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   OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97   

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OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97 (https://dejure.org/1998,2620)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03.11.1998 - 9 L 5136/97 (https://dejure.org/1998,2620)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 03. November 1998 - 9 L 5136/97 (https://dejure.org/1998,2620)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Rechtsmittelzulassungsverfahren; Veränderung der Rechtslage; Antragsfrist; Frist

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Rechtsmittelzulassungsverfahren; Veränderung der Rechtslage; Antragsfrist; Frist

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 1999, 476
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Rheinland-Pfalz, 16.02.1998 - 2 A 11966/97

    Berufungszulassung; Berufungszulassungsgründe; Geltendmachen neuer Tatsachen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97
    Beschl. v. 19.6.1998 - 9 S 1151/98 - DVBl. 1998, 1086 = DÖV 1998, 890; eingeschränkt auf die Darlegungsfrist ferner OVG Koblenz, Beschl. v. 16.2.1998 - 2 A 11966/97 - NVwZ 1998, 1094; in der Literatur: Atzler, NdsVBl.

    Unberücksichtigt bleiben also regelmäßig neu vorgetragene Umstände, wenn sie im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht bereits vorlagen und dem die Berufungszulassung beantragenden Beteiligten bekannt, für das Gericht dagegen nicht erkennbar waren (im Ergebnis ebenso OVG Koblenz, Beschl. v. 15.9.1997, aaO; OVG Koblenz, Beschl. v. 16.2.1998, aaO; tendenziell ferner OVG Münster, Beschl. v. 12.1.1998 - 10 A 4078/97 - NVwZ 1998, 754; Atzler, NdsVBl. 1998, 153 (154)).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.09.1997 - 6 A 12008/97

    Zulassung der Berufung; Zulassungsantragsfrist; Rechtslageänderung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97
    Die gegenteilige Auffassung richtet sich demgegenüber mehr an der materiellen Gerechtigkeit der Entscheidung aus (Rechtsprechung: 12. Senat des Nds. OVG mit Beschl. v. 9.2.1998 - 12 M 5642/97 - DVBl 1998, 492 (LS) für ein Verfahren nach § 123 VwGO; BayVGH, Beschl. v. 5.11.1997 - 23 ZB 97.2581 - BayVBl 1998, 154; OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 15.9.1997 - 6 A 12008/97 - DÖV 1998, 126; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.2.1998 - Bs VI 105/97 - DVBl. 1998, 1087; VGH Ba.-Wü.

    Unberücksichtigt bleiben also regelmäßig neu vorgetragene Umstände, wenn sie im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht bereits vorlagen und dem die Berufungszulassung beantragenden Beteiligten bekannt, für das Gericht dagegen nicht erkennbar waren (im Ergebnis ebenso OVG Koblenz, Beschl. v. 15.9.1997, aaO; OVG Koblenz, Beschl. v. 16.2.1998, aaO; tendenziell ferner OVG Münster, Beschl. v. 12.1.1998 - 10 A 4078/97 - NVwZ 1998, 754; Atzler, NdsVBl. 1998, 153 (154)).

  • VGH Baden-Württemberg, 15.07.1997 - 1 S 1640/97

    Zulassung der Berufung wegen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 03.11.1998 - 9 L 5136/97
    Die überwiegende Auffassung vertritt die Ansicht, daß nachträglich eintretende Veränderungen der Sach- und Rechtslage wegen des auf Beschleunigung und auf die Überprüfung der "Richtigkeit" der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung angelegten Zulassungsrechts nicht zu berücksichtigen seien (vgl. insoweit der 1. Senat des Nds. OVG mit Beschluß v. 12.1.1998 - 1 M 5708/97 - sowie der 6. Senat mit Beschluß v. 5.3.1998 - 6 L 378/98 - VGH Kassel, Beschl. v. 17.2.1997 - 14 TZ 385/97 - NVwZ-RR 1998, 78; OVG Münster, Beschl. v. 9.6.1997 - 15 E 444/97 - DVBl. 1997, 1337 = BayVBl. 1998, 157; VGH Ba.-Wü., Beschl. v. 15.7.1997 - 1 S 1640/97 -, VBlBW 1997, 422; VGH Ba.-Wü., Beschl. v. 18.12.1997 - A 14 S 3451/97 - NVwZ 1998, 414; VGH Ba.-Wü., Beschl. v. 16.2.1998 - 11 S 3158/97 - NVwZ 1998, 758; OVG Berlin, Beschl. v. 1.4.1998 - 2 SN 10.98 - NVwZ 1998, 1093; HessVGH, Beschl. v. 26.3.1998 - 6 TZ 4017/97 - DVBl. 1998, 1033; ferner Stimmen in der Literatur: Bader, NJW 1998, 409; Berkemann, DVBl. 1998, 446).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Zum Teil wird die Berücksichtigung derartiger Änderungen von vornherein abgelehnt (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 5. März 1998 - 6 L 378/98 -, Umdruck S. 3; OVG Schleswig, NordÖR 1998, S. 30 ; OVG Münster, DVBl 2000, S. 578), von einer anderen Auffassung jedenfalls nur dann für zulässig erachtet, wenn sich die Rechtslage bis zum Ablauf der Zulassungsbegründungsfrist nach § 124 a Abs. 1 Satz 1 VwGO geändert hat und die Änderung innerhalb dieser Frist auch geltend gemacht wird (vgl. OVG Koblenz, DVBl 1998, S. 241 ; NVwZ 1998, S. 1094 ; OVG Lüneburg, NdsVBl 1999, S. 91 ; VGH Kassel, NVwZ 2000, S. 85).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2003 - 14 A 3337/01

    Erteilung eines Aufnahmebescheides nach dem Bundesvertriebenengesetz; Änderung

    Hess.VGH, Beschluss vom 10.11.1999 - 5 UZ 2876/99 -, NVwZ 2000, 85; Nds. OVG, Beschluss vom 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl 1999, 476; in der Tendenz wohl: OVG NRW, Beschluss vom 12.1.1998 - 10 A 4078/97 -, NVwZ 1998, 754; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 16.2.1998 - 2 A 11966/97 -, NVwZ 1998, 1094; OVG Sch.-H., Beschluss vom 14.10.1999 - 4 L 83/99 - NordÖR 2000, 293; zum einstweiligen Rechtsschutz: OVG Hbg., Beschluss vom 17.2.1998 - Bs VI 105/97 -, NVwZ 1998, 863; Thür.

    Folgt man der letzteren Auffassung, stellt sich die Frage, ob die Rechtsänderung innerhalb der Begründungsfrist eingetreten sein muss, vgl. Hess.VGH, Beschluss vom 10.11.1999 - a.a.O., Nds. OVG, Beschluss vom 3.11.1998, a.a.O.; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 16.2.1998, a.a.O.; OVG Schl.-H., Beschluss vom 14.10.1999, a.a.O.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., Rdnr. 142, oder ob auch eine erst nach Ablauf der Begründungsfrist eingetretene Rechtsänderung zu berücksichtigen ist.

  • OVG Niedersachsen, 31.01.2013 - 7 LA 160/11

    Erlaubnis zur Aufsellung hunderter Container kein Geschäft der laufenden

    Auch dann hatte der Tenor im Zeitpunkt des Urteilserlasses wie auch noch während der Frist zur Begründung des Zulassungsantrags (vgl. dazu Nds. OVG, Beschl. v. 03.11.1998 - 9 L 5136/97 - DVBl. 1999, 476; Beschl. v. 17.02.2010 - 5 LA 342/08 -, juris, Rn. 8; BVerwG, Beschl. v. 15.12.2003 - 7 AV 2.03 -, NVwZ 2004, 744 ).
  • OVG Niedersachsen, 28.06.2022 - 14 LA 1/22

    Apotheke; Bonusbon; Preisbindung; Verschreibungspflicht; Wegebon; Wertbon

    Soweit sich der Kläger auf eine Änderung der Rechtslage beruft, gilt nach herrschender Meinung, der sich der Senat anschließt, als die äußerste zeitliche Grenze dafür, dass das Rechtsmittelgericht im Berufungszulassungsverfahren eine Änderung der Sach- und Rechtslage nach Erlass des angegriffenen Urteils auf Rüge eines Antragstellers berücksichtigen und wegen dieser Änderung die Berufung zulassen darf, der Ablauf der Darlegungsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO für die Begründung des Berufungszulassungsantrags (BVerwG, Beschl. v. 15.12.2003 - 7 AV 2/03 -, juris Rn. 9 ff.; BayVGH, Beschl. v. 22.10.2015 - 22 ZB 15.1584 -, juris Rn. 16 ff.; OVG Berl.-Bbg, Beschl. v. 28.10.2005 - OVG 5 N 45.05 -, juris Rn. 20; OVG Bremen, Beschl. v. 7. Januar 2005 - 1 A 390/04 -, juris Rn. 7; NdsOVG, Beschl. v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, juris Rn. 6; Rudisile, in: Schoch/Schneider, VwGO, Stand 41. EL Juli 2021, § 124 Rn. 26n und 26p m.w.N.; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 124 Rn. 97; Roth, in: BeckOK VwGO, 61. Edition, § 124 Rn. 29).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.02.2002 - 3 A 3297/99

    Antrag auf Zulassung der Berufung ; Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der

    So etwa: Nds. OVG, Beschluss vom 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl 1999, 476; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 16.2.1998 - 2 A 11966/97 - , NVwZ 1998, 1094.
  • VGH Bayern, 22.10.2015 - 22 ZB 15.1584

    Änderungen der Sach- und Rechtslage, die erst nach Ablauf der zweimonatigen Frist

    Nach herrschender Meinung, der sich der Verwaltungsgerichtshof weiterhin anschließt, ist die äußerste zeitliche Grenze dafür, dass das Rechtsmittelgericht im Berufungszulassungsverfahren eine Änderung der Sach- und Rechtslage nach Erlass des angegriffenen Urteils berücksichtigen und wegen dieser Änderung die Berufung zulassen darf, der Ablauf der Darlegungsfrist des § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO für die Begründung des Berufungszulassungsantrags (BVerwG, B.v. 15.12.2003 - 7 AV 2/03 - NVwZ 2004, 744; BayVGH, B.v. 2.5.2011 - 22 ZB 11.184 - Rn. 10; wohl auch OVG SH, B.v. 14.10.1999 - 4 L 83/99 - juris, Leitsatz 2, Rn. 6 a.E.; NdsOVG, B.v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 - juris, Rn. 6; HessVGH, B.v. 6.12.2004 - 2 ZU 3375/04 - in juris mit dem falschen Entscheidungsjahr "2014" gespeichert; Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Bd. II, Stand Sept. 2004, § 124 Rn. 26n und 26p m.w.N.; Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 124 Rn. 97).
  • OVG Niedersachsen, 07.12.2000 - 1 L 4758/99

    Baugenehmigung; Nachbarklage; neues Vorbringen; Zulassungsverfahren

    Zu der Frage, in welchem Umfang neues Vorbringen im Zulassungsverfahren berücksichtigungsfähig ist, vertritt der Senat die Auffassung, dass nach Erlass der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung entstandene entscheidungserhebliche Umstände grundsätzlich zu berücksichtigen sind, wenn sie innerhalb der Antragsfrist für das Zulassungsverfahren dargelegt werden (Beschl. d. Sen. v. 27.4.2000 - 1 M 1003/00 -, V.n.b.; vgl. auch OVG Lüneburg, Beschl. v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl 1999, 476; OVG Koblenz, Beschl. v. 16.2.1998 - 2 A 11966/97 -, NVwZ 1998, 1094; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Aufl., 2000, § 124 Anm. 7 c).

    Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens ist es nicht, Verfahrensversäumnisse der Beteiligten in der ersten Instanz mit Hilfe des Zulassungsrechts zu reparieren (OVG Lüneburg, Beschl. v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, aaO).

  • OVG Niedersachsen, 13.07.1999 - 9 M 2465/99

    Ernstliche Zweifel; nachträgliche Veränderungen; Sachverhalt, falscher; Vortrag,

    Legt das Gericht seiner Entscheidung einen falschen Sachverhalt zugrunde, den ein Verfahrensbeteiligter ausdrücklich vorgetragen hat, so kann der Verfahrensbeteiligte eine Zulassung der Beschwerde oder Berufung nicht mit der Begründung erreichen, der von ihm selbst mitgeteilte Sachverhalt sei falsch (im Anschluss an Beschluss des Senats v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl 1999, 476 = NdsVBl 1999, 91).

    Dies ergibt sich aus den Grundsätzen, die der Senat zur Berücksichtigung nachträglicher Veränderungen der Sach- und Rechtslage im Zulassungsverfahren entwickelt hat (vgl. Beschl. v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl. 1999, 476 = NdsVBl. 1999, 91).

  • OVG Niedersachsen, 27.04.2000 - 1 M 1003/00

    Ausgleichsbetrag; ernstliche Zweifel; neues Vorbringen; Sanierung;

    Die Frage der Berücksichtigung einer im Laufe des Zulassungsverfahrens eintretenden Veränderung der Sach- und Rechtslage ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (vgl. zur Darstellung des Meinungsstandes den Beschl. d. 9. Sen. d. Nds. OVG v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl. 1999, S. 476 ff. m.w.N.).

    Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens ist es nämlich nicht, Verfahrensversäumnisse der ersten Instanz mit Hilfe des Zulassungsrechts zu reparieren (vgl. Beschl. d. 9. Sen. v. 3.11.1998 - 9 L 5136/97 -, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2000 - 8 B 482/99

    Verleihung eines allgemeinenpolitischen Mandats an die Studierendenschaften;

    Zur Berücksichtigung nachträglicher Änderungen nach Ablauf der Antragsfrist vgl.: OVG NRW, Beschluss vom 12. Januar 1998 - 10 A 4078/97 -, NVwZ 1998, 754 f.; HessVGH, Beschluss vom 30. Januar 1998 - 14 TZ 2416/97 -, NVwZ 1998, 755 (756); OVG Niedersachsen, Beschluss vom 3. November 1998 - 9 L 5136/97 -, DVBl. 1999, 476 ff.
  • VGH Bayern, 03.08.2023 - 2 ZB 22.1401

    Beseitigung von Solarmodulen

  • VGH Bayern, 28.04.2014 - 22 ZB 12.1075

    Erfolgloser Antrag auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung von

  • OVG Niedersachsen, 18.03.2013 - 7 LA 181/11

    Berücksichtigung von Änderungen der Sach- oder Rechtslage bei der Entscheidung

  • OVG Niedersachsen, 10.02.2003 - 2 LA 2953/01

    Entscheidung der Streitsache nicht durch den Einzelrichter, sondern durch die

  • OVG Hamburg, 09.09.2004 - 3 Bf 175/03

    Zuständigkeit der Ausländerbehörde nach dem gewöhnlichen Aufenthaltsort

  • OVG Schleswig-Holstein, 08.09.1999 - 2 L 70/99

    Verwendung von Grundsteuerinformationen zur Festsetzung der Zweitwohnungsteuer

  • VGH Bayern, 21.02.2000 - 2 ZB 00.316

    Zulassung der Berufung; neue Tatsachen; keine Berücksichtigung

  • OVG Niedersachsen, 30.11.1999 - 12 M 4172/99

    Nachweis eines Betäubungsmittelmißbrauchs bei der Fahrerlaubnisentziehung; ;

  • VerfGH Berlin, 22.03.2001 - VerfGH 75/99
  • OVG Sachsen, 22.01.2001 - 3 BS 109/00

    Entscheidung des Gerichts über die Kosten des Verfahrens bei Erledigung der

  • OVG Niedersachsen, 05.07.1999 - 4 L 4244/98

    Kostenbeitrag - Einkommensberechnung -;; Berufungszulassung, neues Vorbringen;

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.09.2008 - L 8 SO 14/07
  • OVG Niedersachsen, 20.07.1999 - 11 M 1883/99

    Neues Vorbringen im Beschwerdezulassungsverfahren;; Aufenthaltserlaubnis;

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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 05.11.1998 - 1 ZS/CS 98.2457   

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https://dejure.org/1998,13092
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 279 (Ls.)
  • DVBl 1999, 476
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