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   BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 537/05   

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https://dejure.org/2006,3961
BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 537/05 (https://dejure.org/2006,3961)
BVerfG, Entscheidung vom 14.06.2006 - 2 BvR 537/05 (https://dejure.org/2006,3961)
BVerfG, Entscheidung vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 537/05 (https://dejure.org/2006,3961)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • HRR Strafrecht

    Art. 13 Abs. 1 GG; Art. 13 Abs. 2 GG; § 95 Abs. 2 BVerfGG
    Rechtskraft von Aufhebungsentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts (Entscheidung des Beschwerdegerichtes trotz aufgehobenem Durchsuchungs- und Beschwerdebeschluss im Verfahren gegen die Durchsuchungsanordnung); Unverletzlichkeit der Wohnung

  • lexetius.com
  • openjur.de
  • Bundesverfassungsgericht

    Abermalige Grundrechtsverletzung durch Sachentscheidung des Fachgerichts trotz vorheriger Aufhebung durch das BVerfG (BVerfGK 5, 84

  • Wolters Kluwer

    Verletzung des Art. 13 GG durch einen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichts

  • Judicialis

    GG Art. 13 Abs. 1; ; GG Art. 13 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVerfGG § 95 Abs. 2; GG Art. 13 Abs. 2
    Entscheidung der Fachgerichte nach Aufhebung einer Entscheidung durch das Bundesverfassungsgericht

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGK 8, 211
  • NJW 2006, 3199
  • NVwZ 2007, 328 (Ls.)
  • DVBl 2007, 443
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 09.02.2005 - 2 BvR 1108/03

    Verletzung des GG Art 13 Abs 1, 2 durch auf unzureichender Verdachtsgrundlage

    Auszug aus BVerfG, 14.06.2006 - 2 BvR 537/05
    1. Das Bundesverfassungsgericht hob eine gegen den Beschwerdeführer ergangene Durchsuchungsanordnung des Amtsgerichts und die sie bestätigende Beschwerdeentscheidung des Landgerichts auf, weil die Beschlüsse den Beschwerdeführer in seinem Grundrecht aus Art. 13 Abs. 1 und 2 GG verletzten (vgl. BVerfGK 5, 84).
  • BVerwG, 21.09.2016 - 6 C 2.15

    Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft mit Wirkung für das staatliche

    Sie hindert das Fachgericht daran, den Einwendungen des beim Bundesverfassungsgericht unterlegenen Beteiligten gegen das Vorliegen der festgestellten Grundrechtsverletzung Rechnung zu tragen (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 14. Juni 2006 - 2 BvR 537/05 - NJW 2006, 3199; OLG München, Urteil vom 7. Oktober 1998 - 21 U 3506/98 - NJW-RR 1999, 964; Stark, in: Umbach/Clemens/Dollinger, BVerfGG, Mitarbeiterkommentar, 2. Auflage, § 95 Rn. 76).
  • BVerfG, 20.05.2021 - 2 BvR 2595/16

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde betreffend die Mitgliedschaft in der Jüdischen

    Zum Beleg seiner Rechtsansicht verweist das Bundesverwaltungsgericht unter anderem auf einen Kammerbeschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juni 2006 (- 2 BvR 537/05 -, BVerfGK 8, 211).

    Dieser Auffassung liegt ein grundlegendes Missverständnis des Beschlusses der 3. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 14. Juni 2006 (- 2 BvR 537/05 -, BVerfGK 8, 211) zugrunde.

    Nur mit dieser Fallgestaltung befasst sich der Kammerbeschluss vom 14. Juni 2006 (a.a.O.), die hier jedoch nicht vorlag, weil die Entscheidungen der Vorinstanzen nicht Gegenstand der verfassungsgerichtlichen Überprüfung waren.

  • VGH Bayern, 17.07.2012 - 19 B 12.417

    Unanwendbarkeit des Vieraugenprinzips in Fällen assoziationsberechtigter

    Daher ist nicht zweifelhaft, dass auch die vom Bundesverfassungsgericht vorgenommene rechtliche Beurteilung das Fachgericht bindet (vgl. BVerfG vom 14.6.2006 DVBl 2007, 443; vom 15.12.2004 NVwZ 2005, 439; vom 20.1.1996 BVerfGE 19, 377, 391 f.; Sondervotum Sommer zum Urteil vom 14.5.1996 BVerfGE 94, 115, 165; lediglich bei der Frage, ob die Rechtskraft der verfassungsgerichtlichen Entscheidung oder die Vorschrift des § 31 Abs. 1 BVerfGG die Grundlage dieser Bindungswirkung bildet, besteht keine einhellige Auffassung, vgl. auch Lechner/Zuck, BVerfGG, 6. Aufl. 2011, RdNr. 23 zu § 31; Hömig in Maunz u.a., BVerfGG, Stand 9/2011 RdNr. 29 a.E.; Stark in Umbach u.a., BVerfGG, 2. Aufl. 2005, RdNr. 76 zu § 95; Anm. Schroeder zu BVerfG vom 14.6.2006 a.a.O. S. 444).
  • VerfG Brandenburg, 20.03.2015 - VfGBbg 30/14

    Der Verstoß gegen die gesetzlich angeordnete Bindungswirkung einer

    Ignoriert ein Gericht die bindende Wirkung verfassungsgerichtlicher Entscheidungen, so stellt dies einen eigenständigen Verfassungsverstoß dar, der mit der Verfassungsbeschwerde gerügt werden kann (vgl. BVerfGE 40, 88, 93 f; BVerfG NJW 2006, 3199; HessStGH LVerfGE 23, 143 153f; Bethge, in: Maunz/Schmidt-Bleibtreu/Klein/Bethge, BVerfGG, Stand: Dezember 2014, § 31 Rn. 20).
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