Rechtsprechung
   VGH Bayern, 26.10.2009 - 22 BV 08.1968   

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https://dejure.org/2009,6330
VGH Bayern, 26.10.2009 - 22 BV 08.1968 (https://dejure.org/2009,6330)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26.10.2009 - 22 BV 08.1968 (https://dejure.org/2009,6330)
VGH Bayern, Entscheidung vom 26. Oktober 2009 - 22 BV 08.1968 (https://dejure.org/2009,6330)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Vorabentscheidung; Inverkehrbringens nicht zugelassener genetisch veränderter Lebensmittel; Heranziehung von anderen Schwellenwerten; Zulassungsbedürftigkeit von Honig; geringfügiger Eintrag von genetisch veränderten Pollen; Pollen der Maislinie MON 810

  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof PDF

    Gefährdung von Imkereiprodukten durch Pollen der genetisch veränderten Maislinie MON 810 - Aussetzung des Verfahrens wegen eines Vorabentscheidungsersuchens an den Europäischen Gerichtshof (EuGH)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorabentscheidung über Pollen der Maislinie MON 810 im Zeitpunkt der Einbringung in Lebensmittel als "genetisch veränderter Organismus" i.S.v. Art. 2 Nr. 5 VO 1829/2003/EG; Auslegung des Begriffs "Organismus" i.S.d. RL 2001/18/EG als funktionstüchtige bzw. lebende ...

  • Judicialis

    EG Art. 234; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 2 Nr. 4; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/200... 3 Art. 2 Nr. 5; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 2 Nr. 6; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 2 Nr. 10; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 3 Abs. 1; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 4 Abs. 2; ; Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 Art. 12 Abs. 2; ; Richtlinie 2001/18/EG (Freisetzungsrichtlinie) Art. 2 Nr. 1; ; Richtlinie 2001/18/EG (Freisetzungsrichtlinie) Art. 2 Nr. 2; ; GenTG § 36 a Abs. 1; ; BGB § 906 Abs. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vorabentscheidung über Pollen der Maislinie MON 810 im Zeitpunkt der Einbringung in Lebensmittel als "genetisch veränderter Organismus" i.S.v. Art. 2 Nr. 5 VO 1829/2003/EG; Auslegung des Begriffs "Organismus" i.S.d. RL 2001/18/EG als funktionstüchtige bzw. lebende ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Bayerischer Verwaltungsgerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Gefährdung von Imkereiprodukten durch Pollen der genetisch veränderten Maislinie MON 810 - Aussetzung des Verfahrens wegen eines Vorabentscheidungsersuchens an den Europäischen Gerichtshof (EuGH)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der Genmais und die Bienen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Gefährdung von Imkereiprodukten durch genetisch veränderten Mais? - Bayerischer VGH legt EuGH Fragen zur Auslegung der Verordnung zu genetisch veränderter Lebensmittel vor

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • EuGH, 01.04.2004 - C-286/02

    Bellio F.lli

    Auszug aus VGH Bayern, 26.10.2009 - 22 BV 08.1968
    Diese ausdrückliche Festlegung eines tolerierten Schwellenwerts zufälliger Verunreinigungen kann nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs so ausgelegt werden, dass das Fehlen der Festlegung eines solchen Schwellenwerts an anderer Stelle bedeutet, dass im Übrigen keinerlei zufällige Verunreinigung toleriert wird (vgl. Urteil des EuGH vom 1.4.2004, C-286/02, Bellio F. Ili Srl, Slg. 2004, I - 3465, RdNr. 53).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.06.2007 - 11 S 54.07

    Bio-Imker contra "Gen-Mais"

    Auszug aus VGH Bayern, 26.10.2009 - 22 BV 08.1968
    Es spricht einiges dafür, dass ein "Organismus" im Sinne der Richtlinie 2001/18/EG und damit auch im Rahmen der darauf verweisenden Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 nur als funktionstüchtige bzw. lebende biologische Einheit verstanden wird und es nicht ausreicht, dass die (abgestorbenen) Maispollen transgene DNA (bzw. transgene Proteine) enthalten (so auch OVG Berlin-Bbg vom 27.6.2007 Az. 11 S 54.07 in juris).
  • EuGH, 09.09.2003 - C-236/01

    Monsanto Agricoltura Italia u.a.

    Auszug aus VGH Bayern, 26.10.2009 - 22 BV 08.1968
    Die erfolgten Risikobewertungen könnten es rechtfertigen, bis zu einem gewissen Schwellenwert von nicht bestehenden Risiken für die menschliche Gesundheit auszugehen und demnach auch im Hinblick auf den Vorsorgegrundsatz eine einschränkende Auslegung der Zulassungsvorschriften vorzunehmen (vgl. Urteil des EuGH vom 9.9.2003, C-236/01, Monsanto Agricoltura Italia u.a., Slg. 2003, I-8105, RdNr. 111 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 27.03.2012 - 22 BV 11.2175

    Kein Anspruch bayerischer Imker auf Schutzmaßnahmen gegen die Verunreinigung ihre

    Das diesbezügliche Berufungsverfahren wurde durch Beschluss vom 15. Oktober 2009 (Az. 22 BV 08.1968) eingestellt und die Kostenentscheidung wurde der Endentscheidung vorbehalten.

    Mit Beschluss vom 26. Oktober 2009 (Az. 22 BV 08.1968) hat der Verwaltungsgerichtshof dem Europäischen Gerichtshof Fragen zur Auslegung der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel vorgelegt, über die dieser mit Urteil vom 6. September 2011 (Az. C-442/09) entschieden hat.

    Insoweit werde auf die richtigen Entscheidungsgründe im Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichts Augsburg vom 30. Mai 2008 und die diesbezüglich bestätigenden Ausführungen des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs in RdNr. 46 des Vorlagebeschlusses an den Europäischen Gerichtshof vom 26. Oktober 2009 (vormaliges Az. 22 BV 08.1968) Bezug genommen.

    Der Kläger zu 1 hat gegen die im Vorlagebeschluss vom 26. Oktober 2009 (Az. 22 BV 08.1968 RdNrn. 2 und 46) vertretene Rechtsauffassung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, dass die Inverkehrbringensgenehmigung aufgrund eines im Jahr 2007 bei der Europäischen Kommission gestellten Verlängerungsantrags bis zur Entscheidung der Kommission oder des Rates der Europäischen Union fortgilt, nichts mehr eingewandt.

    Auch die im Berufungsverfahren vorgelegten weiteren Untersuchungsergebnisse (vgl. Bl. 241 bis 248 der Gerichtsakte im Verfahren 22 BV 08.1968) führen nicht zu dem Ergebnis, dass ein Eintrag von GVO in den Honig des Klägers zu 1 besonders naheliegend ist.

    Die Argumentation des Klägers zu 1 geht dahin, dass ein Entschädigungsanspruch schon im Vorfeld einer nachgewiesenen Beeinträchtigung anzuerkennen ist (vgl. S. 58 ff. des klägerischen Schriftsatzes vom 21.10.2008 im Verfahren 22 BV 08.1968, Bl. 232 ff. der Akte des VGH).

    Hinsichtlich der Kosten des Berufungsverfahrens haben der Beklagte und -gesamtschuldnerisch -die Beigeladenen zu 1 und 2 des Berufungsverfahrens sowie die Beigeladene zu 1 des erstinstanzlichen Verfahrens (M. ...) (vgl. BayVGH vom 15.10.2009 Az. 22 BV 08.1968) die Kosten ihrer zurückgenommenen Berufungen zu tragen.

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2009 - 6 B 1232/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3214
OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2009 - 6 B 1232/09 (https://dejure.org/2009,3214)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 13.10.2009 - 6 B 1232/09 (https://dejure.org/2009,3214)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Dienstposten Dienstpostenkonkurrenz Bewerbungsverfahrensanspruch Auswahlgespräche Auswahlerwägungen Anordnungsgrund

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer

    Beurteilungsfehlerfreie und ermessensfehlerfreie Entscheidung über einen Bewerbungsverfahrensanspruch um einen bloßen Dienstposten i.R.d. Art. 33 Abs. 2 GG

  • Judicialis

    GG Art. 33 Abs. 2

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 146
 
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Wird zitiert von ... (54)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2005 - 6 B 1845/05

    Besetzung eines Beförderungsdienstpostens; Qualifikationsgleichstand mehrerer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2009 - 6 B 1232/09
    OVG NRW, Beschluss vom 12.12.2005 - 6 B 1845/05 -, m. w. N.
  • BVerfG, 09.07.2007 - 2 BvR 206/07

    Schaffung "vollendeter Tatsachen" im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit durch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2009 - 6 B 1232/09
    BVerfG, Beschluss vom 9.7.2007 - 2 BvR 206/07 -, NVwZ 2007, 1178.
  • BVerwG, 21.06.2007 - 2 A 6.06

    Verwendung von Soldaten im Bundesnachrichtendienst; Festlegung der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2009 - 6 B 1232/09
    BVerwG, Urteile vom 21.7.2007 - 2 A 6.06 -, juris, und vom 25.11.2004 - 2 C 17.03 -, ZBR 2005, 244, sowie Beschluss vom 20.8.2003 - 1 WB 23.03 -, RiA 2004, 35; OVG NRW, Beschluss vom 28.1.2002 - 6 B 1275/01 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2012 - 6 A 1991/11

    Eignungsfeststellungsverfahren als Erkenntnisgrundlagen für die

    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 27. Juni 1994 - 12 B 1084/94 -, NWVBl. 1995, 12, vom 9. November 2001 - 1 B 1146/01 -, NWVBl. 2002, 266 und vom 13. Oktober 2009 - 6 B 1232/09 -, RiA 2010, 90; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Dezember 2011 - 4 S 2543/11 - OVG Bremen, Beschluss vom 2. September 2011 - 2 B 64/11 -, juris; Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Loseblatt, B I. Rn. 89; v. Roetteken in v. Roetteken/Rothländer, BeamtStG, Kommentar, Loseblatt, § 9 Rn. 317, letztere mit weiteren Nachweisen.
  • VGH Bayern, 17.05.2013 - 3 CE 12.2469

    Dienstliche Beurteilung als Grundlage für Auswahlentscheidung

    38 Dementsprechend gehen die Rechtsprechung (vgl. BVerwG v. 27.9.2011 - 2 VR 3.11 - juris Rn. 24; v. 25.10.2011 - 2 VR 4.11 - juris Rn. 16; BayVGH v. 8.8.2007 - 3 CE 07.1050 - juris Rn. 43; v. 27.3.2008 - 3 CE 08.352 - juris Rn. 32; v. 11.5.2009 - 3 CE 09.596 - juris Rn. 23; v. 11.12.2009 - 3 CE 09.2350 - juris Rn. 39; v. 16.9.2011 - 3 CE 11.1132 - juris Rn. 44; v. 20.10.2011 - 3 CE 11.2001 - juris Rn. 36; VGH Kassel v. 20.4.1993 - 1 TG 709/93 - juris Rn. 6; OVG Bremen v. 19.2.1999 - 2B 11/99 - juris; OVG Berlin v. 8.12.2000 - 4 SN 60.00 - juris; OVG Weimar v. 31.3.2003 - 2 EO 545/02 - juris Rn. 62; OVG Münster v. 12.12.2005 - 6 B 1845/05 - juris Rn. 5; v. 13.10.2009 - 6 B 1232/09 - juris Rn. 14; VGH Mannheim v. 21.12.2011 - 4 S 2543/11 - juris Rn. 9; BGH v. 22.3.2004 - NotZ 20/03 - juris Rn. 18; a.A. BAG v. 21.1.2003 - 9 AZR 72/02 - juris Rn. 39; v. 7.9.2004 - 9 AZR 537/03 - juris Rn. 43) sowie die h.M. (vgl. Zängl in: Weiß/Niedermaier/Summer/Zängl, Beamtenrecht in Bayern, § 9 BeamtStG Rn. 135 und Art. 16 LlbG Rn. 17; Keck/Puchta/Konrad, Laufbahnrecht in Bayern, Art. 16 LlbG Rn. 12; Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 7. Auflage, § 3 Rn. 70; ders., ZBR 1997, 169/172; Bodanowitz in: Schnellenbach, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und Richter, 3. Auflage, B Rn. 89.; Kaligin, ZBR 2004, 421/422; Schweiger, ZBR 2006, 25/28; Günther, DÖD 2006, 146/150; ders., RiA 2013, 57/63; Eckstein, ZBR 2009, 86/87 f.; Kämmerling, DÖD 2010, 213/218; ders., RiA 2013, 49/53 f.; Baßlsperger, ZBR 2012, 397/402 f.; a.A. Kathke, ZBR 2008, 54/55; ders., RiA 2012, 56/59; von Roetteken, ZBR 2012, 230/236 f.) davon aus, dass eine Berücksichtigung der Ergebnisse von Vorstellungs- bzw. Auswahlgesprächen oder Assessment-Centern neben der dienstlichen Beurteilung allenfalls ergänzend in Betracht kommt, wenn bei einem Beurteilungsgleichstand sonst eine "Pattsituation" bestehen würde.
  • VG Arnsberg, 27.03.2014 - 2 L 240/14

    Ausschreibung und Besetzung des Dienstpostens eines Sachbearbeiters zur

    vgl. BVerwG, Urteile vom 20. Juni 2013 - 2 VR 1.13 -, ZBR 2013, 376, vom 26. Januar 2012 - 2 A 7.09 -, IÖD 2012, 158, vom 25. November 2004 - 2 C 17.03 -, a. a. O.; OVG NRW, Beschlüsse vom 29. November 2013 - 6 B 1193/13 -, juris, vom 9. Januar 2013 - 6 B 1125/12 -, IÖD 2013, 50 und vom 13. Oktober 2009 - 6 B 1232/09 -, Schütz, BeamtR ES/A II 1.4 Nr. 183.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 6 B 1232/09 -, a. a. O.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2013 - 1 B 185/13 -, IÖD 2013, 125, vom 1. August 2011 - 1 B 186/11 -, juris, vom 18. August 2010 - 6 B 868/10 -, vom 13. Oktober 2009 - 6 B 1232/09 -, a. a. O., und vom 26. November 2008 - 6 B 1416/08 -, ZBR 2009, 274; Nds. OVG, Beschluss vom 7. Februar 2013 - 5 ME 256/12 -, juris.

    vgl. auch: OVG NRW, Beschlüsse vom 26. November 2013 - 1 B 691/13, IÖD 2014, 50, und vom 13. Oktober 2009 - 6 B 1232/09 -, a. a. O.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 12. Dezember 2013 - 4 S 2153/13 -, IÖD 2014, 62; SächsOVG, Beschluss vom 13. November 2013 - 2 B 347/13 -, juris; ThürOVG Beschluss vom 27. November 2012 - 2 EO 472/12 -, ThürVBl.

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2009 - 13 A 306/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3138
OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2009 - 13 A 306/08 (https://dejure.org/2009,3138)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.10.2009 - 13 A 306/08 (https://dejure.org/2009,3138)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. Oktober 2009 - 13 A 306/08 (https://dejure.org/2009,3138)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bezugnahme auf eine ausländische Zulassung eines Arzneimittels nach Ablauf der Mängelbeseitigungsfrist im weiteren Nachzulassungsverfahren oder im gerichtlichen Verfahren; Verfassungsmäßigkeit der Auslegung und Anwendung von § 105 Abs. 5 S. 2 Arzneimittelgesetz (AMG)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (29)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.04.2008 - 13 A 4996/04

    Zulassung eines Arzneimittels mit einer Kombinationsbegründung unter

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2009 - 13 A 306/08
    Die Vorschrift schließt nicht nur die verspätete inhaltliche, eingehend OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, juris, m. w. N., nachgehend BVerwG, Beschluss vom 15. Oktober 2008 - 3 B 71.08 -, juris.

    17. Oktober 2005 - 7 BN 1.05 -, NVwZ 2006, 85; vgl. ferner OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2007 - 13 A 2975/06 -, PharmR 2007, 200, und Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O., m. w. N.

    Eingehend zur Geeignetheit von § 105 Abs. 5 Satz 2 AMG OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O., m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O., m. w. N.; VG Köln, Urteil vom 15. Mai 2009 - 18 K 4965/06 -, a. a. O.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 19. April 2007 - 13 A 2975/06 -, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O.

    - 1 BvR 2653/03 -, NJW 2005, 1768; OVG NRW, Urteil vom 29. April 2008 - 13 A 4996/04 -, a. a. O.

  • BVerwG, 14.10.1993 - 3 C 21.91

    Voraussetzungen für die Zulassungsfähigkeit eines Arzneimittels - Anforderungen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2009 - 13 A 306/08
    - 3 C 21.91 -, BVerwGE 94, 215, und - 3 C 46.91 -, Pharma Recht 1994, 380.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.; siehe auch § 25 Abs. 2 Satz 3 AMG.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

  • BVerwG, 14.10.1993 - 3 C 46.91

    Arzneimittelzulassung eines Medikaments mit dem Wirkstoff "Aedurid" - Versagung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2009 - 13 A 306/08
    - 3 C 21.91 -, BVerwGE 94, 215, und - 3 C 46.91 -, Pharma Recht 1994, 380.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.; siehe auch § 25 Abs. 2 Satz 3 AMG.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

    - 3 C 21.91 und 3 C 46.91 -, jeweils a. a. O.

  • VG Köln, 23.10.2012 - 7 K 636/06

    Möglichkeit der Berufung eines pharmazeutischen Unternehmers auf die EU-Zulassung

    Jedoch war der Klägerin die Bezugnahme auf die österreichische Zulassung bei realistischer Betrachtungsweise seinerzeit versperrt, weil die Klägerin nach der Rechtsprechung der maßgeblichen Instanzgerichte eine EU-Zulassung des Arzneimittels wegen der in § 105 Abs. 5 Satz 3 AMG geregelten Präklusion neuer Unterlagen nach Ablauf der Mängelbeseitigungsfrist nicht mehr geltend machen konnte, vgl. VG Köln, Urteil vom 04.12.2007 - 7 K 583/05 - , OVG NRW, Urteil vom 07.10.2009 - 13 A 306/08 - .

    Es handelt sich nicht nur um eine Möglichkeit der Beseitigung von zuvor gerügten Mängeln der Zulassung im Sinne des § 25 Abs. 2 AMG innerhalb der Mängelbeseitigungsfrist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - unter Berufung auf BVerwG, Urteile vom 27.01.2011 - 3 C 11.10 - und - 3 C 10.10 - , juris.

    Die Änderung des Anwendungsgebiets ist auch zulässig, weil es sich gegenüber dem zuletzt beanspruchten Anwendungsgebiet lediglich um eine Einschränkung handelt, die nicht mit einer Änderung in eine andere Indikation verbunden war, und damit als teilweise Rücknahme des Verlängerungsantrags bis zum Abschluss des Verfahrens möglich ist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 02.12.2010 - 13 A 2103/08 - und Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - : zulässige Reduzierung.

    Für die Bestimmung des nationalen Vorbehalts nach § 105 Abs. 4c AMG sind - wie bei der Bestimmung der schwerwiegenden Gefahr im Sinne von § 25 b Abs. 2 AMG - die Richtlinie 2001/83/EG in der aktuellen Fassung und die dazu ergangene Leitlinie 2006/C133/05 (Guideline on the Definition of a Potential Serious Risk to Public Health in the Context of Art. 29 of the Directive 2001/83/EC) anzuwenden, vgl. BVerwG, Urteile vom 27.01.2011 - 3 C 11.10 - und vom 15.12.2011 - 3 C 2.11 - ; OVG NRW Urteile vom 02.12.2010 - 13 A 2103/08 - und vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

    Zum anderen ist auf das Verhalten eines verständigen Durchschnittspatienten abzustellen, OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

    Die Darlegungslast und damit auch die materielle Beweislast für das Vorliegen einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit liegen nach dem Wortlaut des Gefahrenvorbehalts in § 105 Abs. 4c AMG und vor dem Hintergrund der grundsätzlich anzuerkennenden Arzneimittelzulassungen anderer EU-Mitgliedstaaten beim BfArM, vgl. OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

    Jedoch war der Klägerin die Bezugnahme auf die österreichische Zulassung bei realistischer Betrachtungsweise seinerzeit versperrt, weil die Klägerin nach der Rechtsprechung der maßgeblichen Instanzgerichte eine EU-Zulassung des Arzneimittels wegen der in § 105 Abs. 5 Satz 3 AMG geregelten Präklusion neuer Unterlagen nach Ablauf der Mängelbeseitigungsfrist nicht mehr geltend machen konnte, vgl. VG Köln, Urteil vom 04.12.2007 - 7 K 583/05 - , OVG NRW, Urteil vom 07.10.2009 - 13 A 306/08 - .

    Es handelt sich nicht nur um eine Möglichkeit der Beseitigung von zuvor gerügten Mängeln der Zulassung im Sinne des § 25 Abs. 2 AMG innerhalb der Mängelbeseitigungsfrist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - unter Berufung auf BVerwG, Urteile vom 27.01.2011 - 3 C 11.10 - und - 3 C 10.10 - , juris.

    Die Änderung des Anwendungsgebiets ist auch zulässig, weil es sich gegenüber dem zuletzt beanspruchten Anwendungsgebiet lediglich um eine Einschränkung handelt, die nicht mit einer Änderung in eine andere Indikation verbunden war, und damit als teilweise Rücknahme des Verlängerungsantrags bis zum Abschluss des Verfahrens möglich ist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 02.12.2010 - 13 A 2103/08 - und Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - : zulässige Reduzierung.

    Für die Bestimmung des nationalen Vorbehalts nach § 105 Abs. 4c AMG sind - wie bei der Bestimmung der schwerwiegenden Gefahr im Sinne von § 25 b Abs. 2 AMG - die Richtlinie 2001/83/EG in der aktuellen Fassung und die dazu ergangene Leitlinie 2006/C133/05 (Guideline on the Definition of a Potential Serious Risk to Public Health in the Context of Art. 29 of the Directive 2001/83/EC) anzuwenden, vgl. BVerwG, Urteile vom 27.01.2011 - 3 C 11.10 - und vom 15.12.2011 - 3 C 2.11 - ; OVG NRW Urteile vom 02.12.2010 - 13 A 2103/08 - und vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

    Zum anderen ist auf das Verhalten eines verständigen Durchschnittspatienten abzustellen, OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

    Die Darlegungslast und damit auch die materielle Beweislast für das Vorliegen einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit liegen nach dem Wortlaut des Gefahrenvorbehalts in § 105 Abs. 4c AMG und vor dem Hintergrund der grundsätzlich anzuerkennenden Arzneimittelzulassungen anderer EU-Mitgliedstaaten beim BfArM, vgl. OVG NRW, Urteil vom 09.06.2011 - 13 A 306/08 - .

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.12.2010 - 13 A 489/08

    Erlöschen einer gesamten fiktiven Zulassung eines Arzneimittels im

    Dazu OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2009 - 13 A 306/08 -, A & R 2009, 278 = PharmR 2010, 75; VG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2009 - 7 K 6319/05 -, juris; vgl. auch Menges/Winnands, in: Fuhrmann/ Klein/Fleischfresser, Arzneimittelrecht, 2010, § 10 Rn. 117 ff.

    90 vgl. OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2009 - 13 A 306/08 -, a. a. O., und Beschlüsse vom 24. Juni 2009 - 13 A 3603/07 - , juris, und vom 24. Februar 2009 - 13 A 813/08 -, a. a. O.; OVG Berlin, Urteil vom 25. November 1999 5 B 11.98 , Beschluss vom 4. April 2001 - 5 N 13.00 , jeweils a. a. O.; VG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2009 - 7 K 6319/05 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2011 - 13 A 58/09

    Anspruch auf eine erneute Verlängerung einer (fiktiven) Zulassung für ein

    Dazu OVG NRW, Urteil vom 7. Oktober 2009 13 A 306/08 -, A & R 2009, 278 = PharmR 2010, 75; VG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2009 7 K 6319/05 -, juris; vgl. auch Menges/ Winnands, in: Fuhrmann/Klein/Fleischfresser, a. a. O, § 10 Rn. 117 ff.
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,2239
OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17.11.2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 (https://dejure.org/2009,2239)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Zur Anwendung der Neuregelung des § 15a RVG auf sogen. Altfälle - Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 15a RVG; § 60 Abs. 1 S. 1 RVG; Nr. 2300 VV-RVG; Nr. 3100 VV-RVG; § 162 Abs. 1 VwGO; § 162 Abs. 2 S. 1, 2 VwGO; § 164 VwGO
    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

  • Judicialis

    RVG § 15a; ; RVG § 60 Abs. 1 Satz 1; ; VV-RVG Nr. 3100; ; VV-RVG Vorbemerkung 3 Abs. 4; ; VwGO § 162 Abs. 1; ; VwGO § 162 Abs. 2 S. 1; ; VwGO § 162 Abs. 2 S. 2

  • rechtsportal.de

    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz ( RVG ) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anwendung der Neuregelung des § 15a Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) auf die Beauftragung eines Rechtsanwalts vor Inkrafttreten der Gesetzesänderung; Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr für das vorgerichtliche Verfahren auf die Verfahrensgebühr für das ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2010, 250
  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 196
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (18)

  • OLG Oldenburg, 07.10.2009 - 13 W 43/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • OLG Celle, 26.08.2009 - 2 W 240/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 27.10.2009 - 13 OA 134/09

    Anrechnung einer für die Tätigkeit eines Prozessbevollmächtigten im

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (vgl. OLG Celle, Beschluss vom 26. August 2009, a.a.O.; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009, a.a.O.; Beschluss des 13. Senats des erkennenden Gerichts vom 27. Oktober 2009, a.a.O.).

  • BGH, 29.09.2009 - X ZB 1/09

    Gebührenanrechnung im Nachprüfungsverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2008, 290; BVerwG, Beschluss vom 22. Juli 2009 - BVerwG 9 KSt 4.08 -, juris; vgl. auch BGH, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris).

    Wegen der Übergangsregelung in § 60 Abs. 1 Satz 1 RVG kommt ein Rückgriff auf den erst durch Art. 7 Abs. 4 Nr. 3 des Gesetzes vom 30. Juli 2009 in das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz eingefügten § 15a RVG nicht in Betracht (vgl. BGH - 10. Senat -, Beschluss vom 29. September 2009, a.a.O.; Nds. OVG, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009, a.a.O.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 10. August 2009 - 12 W 91/09 -, juris; OLG Celle, Beschlüsse vom 26. August 2009 - 2 W 240/09 -, NdsRpfl.

  • KG, 13.10.2009 - 27 W 98/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 28.03.2008 - 10 OA 143/07

    Anteilige Anrechnung der für das vorangegangene Verwaltungsverfahren entstandenen

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Nach der Rechtsprechung des Senats und des Bundesverwaltungsgerichts war bis zum Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung von Verfahren im anwaltlichen und notariellen Berufsrecht, zur Errichtung einer Schlichtungsstelle der Rechtsanwaltschaft sowie zur Änderung sonstiger Vorschriften vom 30. Juli 2009 (BGBl. I S. 2449) am 5. August 2009 geklärt, dass in Kostenfestsetzungsverfahren nach §§ 162, 164 VwGO wegen der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV-RVG eine Geschäftsgebühr nach den Nummern 2300 bis 2303 zur Hälfte, jedoch höchstens mit einem Gebührensatz von 0, 75 auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens angerechnet wird, soweit die Geschäftsgebühr wegen desselben Gegenstands entstanden ist (vgl. Beschluss des Senats vom 28. März 2008 - 10 OA 143/07 -, NdsRpfl.
  • VGH Bayern, 21.10.2009 - 19 C 09.2395

    Frage der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; Altfall;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2008, 290; BVerwG, Beschluss vom 22. Juli 2009 - BVerwG 9 KSt 4.08 -, juris; vgl. auch BGH, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 -, juris; Bay. VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris).
  • KG, 10.09.2009 - 27 W 68/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der anwaltlichen Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    2009, 356 und vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 -, juris; KG, Beschlüsse vom 10. September 2009 - 27 W 68/09 - und vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 -, juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09 -, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 -, juris).
  • OLG Stuttgart, 11.08.2009 - 8 W 339/09

    Rechtsanwaltsgebühr: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bei

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Mit § 15a RVG hat der Gesetzgeber eine gesetzliche Regelung neu geschaffen und nicht lediglich eine bestehende Rechtslage klargestellt (a. A. BGH - 2. Senat -, Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 -, NJW 2009, 3101; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 W 339/09 -, AnwBl 2009, 721; OLG Koblenz, Beschluss vom 1. September 2009 - 14 W 553/09 -, AGS 2009, 420; OLG Köln, Beschluss vom 14. September 2009 - 17 W 195/09 -, AGS 2009, 512; OLG München, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 11 W 2244/09 -, juris; FG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 14 Ko 2495/09 KF -, juris).
  • BGH, 02.09.2009 - II ZB 35/07

    Notwendigkeit der Festsetzung einer Verfahrensgebühr i.F.d. Entstehens für den

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.11.2009 - 10 OA 166/09
    Mit § 15a RVG hat der Gesetzgeber eine gesetzliche Regelung neu geschaffen und nicht lediglich eine bestehende Rechtslage klargestellt (a. A. BGH - 2. Senat -, Beschluss vom 2. September 2009 - II ZB 35/07 -, NJW 2009, 3101; OLG Stuttgart, Beschluss vom 11. August 2009 - 8 W 339/09 -, AnwBl 2009, 721; OLG Koblenz, Beschluss vom 1. September 2009 - 14 W 553/09 -, AGS 2009, 420; OLG Köln, Beschluss vom 14. September 2009 - 17 W 195/09 -, AGS 2009, 512; OLG München, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 11 W 2244/09 -, juris; FG Düsseldorf, Beschluss vom 12. Oktober 2009 - 14 Ko 2495/09 KF -, juris).
  • LAG Hessen, 26.10.2009 - 13 Ta 530/09

    Kürzung der Verfahrensgebühr wegen außergerichtlich entstandener Geschäftsgebühr

  • OLG Koblenz, 01.09.2009 - 14 W 553/09

    Zur Anwendung des neuen § 15 a des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes in

  • OLG München, 13.10.2009 - 11 W 2244/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die

  • OLG Köln, 14.09.2009 - 17 W 195/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Altfällen

  • OLG Celle, 19.10.2009 - 2 W 280/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

  • BVerwG, 22.07.2009 - 9 KSt 4.08

    Kosten; Kostenfestsetzungsverfahren; Anrechnung; Geschäftsgebühr;

  • FG Düsseldorf, 12.10.2009 - 14 KO 2495/09

    Anteilige Anrechnung der Geschäftsgebühr eines Anwalts aus seinem

  • OLG Frankfurt, 10.08.2009 - 12 W 91/09

    Anwendung des neugefassten § 15a RVG auf Altfälle

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.02.2011 - 2 E 1410/10

    Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf eine Verfahrensgebühr; Entstehen einer

    vgl. in diesem Sinne auch Nds. OVG, Beschlüsse vom 19. Oktober 2010 - 13 OA 130/10 -, juris Rn. 6, vom 8. September 2010 - 10 OA 99/10 -, juris Rn. 3, vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 11 (mit zahlreichen weiteren Nachweisen aus der oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung), und vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, juris Rn. 7; Bay. VGH, Beschlüsse vom 2. August 2010 - 7 C 10.1718 -, juris Rn. 11, vom 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 12, und vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris Rn. 20; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris Rn. 7; im Ergebnis ebenso: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juni 2010 - 18 E.

    So auch Nds. OVG, Beschlüsse vom 8. September 2010 - 10 OA 99/10 -, juris Rn. 3, und vom Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 12; Bay. VGH, Beschlüsse vom 16. August 2010 - 19 C 10.1667 -, juris Rn. 13, vom 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 11, und vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris Rn. 19; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris Rn. 6; im Ergebnis genauso: OVG NRW, Beschlüsse vom 10. Juni 2010 - 18 E 1722/09 -, juris Rn. 12, und vom 22. Februar 2010.

    vgl. insoweit auch Nds. OVG, Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, NJW 2010, 250 = juris Rn. 12.

  • OVG Sachsen, 31.08.2011 - 3 E 74/10

    Zur Anrechnung von Geschäfts- und Verfahrensgebühr

    Damit stützen die Gesetzesmaterialien die Behauptung nicht, mit der neuen Vorschrift werde nur eine Klarstellung bezweckt (ebenso BGH, Beschl. v. 29. September 2009, NJW 2010, 76; NdsOVG, Beschl. v. 17. November 2009, NJW 2010, 250; BayVGH, Beschl. v. 23. Februar 2010 - 4 C 10.152 -, juris Rn. 11).

    Die Frage, welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen, ist vielmehr im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten (NdsOVG, Beschl. v. 17. November 2009, a. a. O., m. w. N.).

  • VG Minden, 26.02.2010 - 7 K 3483/08

    Anrechnung der vorgerichtlich wegen desselben Gegenstandes entstandenen

    OVG Niedersachsen, Beschluss vom 27. Oktober 2009 - 13 OA 134/09 -, vgl. Bl. 49 ff. d. A.; ebenso BGH, 10. Zivilsenat, Beschluss vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - unter Hinweis auf BGH, 8. Zivilsenat, Beschluss vom 22. Januar 2998 - VIII ZB 57/07 - KG Berlin, Beschluss vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09 - OLG Celle, Beschluss vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 - LAG Hessen, Beschluss vom 26. Oktober 2009 - 13 Ta 530/09 - OVG Niedersachsen, Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, sämtlich bei Juris).".

    v. 27.10.2009, Az. 13 OA 134/09 (Prozesskostenhilfe), juris B. v. 17.11.2009, Az. 10 OA 166/09, juris B. v. 19.11.2009, Az. 5 OA 241/09, juris B. v. 29.12.2009, Az. 2 OA 340/09 (Prozesskostenhilfe).

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 10 OA 99/10

    Gebührenrechtliche Bestimmungen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG)

    Gleichwohl sei dem Kläger - zur Vertiefung - Folgendes näher auseinandergesetzt: Die Vorinstanz hat sich die Rechtsausführungen des Senats in seinem Beschluss vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 - (NJW 2010, 250 f., NdsRpfl 2010, 39, hier zitiert nach juris) zu Eigen gemacht.

    Da "die Frage welche rechtlichen Regelungen anwendbar sein sollen ... im Falle des Fehlens anderweitiger Übergangsbestimmungen nach § 60 RVG in formalisierter Weise zu beantworten" ist, ergibt sich "allein aus der Existenz der Übergangsbestimmung des § 60 RVG, dass es auf die Motivationslage des Gesetzgebers bei einer gesetzlichen Neuregelung nicht entscheidend ankommen kann" (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 17.11.2009 - 10 OA 166/09 -, juris, Langtext Rn. 12).

  • VGH Bayern, 23.02.2010 - 4 C 10.152

    Zur Anwendung der Neuregelung des § 15a RVG auf sogen. Altfälle - Anrechnung der

    Damit stützen die Gesetzesmaterialien die Behauptung nicht, mit der neuen Vorschrift werde nur eine Klarstellung bezweckt (ebenso BGH, 10. Zivilsenat, vom 29.9.2009, NJW 2010 76/77 f.; BayVGH vom 21.10.2009 a.a.O. Rz. 18; OVG Lüneburg vom 17.11.2009 10 OA 166/09, juris Rz. 12).

    Da der Bevollmächtigte des Beigeladenen zu 1 bereits am 7.4.2008 und damit vor Inkrafttreten des § 15a RVG beauftragt worden ist, wirkt sich § 15a RVG auf die streitgegenständliche Kostenfestsetzung nicht aus (BGH vom 29.9.2009 a.a.O. S. 78; BayVGH vom 21.10.2009 a.a.O. Rz. 20; OVG Lüneburg vom 17.11.2009 a.a.O. Rz. 11).

  • OLG Celle, 15.01.2010 - 10 WF 14/10

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr in Übergangsfällen

    Demgegenüber gehen von einem sich aus § 60 Abs. 1 RVG ergebenden Ausschluß der Anwendbarkeit von § 15a RVG für "Altfälle" die Mehrzahl der obergerichtlichen Entscheidungen (vgl. - zitiert jeweils nach juris - Hessisches Landesarbeitsgericht 13. Kammer - Beschluß vom 7. Juli 2009 - 13 Ts 302/09; OLG Düsseldorf 20. Zivilsenat - Beschluß vom 6. August 2009 - 10 W 63/09; OLG Frankfurt 12. Zivilsenat - Beschluß vom 10. August 2009 - 12 W 91/09; KG 2. Zivilsenat - Beschluß vom 13. August 2009 - 2 W 128/09; OLG Celle 2 Zivilsenat - Beschuß vom 26. August 2009 - 2 W 240/09; KG 27. Zivilsenat - Beschluß vom 10. September 2009 - 27 W 68/09; OLG Hamm 25. Zivilsenat, Beschluß vom 25. September 2009 - 25 W 333/09; OLG Oldenburg 13. Zivilsenat - Beschluß vom 7. Oktober 2009 - 13 W 43/09; KG 27 Zivilsenat - Beschluß vom 13. Oktober 2009 - 27 W 98/09; OLG Celle 2. Zivilsenat - Beschluß vom 19. Oktober 2009 - 2 W 280/09; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof 19. Senat - Beschluß vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395; OVG Lüneburg 10. Senat - Beschluß vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09) sowie der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes aus (Beschluß vom 29. September 2009 - X ZB 1/09 - zitiert nach juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.09.2014 - 3 K 45.14

    Kostenfestsetzung; Geschäftsgebühr; Verfahrensgebühr; Anrechnung; Altfall

    Der Senat teilt daher die in der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung - im Anschluss an die angeführte Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - mittlerweile einhellig vertretene Auffassung, dass § 15a RVG für die Kostenfestsetzung keine Anwendung findet, wenn der Auftrag - wie hier - vor dem 5. August 2009 erteilt wurde (vgl. BayVGH, Beschlüsse vom 21. Oktober 2009 - 19 C 09.2395 -, juris, Rn. 13 ff; vom 27. Juli 2010 - 7 C 10.1428 - juris, Rn. 9 ff.; vom 16. August 2010 - 19 C 10.1667 -, juris, Rn. 10 ff.; vom 14. November 2011 - 2 C 10.2444 -, juris, Rn. 3; OVG Bremen, Beschluss vom 27. Januar 2010 - 1 S 367/09 -, juris, Rn. 4 ff.; OVG NW, Beschlüsse vom 22. Februar 2010 - 12 E 1740/09 -, juris, Rn. 5 ff.; vom 10. Juni 2010 - 18 E 1722/09 -, juris, Rn. 2 ff.; vom 8. Februar 2011 - 2 E 1410/10 -, juris, Rn. 7 ff., 11 ff.; NdsOVG, Beschlüsse vom 17. November 2009 - 10 OA 166/09 -, juris, Rn. 10 ff., 12; vom 19. November 2009 - 5 OA 241/09 -, juris, Rn. 10 ff.; vom 19. Oktober 2010 - 13 OA 130/10 -, juris, Rn. 5 ff.; SächsOVG, Beschluss vom 31. August 2011 - 3 E 74/10 -, juris, Rn. 6 ff.; VG Berlin, Beschluss vom 9. November 2011 - 35 KE 30.11 -, juris, Rn. 3 ff.; s.a. VGH BW, Beschluss vom 1. Februar 2011 - 2 S 102/11 -, juris, Rn. 11).
  • OLG Düsseldorf, 03.12.2009 - 10 W 126/09

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen

    Diese zielen auf die erst beim Vollzug der bisherigen Anrechnungsvorschrift zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten und belegen, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des § 15a RVG die von ihm nicht bedachten Auswirkungen der bisherigen Anrechnungsregelung durch eine Neuregelung korrigieren will (vgl. BGH v. 29.09.09, X ZB 1/09, JURIS; OLG Celle v. 19.10.09, 2 W 280/09, JURIS; KG v. 13.10.09, 27 W 98/09, JURIS; KG v. 10.09.09, 27 W 68/09, ZIP 2009, 2124; OLG Braunschweig v. 10.09.09, 2 W 155/09, JURIS; BayVGH 21.10.09, 19 C 09.2395, JURIS; Hess.LAG v. 26.10.09, 13 Ta 530/09, JURIS; OVG Lüneburg v. 27.10.2009, 13 OA 134/09, JURIS und v. 17.11.09, 10 OA 166/09, JURIS; offengelassen: OLG Köln v. 14.09.09, 17 W 195/09, AGS 2009, 512 und v. 31.10.09, 17 W 261/09, JURIS).
  • OLG Düsseldorf, 10.12.2009 - 10 WF 34/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens

    Diese zielen auf die erst beim Vollzug der bisherigen Anrechnungsvorschrift zu Tage tretenden Unzulänglichkeiten und belegen, dass der Gesetzgeber mit der Einfügung des § 15a RVG die von ihm nicht bedachten Auswirkungen der bisherigen Anrechnungsregelung durch eine Neuregelung korrigieren will (vgl. BGH v. 29.09.09, X ZB 1/09, JURIS; OLG Celle v. 19.10.09, 2 W 280/09, JURIS; KG v. 13.10.09, 27 W 98/09, JURIS; KG v. 10.09.09, 27 W 68/09, ZIP 2009, 2124; OLG Braunschweig v. 10.09.09, 2 W 155/09, JURIS; BayVGH 21.10.09, 19 C 09.2395, JURIS; Hess. LAG v. 26.10.09, 13 Ta 530/09, JURIS; OVG Lüneburg v. 27.10.2009, 13 OA 134/09, JURIS und v. 17.11.09, 10 OA 166/09, JURIS; offengelassen: OLG Köln v. 14.09.09, 17 W 195/09, AGS 2009, 512 und v. 31.10.09, 17 W 261/09, JURIS).
  • LG Arnsberg, 19.04.2010 - 6 T 56/10

    Verwertbarkeit eines Sachverständigengutachtens zur Frage des Vorhandenseins von

    Zum Teil wird die Ansicht vertreten, der § 15 a RVG sei auf sogenannte Altfälle nicht anwendbar (so: OVG Lüneburg, Beschluss 17.11.09, AZ: 10 Oa 166/09, OLG Hamm, Beschluss 22.06.09 zu AZ: II 6 WF 154/09; KG Berlin, Beschluss 13.10.09, AZ: 27 W 98/09; OVG Lüneburg, Beschluss 27.10.09, AZ: 13 Oa 134/09; OLG Celle, Beschluss 19.10.09 zu AZ: 2 W 280/09 und OLG Hamm, Beschluss v. 25.09.09 zu AZ: I 25 W 333/09).
  • LG Arnsberg, 19.04.2010 - 6 T 55/10

    Sachverständige: Keine Unverwertbarkeit des Gutachtens bei Berücksichtigung im

  • OVG Bremen, 27.01.2010 - 1 S 367/09

    Bestimmung der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr bzgl.

  • VG Minden, 23.11.2009 - 8 K 7/08

    Anrechnung einer vorgerichtlich wegen desselben Gegenstands entstandenen

  • OLG Düsseldorf, 17.12.2009 - 10 WF 35/09

    Anrechnung der Geschäfts- auf die Verfahrensgebühr des gerichtlichen Verfahrens

  • OLG Naumburg, 07.12.2009 - 3 WF 261/09

    Anwendbarkeit des § 15a RVG in Übergangsfällen

  • VG Berlin, 09.11.2011 - 35 KE 30.11

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr in Altfällen

  • FG Niedersachsen, 06.07.2010 - 3 KO 6/10

    Zulässigkeit der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr im

  • VG Magdeburg, 26.03.2013 - 9 A 28/09

    Erinnerung gegen Kostenfestsetzungsbeschluss

  • VGH Bayern, 27.07.2010 - 7 C 10.1428

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr; derselbe Gegenstand im

  • VGH Bayern, 02.08.2010 - 7 C 10.1718

    Geschäftsgebühr im Verwaltungsverfahren; Verfahrensgebühr im gerichtlichen

  • VG München, 02.01.2012 - M 5 M 10.3266

    Erinnerung; Erledigungsgebühr; Anrechnung; Verfahrensgebühr; Geschäftsgebühr;

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 05.10.2009 - 2 A 10243/09.OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,3358
OVG Rheinland-Pfalz, 05.10.2009 - 2 A 10243/09.OVG (https://dejure.org/2009,3358)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05.10.2009 - 2 A 10243/09.OVG (https://dejure.org/2009,3358)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 05. Oktober 2009 - 2 A 10243/09.OVG (https://dejure.org/2009,3358)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Zuschussgewährung zu den Herstellungskosten nur bei Entgegennahme des Druckwerks als Pflichtexemplar; Subjektiv-öffentliches Recht eines Verlegers auf die Entgegennahme seiner Druckwerke als Pflichtexemplare; Ausnahme von auf Anforderung hergestellten Druckwerken bei ...

  • bibliotheksurteile.de

    Keine Pflichtabgabe bei zu geringer Auflage II | Landesbibliothek, neue Urteile, Verlagsrecht

  • Judicialis

    LMG § 14; ; LMG § 14 Abs. 1; ; LMG § 14 Abs. 1 Satz 1; ; LMG § 14 Abs. 1 Satz 2; ; LMG § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1; ; LMG § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 Halbsatz 2; ; LMG § 14 Abs. 5

  • rechtsportal.de

    LMG § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 1; LMG § 14 Abs. 5
    Zuschussgewährung zu den Herstellungskosten nur bei Entgegennahme des Druckwerks als Pflichtexemplar; Subjektiv-öffentliches Recht eines Verlegers auf die Entgegennahme seiner Druckwerke als Pflichtexemplare; Ausnahme von auf Anforderung hergestellten Druckwerken bei ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Unerwünschte Pflichtexemplare

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Bibliothek muss Druckwerke nicht abnehmen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Bibliothek muss Druckwerke nicht als Pflichtexemplare von Verleger abnehmen

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Bibliothek ist nicht zur Abnahme von Druckwerken eines Verlegers verpflichtet - Private Interessen des Verlegers durch Ablieferungspflicht nicht geschützt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 194
  • afp 2010, 414
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvL 24/78

    Pflichtexemplar

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.10.2009 - 2 A 10243/09
    Maßgebendes Regelungsmotiv ist ausschließlich das kulturpolitische Bedürfnis, die literarischen Erzeugnisse dem wissenschaftlich und kulturell Interessierten möglichst geschlossen zugänglich zu machen und zukünftigen Generationen einen umfassenden Eindruck vom geistigen Schaffen früherer Epochen zu vermitteln (vgl. BVerfGE 58, 137 [146 ff.]).

    Darüber hinaus soll der Verleger aufwendiger und deshalb teurer Kleinauflagen mit der Entschädigungsregelung lediglich von den Kosten des Pflichtexemplars, nicht aber auch von seinem erhöhten wirtschaftlichen Risiko befreit werden, welches sich - wie vorliegend - aus dem gewählten Publikationsformat ergibt (vgl. BVerfGE 58, 137 [150]).

  • BVerwG, 25.04.1979 - 8 C 52.77

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 05.10.2009 - 2 A 10243/09
    Insoweit unterscheidet sich der hier zu entscheidende Fall von demjenigen, der dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. April 1979 (BVerwGE 58, 37) zugrunde lag.
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,6276
OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09 (https://dejure.org/2009,6276)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 06.11.2009 - 11 PA 290/09 (https://dejure.org/2009,6276)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 06. November 2009 - 11 PA 290/09 (https://dejure.org/2009,6276)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe bei Erledigung vor Klageerhebung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 114 S. 1 ZPO; § 166 VwGO
    Auswirkungen einer Erledigung vor Klageerhebung auf einen isolierten Prozesskostenhilfeantrag; Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren

  • Judicialis

    VwGO § 166; ; ZPO § 114

  • rechtsportal.de

    ZPO § 114 S. 1; VwGO § 166
    Auswirkungen einer Erledigung vor Klageerhebung auf einen isolierten Prozesskostenhilfeantrag; Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck-blog (Kurzinformation)

    "Außer Spesen nichts gewesen"

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Auswirkungen einer Erledigung vor Klageerhebung auf einen isolierten Prozesskostenhilfeantrag; Bewilligung von Prozesskostenhilfe für das Prozesskostenhilfeverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 152
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 22.08.1990 - 5 ER 640.90

    Keine PKH für das Bewilligungsverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Das Prozesskostenhilfegesuch ist noch keine Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung, sondern soll diese erst ermöglichen (vgl. zum Vorstehenden: BVerwG, Beschl. v. 22.8.1990 - 5 ER 640/90 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.4.2000 - 8 S 826/00 - 2. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 2.7.2003 - 2 PA 177/03 -, NVwZ-RR 2003, 790; OVG NRW, Beschl. v. 12.5.2009 - 18 E 510/09 - Neumann in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl., § 166 Rn. 59; Kopp/Schenke, Komm., 15. Aufl., § 166 Rn. 2; Bader, a.a.O., § 166 Rn. 3).

    Da die Erfolgsaussichten der beabsichtigten Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung vom Verwaltungsgericht von Amts wegen zu prüfen sind, wird auch auf diese Weise sichergestellt, dass die mittellose Partei, die für das Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren Prozesskostenhilfe nicht erhält, keine Nachteile erleidet (BVerwG, Beschl. v. 22.8.1990, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2009 - 18 E 510/09

    Prozesskostenhilfe Beschwerde

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Das Prozesskostenhilfegesuch ist noch keine Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung, sondern soll diese erst ermöglichen (vgl. zum Vorstehenden: BVerwG, Beschl. v. 22.8.1990 - 5 ER 640/90 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.4.2000 - 8 S 826/00 - 2. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 2.7.2003 - 2 PA 177/03 -, NVwZ-RR 2003, 790; OVG NRW, Beschl. v. 12.5.2009 - 18 E 510/09 - Neumann in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl., § 166 Rn. 59; Kopp/Schenke, Komm., 15. Aufl., § 166 Rn. 2; Bader, a.a.O., § 166 Rn. 3).
  • OVG Saarland, 23.06.2006 - 3 Y 9/06

    Prozesskostenhilfe bei Erledigung vor Klageerhebung

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Erledigt sich das beabsichtigte Rechtsschutzbegehren vor Rechtshängigkeit, bleibt der isolierte Prozesskostenhilfeantrag ohne Erfolg (Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Komm., 4. Aufl., § 166 Rn. 32; Zimmermann-Kreher, in: Posser/Wolff, Komm., § 166 Rn. 49; OVG Saarland, Beschl. v. 23.6.2006 - 3 Y 9/06 -, NVwZ-RR 2006, 656; OLG Bamberg, Beschl. v. 18.10.2000 - 2 WF 159/00 -, FamRZ 2001, 922).
  • OVG Niedersachsen, 02.07.2003 - 2 PA 177/03

    Anwaltszwang; Ausschluss; Beschwerde; Bewilligung; PKH; Prozesskostenhilfe;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Das Prozesskostenhilfegesuch ist noch keine Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung, sondern soll diese erst ermöglichen (vgl. zum Vorstehenden: BVerwG, Beschl. v. 22.8.1990 - 5 ER 640/90 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.4.2000 - 8 S 826/00 - 2. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 2.7.2003 - 2 PA 177/03 -, NVwZ-RR 2003, 790; OVG NRW, Beschl. v. 12.5.2009 - 18 E 510/09 - Neumann in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl., § 166 Rn. 59; Kopp/Schenke, Komm., 15. Aufl., § 166 Rn. 2; Bader, a.a.O., § 166 Rn. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.2000 - 8 S 826/00

    Keine Prozeßkostenhilfe für Prozeßkostenhilfeverfahren

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Das Prozesskostenhilfegesuch ist noch keine Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung, sondern soll diese erst ermöglichen (vgl. zum Vorstehenden: BVerwG, Beschl. v. 22.8.1990 - 5 ER 640/90 - VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.4.2000 - 8 S 826/00 - 2. Senat des Nds. OVG, Beschl. v. 2.7.2003 - 2 PA 177/03 -, NVwZ-RR 2003, 790; OVG NRW, Beschl. v. 12.5.2009 - 18 E 510/09 - Neumann in: Sodan/Ziekow, 2. Aufl., § 166 Rn. 59; Kopp/Schenke, Komm., 15. Aufl., § 166 Rn. 2; Bader, a.a.O., § 166 Rn. 3).
  • OLG Bamberg, 18.10.2000 - 2 WF 159/00

    Zur Frage des Zeitpunkts der Beurteilung der Erfolgsaussicht bei beantragter

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 06.11.2009 - 11 PA 290/09
    Erledigt sich das beabsichtigte Rechtsschutzbegehren vor Rechtshängigkeit, bleibt der isolierte Prozesskostenhilfeantrag ohne Erfolg (Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, Komm., 4. Aufl., § 166 Rn. 32; Zimmermann-Kreher, in: Posser/Wolff, Komm., § 166 Rn. 49; OVG Saarland, Beschl. v. 23.6.2006 - 3 Y 9/06 -, NVwZ-RR 2006, 656; OLG Bamberg, Beschl. v. 18.10.2000 - 2 WF 159/00 -, FamRZ 2001, 922).
  • VGH Bayern, 09.03.2020 - 11 ZB 19.991

    Isolierter Prozesskostenhilfeantrag - Fahrtenbuchauflage

    Soweit sich die Hauptsache, wie hier die Verpflichtung zur Führung eines Fahrtenbuchs, zwischenzeitlich durch Zeitablauf erledigt hat (vgl. Art. 43 Abs. 2 BayVwVfG; BayVGH, B.v. 9.12.2013 - 11 ZB 13.1748 - juris Rn. 12 f.), ist unabhängig davon, ob eine Klageerhebung noch erfolgen soll, für Prozesskostenhilfe kein Raum mehr (vgl. OVG NW, B.v. 12.1.2010 - 18 E 1195/09 - DÖV 2010, 572 = juris Rn. 3; NdsOVG, B.v. 6.11.2009 - 11 PA 290/09 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Bbg., B.v. 12.1.2009 - 10 M 56.08 - juris Rn. 3).
  • VGH Bayern, 07.06.2023 - 10 C 22.2480

    Prozesskostenhilfe bei Erledigung vor Klageerhebung

    Im Übrigen müsste ein Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe für die Erhebung einer Klage, die sich in der Hauptsache erledigt hat und somit unzulässig wäre, erfolglos bleiben, weil eine Rechtsverfolgung keine hinreichenden Erfolgsaussichten mehr bietet (vgl. z.B.: BayVGH, B.v. 29.9.2022 - 10 C 22.556 - juris Rn. 6; BayVGH, B.v. 21.9.2022 - 10 CS 22.1614 - juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 2.11.2020 - 10 C 20.2308 - juris Rn. 4; BayVGH, B.v. 9.3.2020 - 11 ZB 19.991 - juris Rn. 12; OVG LSA, B.v. 29.9.2021 - 3 O 167/21 - juris Rn. 3; OVG NW, B.v. 12.1.2010 - 18 E 1195/09 - juris Rn. 3 ff.; NdsOVG, B.v. 6.11.2009 - 11 PA 290/09 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Bbg, B.v. 12.1.2009 - OVG 10 M 56.08 - juris Rn. 3 ff.; OVG Saarl, B.v. 23.6.2006 - 3 Y 9/06 - juris Rn. 7; HessVGH, B.v. 11.12.1991 - 7 TP 459/89 - juris Rn. 3 ff.).

    Für die Kosten eines Prozesskostenhilfeverfahrens kann jedoch ihrerseits keine Prozesskostenhilfe bewilligt werden, denn unter Prozessführung im Sinn von § 114 ZPO ist nicht das Prozesskostenhilfeverfahren zu verstehen (BVerwG, B.v. 22.8.1990 - 5 ER 640.90 - juris Rn. 1 ff.; ferner z.B.: OVG LSA, B.v. 29.9.2021 - 3 O 167/21 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Bbg, B.v. 28.3.2014 - OVG 5 M 10.14 - juris Rn. 4; OVG NW, B.v. 12.1.2010 - 18 E 1195/09 - juris Rn. 5 f.; NdsOVG, B.v. 6.11.2009 - 11 PA 290/09 - juris Rn. 3; OVG Berlin-Bbg, B.v. 12.1.2009 - OVG 10 M 56.08 - juris Rn.5; HessVGH, B.v. 11.12.1991 - 7 TP 459/89 - juris Rn. 3 ff.).

  • VG München, 06.10.2010 - M 12 K0 09.3238

    Isolierter Prozesskostenhilfeantrag für ein nicht mehr beabsichtigtes

    Die Bewilligung von Prozesskostenhilfe für ein nicht mehr beabsichtigtes Klageverfahren ginge ins Leere, so dass es dafür jedenfalls an einem schutzwürdigen Interesse fehlt (BayVGH v. 13.7.2010 - 19 C 10.1169; OVG Nordrhein-Westfalen v. 12.1.2010 - 18 E 1195/09; OVG Lüneburg v. 6.11.2009 - 11 PA 290/09; OVG Berlin-Brandenburg v. 12.1.2009 - OVG 10 M 56.08).
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Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09.Z   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,7226
OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09.Z (https://dejure.org/2009,7226)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22.09.2009 - 1 Bf 162/09.Z (https://dejure.org/2009,7226)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 22. September 2009 - 1 Bf 162/09.Z (https://dejure.org/2009,7226)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Verweisung durch Einzelrichter; Fortgeltung der Übertragung auf den Einzelrichter; Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung; Antrag auf Beförderung

  • Wolters Kluwer

    Fortgeltung der Übertragung auf den Einzelrichter bei einer Verweisung des Verfahrens eines Einzelrichters am Verwaltungsgericht an ein anderes Verwaltungsgericht; Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung bei vorherigem Unterlassen einer Antragsstellung durch den ...

  • Judicialis

    BGB § 839 Abs. 1; ; GG Art. 33 Abs. 2; ; VwGO § 6

  • rechtsportal.de

    BGB § 839; GG Art. 33 Abs. 2; GG Art. 34
    Fortgeltung der Übertragung auf den Einzelrichter bei einer Verweisung des Verfahrens eines Einzelrichters am Verwaltungsgericht an ein anderes Verwaltungsgericht; Schadensersatz wegen unterbliebener Beförderung bei vorherigem Unterlassen einer Antragsstellung durch den ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 191
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 28.05.1998 - 2 C 29.97

    Beförderung, Schadenersatzanspruch eines Beamten für entgangene - und

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09
    Auch im Öffentlichen Recht beansprucht der in § 839 Abs. 3 BGB enthaltene, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens verwandte, allerdings darüber hinausgehende Rechtsgedanke Geltung, wonach die Ersatzpflicht für rechtswidriges rechtsstaatliches Handeln nicht eintritt, wenn der Verletzte es vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels gegen das nunmehr als rechtswidrig beanstandete staatliche Verhalten abzuwenden, wenn also für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels kein hinreichender Grund bestand (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.5.1998, BVerwGE 107, 29 m.w.N.; Urt. v. 5.12.1999, DÖV 2000, 602; Urt. v. 9.12.1999, DVBl. 2000, 1128; Beschl. v. 1.8.2007, 2 B 15.07, juris; Kramarz, in: Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 4. Aufl. 2009,§ 839, Rdnr. 48 m.w.N.).

    Es ist nicht erkennbar, dass er einen Antrag auf Beförderung an die Beklagte von vornherein als aussichtslos hätte betrachten müssen, weil ein solcher Antrag wegen des Verhaltens oder der Reaktion der Mitarbeiter der Beklagten von vornherein erfolglos sein musste (vgl. zur möglichen Erfolglosigkeit und Zumutbarkeit: BVerwG, Urt. v. 28.5.1998, a.a.O.; Urt. v 3.12.1998, a.a.O.).

  • BVerwG, 18.04.2002 - 2 C 19.01

    Beförderung, unterbliebene - ohne Bewerbung; dienstliche Beurteilung, Streit um -

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09
    Der Beamte darf all das geltend machen, was ihm seiner Auffassung nach den Vorzug gegenüber anderen Bewerbern verschafft (BVerwG, Urt. v. 18.4.2002, NVwZ-RR 2002, 620).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts hindert auch der Umstand, dass der Streit um eine dienstliche Beurteilung noch nicht abgeschlossen ist, den Beamten nicht, sich um ein Beförderungsamt zu bewerben (vgl. BVerwG, Urt. v. 18.4.2002, NVwZ-RR 2002, 620).

  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 38.98

    Aufstiegsverfahren, rechtswidrige Nichtauswahl zum -; Beförderung, entgangene -

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09
    Auch im Öffentlichen Recht beansprucht der in § 839 Abs. 3 BGB enthaltene, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens verwandte, allerdings darüber hinausgehende Rechtsgedanke Geltung, wonach die Ersatzpflicht für rechtswidriges rechtsstaatliches Handeln nicht eintritt, wenn der Verletzte es vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels gegen das nunmehr als rechtswidrig beanstandete staatliche Verhalten abzuwenden, wenn also für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels kein hinreichender Grund bestand (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.5.1998, BVerwGE 107, 29 m.w.N.; Urt. v. 5.12.1999, DÖV 2000, 602; Urt. v. 9.12.1999, DVBl. 2000, 1128; Beschl. v. 1.8.2007, 2 B 15.07, juris; Kramarz, in: Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 4. Aufl. 2009,§ 839, Rdnr. 48 m.w.N.).
  • BVerwG, 01.08.2007 - 2 B 15.07

    Schadensminderungspflicht eines Beamten durch Einlegung eines Rechtsbehelfs gegen

    Auszug aus OVG Hamburg, 22.09.2009 - 1 Bf 162/09
    Auch im Öffentlichen Recht beansprucht der in § 839 Abs. 3 BGB enthaltene, mit dem Rechtsinstitut des mitwirkenden Verschuldens verwandte, allerdings darüber hinausgehende Rechtsgedanke Geltung, wonach die Ersatzpflicht für rechtswidriges rechtsstaatliches Handeln nicht eintritt, wenn der Verletzte es vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels gegen das nunmehr als rechtswidrig beanstandete staatliche Verhalten abzuwenden, wenn also für den Nichtgebrauch des Rechtsmittels kein hinreichender Grund bestand (vgl. BVerwG, Urt. v. 28.5.1998, BVerwGE 107, 29 m.w.N.; Urt. v. 5.12.1999, DÖV 2000, 602; Urt. v. 9.12.1999, DVBl. 2000, 1128; Beschl. v. 1.8.2007, 2 B 15.07, juris; Kramarz, in: Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 4. Aufl. 2009,§ 839, Rdnr. 48 m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 12.10.2017 - 4 U 29/16

    Amtshaftungsansprüche nach Erklärung eines Bebauungsplans für unwirksam:

    Dazu gehört auch der (schriftliche) Antrag auf die gewünschte Maßnahme (OLG München NZS 2012, 675, 676; OVG Hamburg DVBl 2009, 1599 [Ls.]).
  • VG Hamburg, 03.04.2013 - 15 K 2113/09

    Ausstellung eines Sportküstenschifferscheins ohne Prüfung; Stichtagsregelung;

    Der Beschluss vom 10. August 2009, mit dem das Verwaltungsgericht Kassel den Rechtsstreit auf den Einzelrichter übertragen hat, gilt auch für das erkennende Gericht, ohne dass ein erneuter Übertragungsbeschluss nach § 6 Abs. 1 VwGO notwendig war (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 22.9.2009, 1 Bf 162/09.Z, juris Rn. 26 ff. m. w. N.; Stelkens/Clausing, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Kommentar, Stand: August 2012, § 6 VwGO, Rn. 59 f.; a. A. z. B. Kopp/Schenke, VwGO, 16. Auflage 2009, § 6 VwGO, Rn. 4) .
  • VG Potsdam, 28.08.2013 - 6 K 1034/12

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4

    Das Verfahren wird bei einer Verweisung an ein anderes Gericht desselben Rechtswegs in dem Stadium fortgesetzt, in dem es sich vordem befand (vgl. OVG Hamburg, Beschluss vom 22. September 2009 - 1 Bf 162/09 - Rn. 27 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,8788
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09 (https://dejure.org/2009,8788)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.10.2009 - 19 E 514/09 (https://dejure.org/2009,8788)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Oktober 2009 - 19 E 514/09 (https://dejure.org/2009,8788)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Judicialis

    FreizügG/EU § 6 Abs. 1; ; FreizügG/EU § 7 Abs. 2 Satz 2; ; GG Art. 6; ; EMRK Art. 8

  • rechtsportal.de

    Befristung der Sperrwirkung einer Verlustfeststellung durch die Ausländerbehörde

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Köln - 12 K 4029/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09

Papierfundstellen

  • DVBl 2009, 1599
  • DÖV 2010, 195
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 04.09.2007 - 1 C 21.07

    Aufenthaltsverbot; Ausweisung; Ausweisungsverfügung; Ausweisungswirkungen;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09
    BVerwG, Urteile vom 4.9.2007 - 1 C 21.07 -, juris, Rdn. 19-22 und vom 23.10.2007 - 1 C 10.07 -, juris, Rdn. 41 f.

    BVerwG, Beschluss vom 20.8.2009 - 1 B 13.09 -, juris, Rdn. 4, 8; Urteil vom 4.9.2007 - 1 C 21.07 -, juris, Rdn. 21.

  • BVerwG, 20.08.2009 - 1 B 13.09

    Ausweisung; Befristung; Ankündigung der Abschiebung aus der Haft.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09
    BVerwG, Beschluss vom 20.8.2009 - 1 B 13.09 -, juris, Rdn. 4, 8; Urteil vom 4.9.2007 - 1 C 21.07 -, juris, Rdn. 21.
  • BVerwG, 23.10.2007 - 1 C 10.07

    Aufenthaltsverbot; Ausnahmefall; Ausweisung; Ausweisungsschutz;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2009 - 19 E 514/09
    BVerwG, Urteile vom 4.9.2007 - 1 C 21.07 -, juris, Rdn. 19-22 und vom 23.10.2007 - 1 C 10.07 -, juris, Rdn. 41 f.
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