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   LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08   

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https://dejure.org/2009,10152
LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08 (https://dejure.org/2009,10152)
LG Köln, Entscheidung vom 12.03.2009 - 2 O 254/08 (https://dejure.org/2009,10152)
LG Köln, Entscheidung vom 12. März 2009 - 2 O 254/08 (https://dejure.org/2009,10152)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zahlung von Schadensersatz wegen steuerlicher Fehlberatung in Bezug auf Gewerbesteuern; Umfang der Hinweispflichten und Belehrungspflichten des steuerlichen Beraters; Beratungsfehler des Steuerberaters in Bezug auf die Gewerbesteuerfreiheit; Erledigung der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DStRE 2009, 1351
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.01.1995 - IX ZR 10/94

    Umfang der Prüfungspflicht des Steuerberaters bei einem auf bestimmte Aufgaben

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Der Umfang der Hinweis- und Belehrungspflichten des steuerlichen Beraters wird durch den Gegenstand und die Reichweite des ihm erteilten Mandats bestimmt (BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, Steuerberaterhaftung, 4. Auflage, Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

    Dass die zu berücksichtigenden Gewinne der Klägerin durch die Kürzung ihrer auf die Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes entfallenden Erträge in gleicher Höhe nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG im Ergebnis gewerbesteuerfrei blieben, musste sich den Beklagten weder im Zuge der Finanzbuchhaltung, noch der Umsatzsteuervoranmeldungen aufdrängen (vgl. BGHZ 128, 358, 362; WM 1991, 1303, 1304).

    Auch in diesem Zusammenhang bestimmen Gegenstand und Reichweite des Beratungsauftrags die Belehrungs- und Hinweispflichten der Beklagten gegenüber der Klägerin (vgl. BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

  • OLG Köln, 13.09.2007 - 8 U 19/07

    Belehrungspflicht des Steuerberaters zur Anfechtung des Steuerbescheids nach

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Der Umfang der Hinweis- und Belehrungspflichten des steuerlichen Beraters wird durch den Gegenstand und die Reichweite des ihm erteilten Mandats bestimmt (BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, Steuerberaterhaftung, 4. Auflage, Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

    Auch in diesem Zusammenhang bestimmen Gegenstand und Reichweite des Beratungsauftrags die Belehrungs- und Hinweispflichten der Beklagten gegenüber der Klägerin (vgl. BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

  • OLG Köln, 28.06.2007 - 8 U 6/07

    Beratungspflichten und Unterrichtungspflichten des Steuerberaters im Rahmen

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Der Umfang der Hinweis- und Belehrungspflichten des steuerlichen Beraters wird durch den Gegenstand und die Reichweite des ihm erteilten Mandats bestimmt (BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, Steuerberaterhaftung, 4. Auflage, Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

    Auch in diesem Zusammenhang bestimmen Gegenstand und Reichweite des Beratungsauftrags die Belehrungs- und Hinweispflichten der Beklagten gegenüber der Klägerin (vgl. BGHZ 128, 358, 361; OLG Köln DB 2007, 1749; DStR 2008, 474; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 260 ff, jew. m. w. Nachw.).

  • BGH, 15.04.1999 - IX ZR 328/97

    Begriff des Auftraggebers; Lauf der Sekundärverjährung; Pflichten des

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Die Hinweispflicht des Vorberaters entfällt vielmehr erst und nur dann, wenn der Mandant vor Ablauf der Primärverjährungsfrist gerade wegen der Regressfrage steuerberatende Hilfe in Anspruch nimmt (BGH NJW 1999, 2183; NJW 2003, 822; NJW 2006, 2635; OLG Düsseldorf GI 2004, 150; OLG Köln GI 2008, 156, 162; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 920 ff, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 30.01.1990 - XI ZR 63/89

    Begrenzung des Haftungsumfangs durch den Schutzzweck der verletzten Norm

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Die von der Klägerin danach geltend gemachten Schadensersatzansprüche liegen namentlich außerhalb des Zurechnungszusammenhangs der gerügten Pflichtverletzung (vgl. BGH NJW 1990, 2057, 2058).
  • BGH, 12.12.2002 - IX ZR 99/02

    Hinweispflicht des regreßpflichtigen Anwalts bei Beauftragung eines anderen

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Die Hinweispflicht des Vorberaters entfällt vielmehr erst und nur dann, wenn der Mandant vor Ablauf der Primärverjährungsfrist gerade wegen der Regressfrage steuerberatende Hilfe in Anspruch nimmt (BGH NJW 1999, 2183; NJW 2003, 822; NJW 2006, 2635; OLG Düsseldorf GI 2004, 150; OLG Köln GI 2008, 156, 162; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 920 ff, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 13.04.2006 - IX ZR 208/02

    Sekundärhinweispflicht des Steuerberaters bei Beauftragung eines Rechtsanwalts

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Die Hinweispflicht des Vorberaters entfällt vielmehr erst und nur dann, wenn der Mandant vor Ablauf der Primärverjährungsfrist gerade wegen der Regressfrage steuerberatende Hilfe in Anspruch nimmt (BGH NJW 1999, 2183; NJW 2003, 822; NJW 2006, 2635; OLG Düsseldorf GI 2004, 150; OLG Köln GI 2008, 156, 162; Gräfe/Lenzen/Schmeer, a. a. O., Tz. 920 ff, jew. m. w. Nachw.).
  • BGH, 21.07.2005 - IX ZR 6/02

    Pflichten des Steuerberaters bei beschränktem Mandat

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    b) Darüber hinaus ist der Steuerberater bei nur eingeschränktem Mandat nicht verpflichtet, seinen Mandanten vor außerhalb seines Mandats liegenden steuerlichen Nachteilen zu warnen, wenn er davon ausgehen darf, der Mandat sei anderweit fachkundig beraten (BGH NJW-RR 2005, 1511).
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Dass die zu berücksichtigenden Gewinne der Klägerin durch die Kürzung ihrer auf die Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes entfallenden Erträge in gleicher Höhe nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG im Ergebnis gewerbesteuerfrei blieben, musste sich den Beklagten weder im Zuge der Finanzbuchhaltung, noch der Umsatzsteuervoranmeldungen aufdrängen (vgl. BGHZ 128, 358, 362; WM 1991, 1303, 1304).
  • BGH, 10.12.1992 - IX ZR 54/92

    Verjährung und Fälligkeit von Ansprüchen aus fehlerhafter Steuernberatung

    Auszug aus LG Köln, 12.03.2009 - 2 O 254/08
    Dies gilt umso mehr, als die Klägerin es ausweislich der nachfolgend näher erörterten Fassung ihrer Feststellungsklage selbst noch für möglich hält, dass die von ihr "angebrachten Rechtsbehelfe und Erlassanträge" zu einer Aufhebung ihrer Gewerbesteuerschuld (vgl. BGH NJW 1993, 1137, 1139, m. w. Nachw.) führen werden.
  • BVerfG, 13.12.1994 - 2 BvR 89/91

    Verstoß gegen den Grundsatz der Belastungsgleichheit - Billigkeitserlaß

  • BGH, 07.05.2015 - IX ZR 186/14

    Steuerberaterhaftung: Hinweispflicht auf drohende Verjährung von

    a) Zu den danach bestehenden vertraglichen Pflichten eines Steuerberaters gehört es - anders als bei einem Rechtsanwalt - grundsätzlich nicht, den Mandanten auf mögliche Schadensersatzansprüche gegen seinen Vorgänger hinzuweisen (BGH, Urteil vom 7. Mai 1991 - IX ZR 188/90, WM 1991, 1303; vom 11. Mai 1995 - IX ZR 140/94, BGHZ 129, 386, 393 f; vom 14. November 2013 - IX ZR 215/12, WM 2014, 854 Rn. 26; OLG Hamm, GI 1995, 53; LG Köln, DStRE 2009, 1351, 1352).
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