]).17Hiervon unberührt blieb indes, dass diese ratierliche Rückstellungsbildung auf der allgemeinen Bewertungsvorschrift des § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB a.F. fußte, nach der Rückstellungen mit ihrem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Betrag, d.h. mit ihrem voraussichtlichen Erfüllungsbetrag zu bewerten sind (Senatsurteil vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, [BFH 30.11.2005 - I R 110/04] m.w.N.; siehe nunmehr auch § 253 Abs. 1 Satz 2 HGB n.F. sowie hierzu Senatsurteil vom 11. Oktober 2012 I R 66/11, BFHE 239, 315, BStBl II 2013, 676, [BFH 11.10.2012 - I R 66/11] jeweils m.w.N.).

  • BFH, 22.08.2012 - X R 23/10

    Zeitpunkt der Bildung einer Rückstellung für hinterzogene Mehrsteuern - keine

    Die Bildung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten setzt eine betrieblich veranlasste, aber ungewisse Verpflichtung gegenüber einem Dritten voraus, die mit hinreichender Wahrscheinlichkeit entstehen und zu einer Inanspruchnahme des Steuerpflichtigen führen wird, und die ihre wirtschaftliche Verursachung im Zeitraum vor dem Bilanzstichtag findet (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251, unter II.2. vor a, mit zahlreichen weiteren Nachweisen).
  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZR 393/06

    Altersteilzeit - rückwirkender Abschluss

    Das sind: Die tariflich vorgeschriebene Aufstockung des Entgelts auf 83 vH des Nettoentgelts, die Abführung zusätzlicher Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung und die gebotenen Rückstellungen beim Blockmodell (vgl. BFH 30. November 2005 - I R 110/04 - BFHE 212, 83).
  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 40/04

    Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten aus vertraglichen

    Dessen Saldierungsbereich ist zeitlich und sachlich eingegrenzt (BFH-Urteile vom 30. Januar 2002 I R 71/00, BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279; vom 30. November 2005 I R 110/04, BFH/NV 2006, 866, mit Anm. von Christiansen, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 2006, 356).

    Aus der Sicht des früheren Bilanzstichtags ist so von dem Erfordernis der Erfüllung einer Verpflichtung nach der Beendigung des schwebenden Geschäfts auszugehen, was zur antizipierten Passivierung führen muss (BFH-Urteile in BFH/NV 2006, 866; in BFHE 198, 420, BStBl II 2003, 279).

    - Wirtschaftliche Verursachung der Verbindlichkeit in der Zeit vor dem Bilanzstichtag (BFH-Urteil in BFH/NV 2006, 866) und .

  • BFH, 06.06.2012 - I R 99/10

    Rückstellungen wegen zukünftiger Betriebsprüfung bei Großbetrieben -

    aaa) Maßstab hierfür ist die Prognose dazu, ob am Bilanzstichtag mehr Gründe für als gegen das Entstehen dieser Verpflichtung in der Zukunft sprachen (BFH-Urteil vom 19. Oktober 2005 XI R 64/04, BFHE 211, 475, BStBl II 2006, 371; Senatsurteil vom 30. November 2005 I R 110/04, BFHE 212, 83, BStBl II 2007, 251; zur Kritik s. Blümich/Buciek, § 5 Rz 796).
  • BFH, 06.02.2013 - I R 62/11

    Rückstellungen für Kostenüberdeckungen eines kommunalen Zweckverbandes -

  • FG Hamburg, 26.08.2016 - 6 V 81/16

    Anforderungen an eine ordnungsgemäße Buchführung - Hinzuschätzung von

  • BFH, 05.11.2014 - VIII R 13/12

    Rückstellung einer Ärzte-GbR für Honorarrückforderungen aufgrund Überschreitung

  • BFH, 27.01.2010 - I R 103/08

    Keine Rückstellungen für Sanierungsgelder der Versorgungsanstalt des Bundes und

  • FG Nürnberg, 25.04.2019 - 4 K 1050/17

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Besteuerungsgrundlagen

  • FG Düsseldorf, 13.12.2010 - 3 K 3356/08

    Zeitpunkt der rechtlichen Entstehung öffentlich-rechtlicher Verpflichtungen

  • BFH, 21.09.2011 - I R 50/10

    Rückstellungen für Mietrückzahlungen aus der Vermietung von Kraftfahrzeugen -

  • FG Baden-Württemberg, 14.10.2010 - 3 K 2555/09

    Zulässigkeit der Rückstellung für die Kosten einer zukünftigen Betriebsprüfung

  • FG Münster, 26.08.2008 - 9 K 1660/05

    Keine Rückstellung für Sanierungsgelder an eine Versorgungseinrichtung

  • BAG, 18.10.2011 - 9 AZR 225/10

    Anspruch auf Abschluss eines Altersteilzeitarbeitsvertrags - Überlastquote -

  • FG München, 09.06.2015 - 6 K 1824/13

    (Rückstellung für Abfindung wegen Rentenkürzung - Bilanzberichtigung hinsichtlich

  • FG Münster, 24.06.2021 - 10 K 2084/18

    Steuerliche Berücksichtigung einer Rückstellung für Steuerberatungskosten im

  • FG Niedersachsen, 24.10.2013 - 6 K 128/11

    Berücksichtigung eines bilanziellen Risikovorsorgebetrages im Zusammenhang mit

  • FG Münster, 20.08.2019 - 12 K 2903/15

    Gewinnmindernde Berücksichtigung von Vorsteuerbeträgen

  • FG Sachsen, 02.07.2008 - 4 K 2020/03

    Bildung von Rückstellungen für ungewisse betrieblich veranlasste

  • FG Münster, 13.02.2019 - 13 K 1042/17

    Einkommensteuer - Zur Frage, ob und in welcher Höhe ein Deponiebetreiber

  • FG Münster, 06.04.2009 - 12 V 446/09

    Zinsbesteuerung ohne Zinsvereinbarung rechtmäßig?

  • FG München, 29.07.2019 - 7 K 2779/16

    Verlängerung der Festsetzungsfrist auf zehn Jahre wegen Steuerhinterziehung

  • BFH, 05.06.2013 - I R 37/12

    Hinzurechnung von Pachtzinsen bei Betriebsverpachtung nach § 8 Nr. 7 Satz 2

  • FG München, 27.07.2015 - 10 K 3179/13

    Einbeziehung von Provisionsforderungen in den Betriebsvermögensvergleich bei

  • BFH, 26.06.2007 - IV R 71/04

    Anschaffungskosten Grund und Boden

  • FG Hamburg, 20.08.2012 - 3 K 63/11

    Rückstellung für Arbeitszeitkonto nur in Höhe der angesparten Beträge

  • FG Düsseldorf, 14.12.2006 - 15 K 2811/05

    Steuerpflichtigkeit von wiederkehrenden Leistungen nach § 22 Nr. 1 S. 1

  • LAG Düsseldorf, 09.02.2012 - 11 Sa 1150/11

    Ermessensausübung durch den Arbeitgeber bei Entscheidung über einen

  • FG München, 29.06.2015 - 7 K 3135/13

    Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten wegen möglicher

  • FG Münster, 01.09.2021 - 13 K 863/18

    Ansatz von Steuerrückstellungen einer GmbH; Änderung des Ansatzes eines

  • FG Niedersachsen, 11.11.2015 - 6 K 178/14

    Voraussetzungen der Bildung einer Rückstellung einer Umlageverpflichtung für

  • FG Hessen, 26.04.2012 - 4 K 1729/07

    Bewertung von Garantierückstellungen; Bewertung von Garantierückstellungen

  • FG Niedersachsen, 09.03.2006 - 6 K 109/03

    Begründung von eine Rückstellung nach § 249 Handelsgesetzbuch (HGB)

  • FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 124/12

    Bemessen der Rückstellung für Zahlungen auf landwirtschaftliche Altschulden nach

  • VG Düsseldorf, 11.03.2010 - 24 K 2773/09

    GTK Betriebskostenzuschuss Personalkosten Altersteilzeit Freistellungsphase

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Rechtsprechung
   BFH, 20.12.2005 - V R 30/02 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2442
BFH, 20.12.2005 - V R 30/02 (1) (https://dejure.org/2005,2442)
BFH, Entscheidung vom 20.12.2005 - V R 30/02 (1) (https://dejure.org/2005,2442)
BFH, Entscheidung vom 20. Dezember 2005 - V R 30/02 (1) (https://dejure.org/2005,2442)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    UStG 1993 § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1; ; UStG 1993 § 3e; ; Richtlinie 77/388/EWG Art. 8 Abs. 1 Buchst. c

  • rechtsportal.de

    Ort der Lieferung bei Umsätzen aus einer auf einem Kreuzfahrtschiff betriebenen Boutique

  • datenbank.nwb.de
  • Der Betrieb

    Kreuzfahrt mit Beginn und Ende in deutschen Häfen ? Aufenthalte in Drittlandstaaten ? Verkäufe in der Boutique der Schiffe während der Fahrt steuerbar ? Verkäufe bei Aufenthalt und Verlassen des Schiffs in Drittlandstaaten nicht steuerbar

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer auf der Kreuzfahrt

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Umsatzsteuer auf der Kreuzfahrt

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Steuerbarkeit der Verkäufe in einer Schiffsboutique ; Zwischenaufenthalte von Schiffen außerhalb der Gemeinschaft

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Zur Umsatzsteuerbarkeit von Lieferungen während einer Kreuzfahrt an Bord eines Schiffes

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Umsatzbesteuerung bei innergemeinschaftlicher Schiffs-, Bahn- oder Flugreise

In Nachschlagewerken

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 3 Abs 9, UStG § 3a Abs 1, UStG § 3e Abs 2, EWGRL 388/77 Art 9 Abs 1, Richtlinie 77/388/EWG Art 9 Abs 1, EWGRL 388/77 Art 8 Abs 1, Richtlinie 77/388/EWG Art 8 Abs 1, AO § 12
    Betriebsstätte; Friseursalon; Kreuzfahrtschiff; Ort der sonstigen Leistung; Zwischenaufenthalt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 212, 180
  • BB 2006, 483
  • DB 2006, 430
  • BStBl II 2007, 139
  • DStRE 2006, 383 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 23.10.2003 - V R 30/02

    Lieferungsort bei Boutique auf Kreuzfahrtschiff

    Auszug aus BFH, 20.12.2005 - V R 30/02
    Der Senat hat mit Beschluss vom 23. Oktober 2003 V R 30/02 (BFHE 204, 327, BFH/NV 2004, 593) das Verfahren ausgesetzt und dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) eine Frage zur Auslegung des Begriffs "Zwischenaufenthalte außerhalb der Gemeinschaft" i.S. des Art. 8 Abs. 1 Buchst. c der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG (Richtlinie 77/388/EWG) vorgelegt.
  • EuGH, 13.03.1990 - C-30/89

    Kommission / Frankreich - Vertragsverletzungsverfahren - Sechste

    Auszug aus BFH, 20.12.2005 - V R 30/02
    25 Zu diesem Punkt ist darauf hinzuweisen, dass der Gerichtshof zur Besteuerung von Dienstleistungen an Bord eines Schiffes bereits festgestellt hat, dass die Sechste Richtlinie es den Mitgliedstaaten nicht verwehrt, den Anwendungsbereich ihrer Steuergesetzgebung über ihre Hoheitsgrenzen hinaus auszudehnen, sofern sie nicht in die Kompetenzen anderer Staaten eingreifen (Urteile vom 23. Januar 1986 in der Rechtssache 283/84, Trans Tirreno Express, Slg. 1986, 231, und vom 13. März 1990 in der Rechtssache C-30/89, Kommission/Frankreich, Slg. 1990, I-691, Randnr. 18).
  • EuGH, 23.01.1986 - 283/84

    Trans Tirreno Express / Ufficio provinciale IVA

    Auszug aus BFH, 20.12.2005 - V R 30/02
    25 Zu diesem Punkt ist darauf hinzuweisen, dass der Gerichtshof zur Besteuerung von Dienstleistungen an Bord eines Schiffes bereits festgestellt hat, dass die Sechste Richtlinie es den Mitgliedstaaten nicht verwehrt, den Anwendungsbereich ihrer Steuergesetzgebung über ihre Hoheitsgrenzen hinaus auszudehnen, sofern sie nicht in die Kompetenzen anderer Staaten eingreifen (Urteile vom 23. Januar 1986 in der Rechtssache 283/84, Trans Tirreno Express, Slg. 1986, 231, und vom 13. März 1990 in der Rechtssache C-30/89, Kommission/Frankreich, Slg. 1990, I-691, Randnr. 18).
  • EuGH, 15.09.2005 - C-58/04

    Köhler - Sechste Mehrwertsteuerrichtlinie - Ort des steuerbaren Umsatzes -

    Auszug aus BFH, 20.12.2005 - V R 30/02
    Der EuGH hat diese Frage mit Urteil vom 15. September 2005 C-58/04 (BFH/NV Beilage 2006, 17, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 2005, 543) wie folgt beantwortet:.
  • BFH, 02.02.2010 - XI B 36/09

    Ort der Lieferung bei Umsätzen an Bord eines Schiffes

    Danach sind Lieferungen von Gegenständen während einer Kreuzfahrt an Bord eines Schiffes grundsätzlich steuerbar, wenn die Kreuzfahrt in Deutschland beginnt und dort oder im übrigen Gemeinschaftsgebiet endet (vgl. BFH-Urteil vom 20. Dezember 2005 V R 30/02, BFHE 212, 180, BStBl II 2007, 139).
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Rechtsprechung
   BFH, 22.09.2005 - V R 52/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3332
BFH, 22.09.2005 - V R 52/01 (https://dejure.org/2005,3332)
BFH, Entscheidung vom 22.09.2005 - V R 52/01 (https://dejure.org/2005,3332)
BFH, Entscheidung vom 22. September 2005 - V R 52/01 (https://dejure.org/2005,3332)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    UStG 1980 § 4 Nr. 9 Buchst. b, § 3 Abs. 11; Richtlinie 77/388/EWG Art 13 Teil B Buchst. f

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    UStG 1980 § 4 Nr. 9 Buchst. b, § 3 Abs. 11; Richtlinie 77/388/EWG Art 13 Teil B Buchst. f

  • Judicialis

    UStG 1980 § 3 Abs. 11; ; UStG 1980 § 4 Nr. 9 Buchst. b; ; Richtlinie 77/388/EWG Art 13 Teil B Buchst. f

  • rechtsportal.de

    Steuerfreiheit von Glücksspielveranstaltungen nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG; Zurechnung der Spielumsätze

  • datenbank.nwb.de

    Steuerbefreiung der Umsätze der Veranstalter von Glücksspielen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Umsatzsteuer und Glücksspiel

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Umsatzsteuer und Glücksspiel

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Strohmanngeschäfte bei Glücksspielen; Besteuerung von Umsätzen aus einer entgeltlichen Geschäftsbesorgung ; Besteuerung von Spielumsätzen

Besprechungen u.ä.

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Zur Steuerfreiheit der Umsätze von Glücksspielveranstaltern

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 2 Abs 1 J: 1980, UStG § 4 Nr 9 Buchst b J: 1980
    Glücksspiel; Spielcasino; Steuerbefreiung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 211, 562
  • BB 2006, 536
  • BStBl II 2006, 278
  • DStRE 2006, 383 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 19.05.2005 - V R 50/01

    USt-Befreiung; Veranstaltung von Kartenspielen

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Veranstalter von Glücksspielen können sich unmittelbar auf die Steuerfreiheit ihrer Umsätze nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG in dem Sinne berufen, dass die Vorschrift des § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 keine Anwendung findet (Anschluss an EuGH-Urteil vom 17. Februar 2005 Rs. C-453/02 --Edith Linneweber-- und Rs. C-462/02 --Savvas Akriditis--; BFH-Urteile vom 12. Mai 2005 V R 7/02, und vom 19. Mai 2005 V R 50/01).

    Die Umsätze waren zwar nicht nach § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 steuerfrei, da sie nicht unter das Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG) fallen und der Kläger keine öffentliche Spielbank betrieb (vgl. BFH-Urteile vom 12. Mai 2005 V R 7/02, UR 2005, 500, und vom 19. Mai 2005 V R 50/01, BFH/NV 2005, 1881).

    Hieraus folgt, dass die Veranstalter von Glücksspielen der im Streitfall vorliegenden Art sich auf die Steuerfreiheit ihrer Glücksspiele nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG in dem Sinne berufen können, dass die Vorschrift des § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 keine Anwendung findet (in UR 2005, 500, und in BFH/NV 2005, 1881).

  • BFH, 12.05.2005 - V R 7/02

    Umsatzsteuerbefreiung für Umsätze aus dem Betrieb von Geldspielautomaten

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Veranstalter von Glücksspielen können sich unmittelbar auf die Steuerfreiheit ihrer Umsätze nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG in dem Sinne berufen, dass die Vorschrift des § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 keine Anwendung findet (Anschluss an EuGH-Urteil vom 17. Februar 2005 Rs. C-453/02 --Edith Linneweber-- und Rs. C-462/02 --Savvas Akriditis--; BFH-Urteile vom 12. Mai 2005 V R 7/02, und vom 19. Mai 2005 V R 50/01).

    Die Umsätze waren zwar nicht nach § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 steuerfrei, da sie nicht unter das Rennwett- und Lotteriegesetz (RennwLottG) fallen und der Kläger keine öffentliche Spielbank betrieb (vgl. BFH-Urteile vom 12. Mai 2005 V R 7/02, UR 2005, 500, und vom 19. Mai 2005 V R 50/01, BFH/NV 2005, 1881).

    Hieraus folgt, dass die Veranstalter von Glücksspielen der im Streitfall vorliegenden Art sich auf die Steuerfreiheit ihrer Glücksspiele nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG in dem Sinne berufen können, dass die Vorschrift des § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 keine Anwendung findet (in UR 2005, 500, und in BFH/NV 2005, 1881).

  • EuGH, 17.02.2005 - C-453/02

    DIE VERANSTALTUNG ODER DER BETRIEB VON GLÜCKSSPIELEN ODER GLÜCKSSPIELGERÄTEN

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Veranstalter von Glücksspielen können sich unmittelbar auf die Steuerfreiheit ihrer Umsätze nach Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG in dem Sinne berufen, dass die Vorschrift des § 4 Nr. 9 Buchst. b UStG 1980 keine Anwendung findet (Anschluss an EuGH-Urteil vom 17. Februar 2005 Rs. C-453/02 --Edith Linneweber-- und Rs. C-462/02 --Savvas Akriditis--; BFH-Urteile vom 12. Mai 2005 V R 7/02, und vom 19. Mai 2005 V R 50/01).

    Wie der EuGH in seinem Urteil vom 17. Februar 2005 Rs. C-453/02, Edith Linneweber und Rs. C-462/02, Savvas Akritidis (BFH/NV Beilage 2005, 94, UR 2005, 194) entschieden hat, ist Art. 13 Teil B Buchst. f der Richtlinie 77/388/EWG "dahin auszulegen, dass er nationalen Rechtsvorschriften entgegensteht, wonach die Veranstaltung oder der Betrieb von Glücksspielen und Glücksspielgeräten aller Art in zugelassenen öffentlichen Spielbanken steuerfrei ist, während diese Steuerbefreiung für die Ausübung der gleichen Tätigkeit durch Wirtschaftsteilnehmer, die nicht Spielbankbetreiber sind, nicht gilt".

  • EuGH, 11.06.1998 - C-283/95

    Fischer

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    b) selbst wenn man ihm diese Umsätze zurechne, diese unter Berücksichtigung des Urteils des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) vom 11. Juni 1998 Rs. C-283/95, Fischer (Slg. 1998, I-3369, Umsatzsteuer-Rundschau --UR-- 1998, 384) steuerbefreit seien.
  • BFH, 20.02.2004 - V B 152/03

    Zurechnung der Umsätze einer Gaststätte an den Betreiber nach § 15a GewO

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Regelmäßig ergibt sich nämlich aus den abgeschlossenen zivilrechtlichen Vereinbarungen, wer bei einem Umsatz als Leistender anzusehen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622); Leistender ist demnach grundsätzlich der Konzessionsinhaber, der in aller Regel der zivilrechtliche Vertragspartner seiner Kunden ist (vgl. für Gaststätte BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, und vom 20. Februar 2004 V B 152/03, BFH/NV 2004, 833).
  • BFH, 31.01.2002 - V B 108/01

    Strohmann - Leistender Unternehmer - Hintermann - Subunternehmer - Vorgeschobenes

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Regelmäßig ergibt sich nämlich aus den abgeschlossenen zivilrechtlichen Vereinbarungen, wer bei einem Umsatz als Leistender anzusehen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622); Leistender ist demnach grundsätzlich der Konzessionsinhaber, der in aller Regel der zivilrechtliche Vertragspartner seiner Kunden ist (vgl. für Gaststätte BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, und vom 20. Februar 2004 V B 152/03, BFH/NV 2004, 833).
  • BFH, 31.01.2002 - V R 40/00

    Besorgen einer sonstigen Leistung - Unternehmer - Leistungseinkauf -

    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Nach der Rechtsprechung des Senats findet diese Vorschrift nicht nur auf Geschäftsbesorgungen Anwendung, bei denen der Geschäftsbesorger für Rechnung seines Auftraggebers Leistungen bezieht --sog. Leistungseinkauf--, sondern auch auf Geschäftsbesorgungen, bei denen der Geschäftsbesorger für Rechnung seines Auftraggebers Leistungen ausführt --sog. Leistungsverkauf-- (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 31. Januar 2002 V R 40, 41/00, BFHE 197, 377, BStBl II 2004, 315).
  • BFH, 29.06.1990 - V B 29/90
    Auszug aus BFH, 22.09.2005 - V R 52/01
    Regelmäßig ergibt sich nämlich aus den abgeschlossenen zivilrechtlichen Vereinbarungen, wer bei einem Umsatz als Leistender anzusehen ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 31. Januar 2002 V B 108/01, BFHE 198, 208, BStBl II 2004, 622); Leistender ist demnach grundsätzlich der Konzessionsinhaber, der in aller Regel der zivilrechtliche Vertragspartner seiner Kunden ist (vgl. für Gaststätte BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, und vom 20. Februar 2004 V B 152/03, BFH/NV 2004, 833).
  • BFH, 02.01.2018 - XI B 81/17

    Zurechnung der Umsätze einer Gaststätte in Strohmann-Fällen

    b) Darüber hinaus ist aber, was die Klägerin nicht hinreichend berücksichtigt hat, durch die ständige Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1990 V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, juris, Rz 12; vom 30. Juli 1990 V B 48/90, BFH/NV 1991, 62, Rz 9; vom 25. Juni 1999 V B 107/98, BFH/NV 1999, 1649, unter II.2., Rz 8; vom 20. Februar 2001 V B 191/00, BFH/NV 2001, 1152, unter II., Rz 10; vom 30. Mai 2007 V B 186/06, BFH/NV 2007, 1934, unter II.2., Rz 12; BFH-Urteil vom 22. September 2005 V R 52/01, BFHE 211, 562, BStBl II 2006, 278, unter II.1., Rz 10) geklärt, dass in Fällen, in denen eine Person ein Gewerbe angemeldet hat oder Inhaber einer Konzession ist, diese Person grundsätzlich als Unternehmer anzusehen ist, weil zu den maßgeblichen Indizien u.a. das Auftreten nach außen --auch das Auftreten gegenüber den Behörden und dem FA-- gehört.
  • BFH, 23.08.2023 - XI R 10/20

    EuGH-Vorlage zur Besteuerung von Umsätzen, die über einen Appstore ausgeführt

    bb) Ebenso ist nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29.06.1990 - V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, juris, unter II.; vom 30.07.1990 - V B 48/90, BFH/NV 1991, 62; vom 25.06.1999 - V B 107/98, BFH/NV 1999, 1649, unter II.2.; vom 20.02.2001 - V B 191/00, BFH/NV 2001, 1152, unter II.; vom 30.05.2007 - V B 186/06, BFH/NV 2007, 1934, unter II.2.; BFH-Urteil vom 22.09.2005 - V R 52/01, BFHE 211, 562, BStBl II 2006, 278, unter II.1.; BFH-Beschluss vom 03.02.2021 - XI B 45/20, BFH/NV 2021, 673, Rz 37) in Fällen, in denen eine Person ein Gewerbe angemeldet hat oder Inhaber einer Konzession ist, diese Person grundsätzlich als leistender Unternehmer anzusehen, weil zu den maßgeblichen Indizien unter anderem das Auftreten nach außen --auch das Auftreten gegenüber den Behörden und dem FA-- gehört.
  • BFH, 03.02.2021 - XI B 45/20

    Abgrenzung von Vermittlung und Eigenhandel bei mehrdeutiger Erklärung;

    Dies wäre erforderlich gewesen, da nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Beschlüsse vom 29.06.1990 - V B 29/90, BFH/NV 1993, 55, juris, Rz 12; vom 30.07.1990 - V B 48/90, BFH/NV 1991, 62, Rz 9; vom 25.06.1999 - V B 107/98, BFH/NV 1999, 1649, unter II.2., Rz 8; vom 20.02.2001 - V B 191/00, BFH/NV 2001, 1152, unter II., Rz 10; vom 30.05.2007 - V B 186/06, BFH/NV 2007, 1934, unter II.2., Rz 12; vom 02.01.2018 - XI B 81/17, BFH/NV 2018, 457, Rz 19; BFH-Urteil vom 22.09.2005 - V R 52/01, BFHE 211, 562, BStBl II 2006, 278, unter II.1., Rz 10) in Fällen, in denen eine Person ein Gewerbe angemeldet hat oder Inhaber einer Konzession ist, diese Person grundsätzlich als leistender Unternehmer anzusehen ist, weil zu den maßgeblichen Indizien u.a. das Auftreten nach außen --auch das Auftreten gegenüber den Behörden und dem FA-- gehört.
  • FG Berlin, 16.08.2006 - 2 K 5218/01

    Steuerfreiheit der Umsätze aus dem Betrieb eines ambulanten Krankenpflegedienstes

    (EuGH-Urteil vom 17. Februar 2005 Rs. C-453/02 und 462/02 Linneweber, BFH/NV 2005, Beilage 2, 94, HFR 2005, 487; Folgeentscheidung: BFH-Urteil vom 22. September 2005 V R 52/01, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2006, 278).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,3042
OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05 (https://dejure.org/2005,3042)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 12.07.2005 - 1 U 8/05 (https://dejure.org/2005,3042)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 12. Juli 2005 - 1 U 8/05 (https://dejure.org/2005,3042)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Beratung eines Steuerberaters über eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung; Wirkungskreis eines Steuerberaters hinsichtlich seiner Beratungspflichten; Haftung eines Steuerberaters für durch eine unzulässige Beratung entstandenen Vermögensschäden; ...

  • Judicialis

    RBerG § 1; ; RBerG § 1 Satz 1; ; RBerG § 5 Nr. 2; ; BGB § 249; ; BGB § 276; ; BGB § 280; ; BGB § 675; ; BGB § 823 Abs. 2; ; ZPO § 313 a Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § 540 Abs. 2; ; StBerG § 2

  • rechtsportal.de

    Haftung des Steuerberaters für im Rahmen unerlaubter Rechtsberatung (hier: gesellschaftsrechtliche Gestaltungsberatung) entstandene Vermögensschäden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Steuerberater - Unerlaubter Rechtsrat bei gesellschaftsrechtlichen Fragen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • sachsen-anhalt.de (Pressemitteilung)

    Rechte und Pflichten eines Steuerberaters

  • IWW (Kurzinformation)

    Gesellschaftsrechtliche Gestaltung des Steuerberaters kann unerlaubte Rechtsberatung sein

  • urteilsrubrik.de (Kurzinformation)

    Steuerberater haftet auch für illegal erteilten Rechtsrat

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Zu den Rechten und Pflichten eines Steuerberaters

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DStRE 2006, 383
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 07.05.1992 - IX ZR 151/91

    Haftung des Steuerberaters bei Abweichung von einer dem Mandanten günstigen

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Rechtliche Fragen, die nicht zu dem beruflichen Wirkungskreis des Steuerberaters gehören - insbesondere auch die Beratung in Fragen gesellschaftsrechtlicher Gestaltung - hatte er zu unterlassen (vgl. BGH, NJW-RR 1992, 1110 ff.; NJW 1963, 2027; NJW 1986, 1050, 1051).

    In einem solchen Fall gelten für den steuerlichen Berater die gleichen Anforderungen, die an die Wahrnehmung der Pflichten aus einem Anwaltsvertrag zu stellen sind (BGH, NJW-RR 1992, 1110 ff.).

  • BGH, 08.10.2004 - V ZR 18/04

    Anforderungen an die Dauer einer Beratung; Offenbarung sog. externer Entgelte;

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Denn Vertragspartner und Berater des Klägers war nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme nicht der Zeuge P. , sondern der Beklagte (vgl. zur Konstellation bei Sozietät mit einem Rechtsanwalt: BGH, WM 2004, 2349 bis 2354).
  • BGH, 26.09.1991 - IX ZR 242/90

    Kausalitätsnachweis bei Verletzung der Beratungs- und Aufklärungspflichten des

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Denn die bei der Anwaltshaftung geltende Vermutung, dass der Mandant sich bei sachgerechter Belehrung beratungsgemäß verhalten hätte (vgl. BGH, NJW 1983, 1665, 1666; NJW 1992, 240, 241), findet auf Regressprozesse gegen Steuerberater entsprechende Anwendung.
  • BGH, 07.11.1991 - IX ZR 288/90

    Vertragsverletzung - Steuerberater - Stiftung - Stiftungsgründung -

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Denn die die Vermutung begründenden Erfahrungstatsachen sowie die Interessenlage sind die gleichen (vgl. BGH, WM 1992, 238, 240).
  • BGH, 29.03.1983 - VI ZR 172/81

    Sorgfaltspflicht des Rechtsanwalts im Verfahren vor den Arbeitsgerichten

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Denn die bei der Anwaltshaftung geltende Vermutung, dass der Mandant sich bei sachgerechter Belehrung beratungsgemäß verhalten hätte (vgl. BGH, NJW 1983, 1665, 1666; NJW 1992, 240, 241), findet auf Regressprozesse gegen Steuerberater entsprechende Anwendung.
  • BGH, 05.06.1985 - IVa ZR 55/83

    Rechtsberatung durch den steuerlichen Berater; Nachweis der geschäftsmäßigen

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Rechtliche Fragen, die nicht zu dem beruflichen Wirkungskreis des Steuerberaters gehören - insbesondere auch die Beratung in Fragen gesellschaftsrechtlicher Gestaltung - hatte er zu unterlassen (vgl. BGH, NJW-RR 1992, 1110 ff.; NJW 1963, 2027; NJW 1986, 1050, 1051).
  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 101/92

    Hinweispflicht des Anwalts bei drohender Verjährung von Ansprüchen gegen Dritte

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH ist dem Auftraggeber in aller Regel nicht schon deshalb ein Mitverschulden anzurechnen, weil er eine Gefahrenlage, zu deren Vermeidung er einen Fachmann hinzugezogen hat, bei genügender Sorgfalt selbst hätte erkennen und abwenden können (vgl. BGH, NJW 1993, 2045 ff., WM 1986, 675, 677; NJW 1992, 307, 309).
  • BGH, 30.11.1954 - I ZR 147/53

    Unzulässige Rechtsberatung

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    b) Für Vermögensschäden, die im Rahmen einer unerlaubten Rechtsberatung auf Grund eines Beratungsfehlers entstehen, haftet der Berater gemäß aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 1 § 1 RBerG, weil diese Vorschrift Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB ist (vgl. BGHZ 15, 315, 317; 48, 12, 16).
  • BGH, 17.10.1991 - IX ZR 255/90

    Haftung des steuerlichen Beraters für verspätete Abgabe von Steuererklärungen

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    Nach ständiger Rechtsprechung des BGH ist dem Auftraggeber in aller Regel nicht schon deshalb ein Mitverschulden anzurechnen, weil er eine Gefahrenlage, zu deren Vermeidung er einen Fachmann hinzugezogen hat, bei genügender Sorgfalt selbst hätte erkennen und abwenden können (vgl. BGH, NJW 1993, 2045 ff., WM 1986, 675, 677; NJW 1992, 307, 309).
  • BGH, 09.05.1967 - Ib ZR 59/65

    Klagebefugnis des Deutschen Anwaltsvereins

    Auszug aus OLG Naumburg, 12.07.2005 - 1 U 8/05
    b) Für Vermögensschäden, die im Rahmen einer unerlaubten Rechtsberatung auf Grund eines Beratungsfehlers entstehen, haftet der Berater gemäß aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 1 § 1 RBerG, weil diese Vorschrift Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB ist (vgl. BGHZ 15, 315, 317; 48, 12, 16).
  • BGH, 27.05.1963 - II ZR 168/61
  • LG Freiburg, 24.09.2010 - 2 O 111/10

    Verstoß gegen § 5 StBerG macht einen Vertrag nach § 134 BGB nichtig; Nichtigkeit

    Wegen der Zinsen in Höhe von 820, 00 EUR ist ein Schadensersatzanspruch aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 5 StBerG (vgl. insoweit BGH. NJW-RR 2005, 1291; OLG Naumburg, DStRE 2006, 383, 384 für Art. 1 § 1 RBerG ) zu versagen.
  • LG Karlsruhe, 24.11.2006 - 3 O 55/06

    Ausschluss von Schadensersatz- und Rückforderungsansprüchen des Auftraggebers bei

    Allerdings ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass für Vermögensschäden, die im Rahmen einer unerlaubten Rechtsberatung durch einen Steuerberater aufgrund eines Beratungsfehlers entstehen, der Berater nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 1 § 1 RBerG haftet (OLGR Naumburg 2006, 162 ff.; OLGR Düsseldorf 2003, 399, 400; OLG Hamm, Rbeistand 1987, 102 ff.).
  • LG Oldenburg, 05.10.2005 - 5 O 3981/04
    Eine Haftung aus einer rechtsberatenden Tätigkeit kommt nur insoweit in Betracht, als die Rechtsberatung zu steuerlichen Nachteilen geführt hat oder die vorvertragliche Pflicht verletzt wurde, den Rat zu erteilen, einen Angehörigen der rechtsberatenden Berufe aufzusuchen ( BGH NJW 2000, 69 [BGH 30.09.1999 - IX ZR 139/98] ; Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt , Urt. vom 12.07.2005 - 1 U 8/05 ; OLG Düsseldorf OLGR 2003, 399).
  • LG Karlsruhe, 24.11.2006 - 3 O 50/06
    Allerdings ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass für Vermögensschäden, die im Rahmen einer unerlaubten Rechtsberatung durch einen Steuerberater aufgrund eines Beratungsfehlers entstehen, der Berater nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. Art. 1 § 1 RBerG haftet (OLGR Naumburg 2006, 162 ff.; OLGR Düsseldorf 2003, 399, 400; OLG Hamm, Rbeistand 1987, 102 ff.).
  • LG Bremen, 05.06.2009 - 4 O 812/08

    Inanspruchnahme eines Steuerberaters wegen fehlerhafter Beratung; Tilgung von

    Mag der Steuerberater von einer Haftungsverantwortlichkeit zwar nicht schon deshalb befreit sein, weil der fehlerhafte Rat fachfremd ist, ist er vielmehr gehalten, sich eines fachfremden Rates zu enthalten oder den Mandanten insoweit an den Fachmann zu verweisen, insbesondere dann, wenn der Rat ansonsten eine unerlaubte Rechtsberatung darstellte, (vgl. OLG Naumburg DStRE 2006, 383 ff. [OLG Naumburg 12.07.2005 - 1 U 8/05] ), so gilt dies jedoch nicht, soweit es um Auskünfte in fachfremden Angelegenheiten geht, die in den Ermittlungs-, Aufklärungs- und Belehrungsbereich eines eingeschalteten bzw. einzuschaltenden Notars (vgl. LG Oldenburg, a.a.O. zur Frage, wenn begleitend ein Notar eingeschaltet ist) oder in das Fachgebiet eines begleitend eingeschalteten Rechtsanwalts (vgl. BGH NJW-RR 2005, 1511 ff. [BGH 21.07.2005 - IX ZR 6/02] über Belehrungspflichten des Steuerberaters in mandatsfremde Angelegenheiten, wenn der Mandant anderweitig beraten ist) fallen.
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