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   BVerwG, 11.05.1960 - V A 1.58   

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BVerwG, 11.05.1960 - V A 1.58 (https://dejure.org/1960,621)
BVerwG, Entscheidung vom 11.05.1960 - V A 1.58 (https://dejure.org/1960,621)
BVerwG, Entscheidung vom 11. Mai 1960 - V A 1.58 (https://dejure.org/1960,621)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) - Behauptung einer strafbaren Handlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1960, 641
  • DÖV 1961, 154
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 23.07.1958 - V B 125.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - V A 1.58
    In der Verwaltungsstreitsache des Antragstellers gegen den Bezirksfürsorgeverband der Stadt Oberhausen wies das Bundesverwaltungsgericht durchBeschluß vom 23. Juli 1958 - BVerwG V B 125.57 - die Beschwerde des Antragstellers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. März 1957 zurück.
  • BVerwG, 30.09.1958 - I A 19.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 11.05.1960 - V A 1.58
    In Übereinstimmung mit der Entscheidung des I. Senatsvom 30. September 1958 - BVerwG I A 19.57/III (NJW 1959 S. 117) - und mit der überwiegenden Meinung im Schrifttum (Baumbach-Lauterbach, ZPO, GrZ 2 vor § 578; Rosenberg, Lehrbuch des deutschen Zivilprozeßrechts, § 154 III 2; Stein-Jonas-Schönke, ZPO, Anm. V 1 vor § 578; Wieczorek, ZPO, Anm. D III b zu § 578) hält der erkennende Senat die Wiederaufnahme des Verfahrens gegen Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts für zulässig, durch die die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen worden ist.
  • BFH, 29.01.1992 - VIII K 4/91

    Vorschriftswidrige Besetzung des Gerichts durch mangelhaften

    Nach allgemeiner Ansicht kann jedoch auch ein durch Beschluß rechtskräftig beendetes Verfahren wiederaufgenommen werden (BFH-Beschlüsse vom 7. November 1969 III K 1/69, BFHE 97, 502, BStBl II 1970, 216, und vom 13. Februar 1986 III K 1/85, BFHE 145, 500, BStBl II 1986, 415; BVerwG-Beschluß vom 11. Mai 1960 V A 1.58, Deutsches Verwaltungsblatt - DVBl - 1960, 641; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 134 Rz. 2).
  • OVG Niedersachsen, 05.09.2014 - 5 LA 57/14

    Wiederaufnahme eines auf Aufhebung einer Abordnungsverfügung bei einem Beamten

    Im Unterschied zum Wiederaufnahmeverfahren gegen ein rechtskräftiges Urteil wird das Wiederaufnahmeverfahren gegen einen Beschluss nach einhelliger Auffassung allerdings nicht durch Klage, sondern durch einen Antrag eröffnet, über den durch Beschuss zu entscheiden ist (vgl. etwa BVerfG, Beschluss vom 22.1.1992, a. a. O., Rn. 6; BVerwG, Beschluss vom 11.5.1960 - BVerwG 5 A 1.58 -, DVBl 1960, 641, 642; Beschluss vom 26.3.1997, a. a. O., Rn. 2).

    In Anwendung dieser Grundsätze halten Rechtsprechung und Literatur die §§ 578ff. ZPO für entsprechend anwendbar bei sog. urteilsvertretenden Beschlüssen - also Beschlüssen, durch die die Berufung verworfen oder zurückgewiesen wird - (vgl. etwa BGH, Urteil vom 29.7.2010 - Xa ZR 118/09 -, juris Rn. 11; Guckelberger, a. a. O., § 153 Rn. 11), aber auch bei Beschlüssen, mit denen die Zulassung der Berufung abgelehnt (Hamb. OVG, Beschluss vom 16.1.2006, a. a. O., Rn. 6; Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Auflage 2010, § 153 Rn. 5; vgl. auch Nds. OVG, Beschluss vom 24.5.2005 - 2 PS 225/05 -) oder die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen wurde (BVerfG, Beschluss vom 22.1.1992, a. a. O., Rn. 6; BVerwG, Beschluss vom 11.5.1960, a. a. O., 641, 642; Beschluss vom 26.3.1997, a. a. O., Rn. 2; BAG, Beschluss vom 12.9.2012 - 5 AZN 1743/12 (F) -, juris Rn. 3).

  • BVerwG, 04.02.2002 - 4 B 51.01
    Über den Antrag ist seinerseits im Beschlussverfahren zu entscheiden (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Mai 1960 BVerwG 5 A 1.58 DVBl 1960, 641; BAGE 66, 140).
  • VG Schwerin, 29.01.2015 - 4 A 1052/14

    Wiederaufnahme des Verfahrens nach Einstellung aufgrund übereinstimmender

    Im Unterschied zum Wiederaufnahmeverfahren gegen ein rechtskräftiges Urteil wird das Wiederaufnahmeverfahren gegen einen Beschluss nach einhelliger Auffassung allerdings nicht durch Klage, sondern durch einen Antrag eröffnet, über den - wie hier - durch Beschuss zu entscheiden ist (OVG Lüneburg, Beschl. v. 5. September 2014 - 5 LA 57/14 -, a. a. O., unter vergleichendem Hinweis auf etwa BVerfG, Beschl. vom 22. Jan. 1992, a. a. O., Rn. 6; BVerwG, Beschl. v. 11. Mai 1960 - BVerwG 5 A 1.58 -, DVBl 1960, 641, 642; Beschl. v. 26. März 1997, a. a. O., Rn. 2).

    In Anwendung dieser Grundsätze halten Rechtsprechung und Literatur die §§ 578 ff. ZPO für entsprechend anwendbar bei sog. urteilsvertretenden Beschlüssen - also Beschlüssen, durch die die Berufung verworfen oder zurückgewiesen wird - (vgl. etwa BGH, Urteil vom 29. Juli 2010 - Xa ZR 118/09 -, juris Rn. 11; Guckelberger, a. a. O., § 153 Rn. 11), aber auch bei Beschlüssen, mit denen die Zulassung der Berufung abgelehnt (OVG Hamburg, Beschl. v. 16. Jan. 2006, a. a. O., Rn. 6; Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Auflage 2010, § 153 Rn. 5; vgl. auch OVG Lüneburg, Beschl. v. 24. Mai 2005 - 2 PS 225/05 -) oder die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen wurde (BVerfG, Beschl. v. 22. Jan. 1992, a. a. O., Rn. 6; BVerwG, Beschl. v. 11. Mai 1960, a. a. O., 641, 642; Beschl. v. 26. März 1997, a. a. O., Rn. 2; BAG, Beschl. v. 12. Sept. 2012 - 5 AZN 1743/12 [F] -, juris Rn. 3; zum Ganzen OVG Lüneburg, Beschl. v. 5. September 2014 - 5 LA 57/14 -, a. a. O., Rn. 12).

  • BVerwG, 26.03.1997 - 5 A 1.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Wiederaufnahme des rechtskräftig abgeschlossenen

    Das Wiederaufnahmeverfahren gegen Beschlüsse im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren wird nicht durch Klage, sondern durch Antrag eröffnet, über den seinerseits im Beschlußverfahren zu entscheiden ist (vgl. BVerwG, Beschluß vom 11. Mai 1960 - BVerwG 5 A 1.58 - <DVBl 1960, 641>; BAGE 66, 140 [BAG 18.10.1990 - 8 AS 1/90]).
  • BSG, 01.07.2010 - B 7 AL 13/10 S
    Bei einem Wiederaufnahmeantrag betreffend Beschlüsse kommt statt einer Klage nur ein Antrag und ein entsprechendes Beschlussverfahren in Betracht (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1960 - V A 1.58).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2002 - 21 A 4534/02
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 9. Juni 1993 - 1 BvR 380/93 - NJW 1993, 3256; BVerwG, Beschlüsse vom 11. Mai 1960 - V A 1.58 - DVBl. 1960, 641, vom 28. Januar 1974 - VIII A 2.74 - Buchholz 310 § 153 Nr. 12 und vom 26. März 1997 - 5 A 1.97 (5 PKH 14.97) - Buchholz 310 § 153 VwGO Nr. 31; BGH, Beschluss vom 18. November 1982 - III ZR 113/79 - NJW 1983, 883; BAG, Beschluss vom 18. Oktober 1990 - 8 AS 1/90 - NJW 1991, 1252; BFH, Beschluss vom 16. August 1979 - I K 2/79 -, BFHE 128, 349; Renner in: Eyermann, VwGO, 11. Aufl. 2000, § 153 Rn. 6; Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, § 153 Rn. 5.; Redeker/von Oertzen, VwGO, 13. Aufl. 2000, § 153 Rn. 5; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, Stand Februar 2002, § 153 Rn. 9 ff.
  • BSG, 17.06.2010 - B 7 AL 7/10 S
    Bei einem Wiederaufnahmeantrag betreffend Beschlüsse kommt statt einer Klage nur ein Antrag und ein entsprechendes Beschlussverfahren in Betracht (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1960 - V A 1.58).
  • BFH, 16.08.1979 - I K 2/79

    Wiederaufnahmeverfahren - Zulässigkeit einer Revision - Zulässigkeit eines

    a) Wird die Wiederaufnahme des Verfahrens gegen einen das Verfahren abschließenden rechtskräftigen Beschluß betrieben, so hat das Gericht über den Wiederaufnahmeantrag nach überwiegender Meinung ebenfalls durch Beschluß zu entscheiden (s. insbesondere Gräber, Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 134 Anm. 2 am Ende, mit weiteren Nachweisen; für den Fall einer vorausgegangenen Nichtzulassungsbeschwerde BFH-Beschluß III K 1/69, unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 11. Mai 1960 V A 1/58, Deutsches Verwaltungsblatt 1960 S. 641 - DVBl 1960, 641 -).
  • BSG, 01.07.2010 - B 7 AL 14/10 S
    Bei einem Wiederaufnahmeantrag betreffend Beschlüsse kommt statt einer Klage nur ein Antrag und ein entsprechendes Beschlussverfahren in Betracht (BVerwG, Beschluss vom 11.5.1960 - V A 1.58).
  • BVerwG, 26.03.1997 - 5 PKH 14.97

    Statthaftigkeit eines Antrags auf Wiederaufnahme des Verfahrens nach verworfener

  • BFH, 07.11.1969 - III K 1/69

    Wiederaufnahme des Verfahrens - Steuergericht - Rechtskräftiger Beschluß -

  • BSG, 17.06.2010 - B 7 AL 10/10 S
  • BSG, 17.06.2010 - B 7 AL 8/10 S
  • BSG, 17.06.2010 - B 7 AL 9/10 S
  • BVerwG, 17.02.1988 - 7 A 1.88

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.12.1987 - 2 B 96.87

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • BVerwG, 04.04.1972 - VII A 1.71

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 21.09.1987 - 2 ER 205.87

    Voraussetzungen der Wiederaufnahme eines Beschwerdeverfahrens durch das

  • BVerwG, 17.11.1977 - 3 A 1.76
  • BVerwG, 24.10.1963 - V A 3.63

    Antrag des Klägers auf Wiederaufnahme des Verfahrens - Einstweilige Weiterzahlung

  • BVerwG, 13.09.1963 - V A 1.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.09.1963 - V A 2.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 27.10.1960 - I A 8.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 01.06.1961 - IV A 1.61

    Zulässigkeit eines Antrags auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei

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Rechtsprechung
   BVerwG, 16.12.1959 - VIII C 166.59   

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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1363
  • DVBl 1960, 641
  • DÖV 1961, 153
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 163.65

    Nutzung eines Vorgartens als Abstellfläche für Fahrzeuge - Begründung eines

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRSpr 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 und 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519], Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171], Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 und 166.57 [a.a.O. S. 197], BVerwG VIII C 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 - [S. 6] und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • BVerwG, 04.11.1960 - VI CB 57.58

    Rechtsmittel

    Das Urteil des Berufungsgerichts gibt keinen Anlaß zu der Annahme, daß es in der Frage, wann die Entscheidung einer öffentlich-rechtlichen Vorfrage für ein anderes Verfahren ein Rechtsschutz- oder Feststellungsinteresse begründen könne, von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts abweichen wollte (vgl. BVerwGE 4, 177; 9, 196; Urteile vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - undvom 6. Mai 1960 - BVerwG VII C 57.59 -); die Ausführungen des Klägers hierzu boten unter Berücksichtigung der vorgenannten Rechtsprechung keinen Anlaß zu einer Erörterung dieser Frage.
  • BVerwG, 28.04.1967 - IV C 54.66

    Genehmigung des Abbruchs einer auf einem Grundstück vorhandenen Altbebauung sowie

    Nach der ständigen und insoweit auch durchaus einhelligen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts wird ein sogenannter "Fortsetzungsfeststellungsantrag", der einen Zivilprozeß vorbereiten soll und kann, nur dann nicht durch ein "berechtigtes Interesse" gedeckt, wenn dieser Zivilprozeß "offensichtlich aussichtslos" ist (Urteil vom 16. Mai 1963 - BVerwG I C 160.55 - [Buchholz BVerwG 451.20, § 33 d GewO Nr. 2], Urteil vom 2. Juli 1963 - BVerwG II C 157.60 - [VerwRspr. 16, 39 (40)], Beschluß vom 15. August 1961 - BVerwG III B 274.60 - [NJW 1961, 1942], Beschluß vom 8. Januar 1966 - BVerwG IV B 162.65 - [Buchholz BVerwG 406.11, § 174 Nr. 7 a BBauG], Urteil vom 9. Oktober 1959 - BVerwG V C 165 u. 166.57 - [BVerwGE 9, 196 (199)], Urteil vom 27. Februar 1963 - BVerwG VI C 200.61 - [DVBl. 1963, 519] Urteil vom 28. Mai 1965 - BVerwG VII C 4.64 - [Buchholz BVerwG 451.80 Nr. 4], Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 - [DVBl. 1960, 641]) oder aber die Feststellung jenen Prozeß nicht "erleichtern", zu irgendeiner Verbesserung der Rechtsstellung nicht führen kann (Urteil vom 29. Oktober 1963 - BVerwG I C 120.61 - [DÖV 1964, 171] Urteil vom 22. November 1956 - BVerwG V C 58.55 - [BVerwGE 4, 177 (179 f.) [BVerwG 22.11.1956 - V C 58/55]], BVerwG V C 165 u. 166.57 [a.a.O. S. 197] BVerwG VIII 166.59 [a.a.O.]; vgl. ferner Urteil vom 7. Dezember 1965 - BVerwG II C 226.62 -, S. 6 und BVerwG VII C 4.64 [a.a.O.]).
  • OVG Berlin, 27.04.1971 - IV H 70.69
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (vgl. u. a. BGHZ 30, 19 [22]), der sich das Bundesverwaltungsgericht (vgl. u. a. BVerwG, Urteil vom 16.12.1959 BVerwG VIII C 166.59 [DVBl. 1960 S. 641], BVerwGE 14, 222 [230]; BVerwG, Urteil vom 06.01.1964 BVerwG I C 112.55 [Buchholz BVerwG 310, § 113 VwGO Nr. 19]) und auch der erkennende Senat angeschlossen haben, kommt ein Verschulden eines Beamten bei der Gesetzesanwendung nur dann in Betracht, wenn er gegen den klaren, bestimmten und völlig eindeutigen Wortlaut einer gesetzlichen Vorschrift verstoßen oder seine Entscheidung ohne sorgsame Prüfung der Rechtslage getroffen hat.
  • BVerwG, 31.08.1961 - VIII C 9.60
    Unter Aufgabe einer früheren Rechtsprechung (BVerwGE 2, 142; 3, 67) [BVerwG 16.12.1955 - II ER 486/55]hat das Bundesverwaltungsgericht in Übereinstimmung mit dem Verwaltungsgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (BVerwGE 4, 177; 6, 347 [BVerwG 20.05.1958 - I C 193/57]; 9, 196; Urteil vom 16. Dezember 1959 - BVerwG VIII C 166.59 -, JR 1960 S. 354 = NJW 1960 S. 1363 = DVBl. 1960 S. 641) die Frage, ob das Interesse an der Feststellung der Unzulässigkeit eines erledigten Verwaltungsaktes berechtigt sei, wenn der Kläger die Entscheidung als Grundlage für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen begehre, grundsätzlich bejaht.
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