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   BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89   

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BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89 (https://dejure.org/1990,2209)
BVerwG, Entscheidung vom 04.07.1990 - 1 D 23.89 (https://dejure.org/1990,2209)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Juli 1990 - 1 D 23.89 (https://dejure.org/1990,2209)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beamtenrecht - Alkoholgenuß nach Entzug - Rückfall in die Alkoholabhängigkeit - Verstoß gegen die volle Hingabepflicht - Disziplinarmaßnahmen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Volle Hingabepflicht des Beamten und einmaliger Alkoholgenuß nach Entziehungskur

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1991, 172 (Ls.)
  • DVBl 1990, 1240
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerwG, 12.03.1985 - 1 D 77.84

    Außerdienstliche Trunkenheit am Steuer - Verhängung von Disziplinarmaßnahmen -

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört demnach auch, nach einer Entzugsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entzugstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol wieder aufleben zu lassen pflegt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückzuführen geeignet ist (BVerwGE 76, 128; Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 1 D 77.84 - Urteil vom 18. Mai 1988 - BVerwG 1 D 137.87 -).

    Das ist grundsätzlich Sache der eigenen Lebensführung, über die der Dienstherr nicht zu bestimmen hat (BVerwGE 76, 128; Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 1 D 77.84 -).

  • BVerwG, 10.01.1984 - 1 D 13.83

    Alkoholismus als Verstoß eines Postbeamten gegen seine Pflicht zur Erhaltung oder

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört demnach auch, nach einer Entzugsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entzugstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol wieder aufleben zu lassen pflegt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückzuführen geeignet ist (BVerwGE 76, 128; Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 1 D 77.84 - Urteil vom 18. Mai 1988 - BVerwG 1 D 137.87 -).

    Das ist grundsätzlich Sache der eigenen Lebensführung, über die der Dienstherr nicht zu bestimmen hat (BVerwGE 76, 128; Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 1 D 77.84 -).

  • BVerwG, 09.01.1980 - 1 D 40.79

    Wer trinkt, der fliegt - Für Beamte ist das Risiko geringer

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zwar hat der Senat wiederholt ausgesprochen, aus der Treue-, Hingabe- und Gehorsamspflicht der §§ 2 Abs. 1, 54 Satz 1, 55 Satz 2 BBG ergebe sich, daß der Beamte zur Erfüllung seiner amtlichen Pflichten seinem Dienstherrn seine volle Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen habe und es ihm damit auch obliegen müsse, diese Arbeitskraft im Interesse des Dienstherrn nicht nur zu erhalten, sondern, sofern sie beschränkt oder gar verlorengegangen sein sollte, best- und schnellstmöglich wiederherzustellen (BDHE 5, 39 ; BVerwGE 63, 322 [BVerwG 09.01.1980 - 1 D 40/79]; Urteil vom 14. Oktober 1981 - BVerwG 1 D 61.80 - Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 D 63.81 - Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 91.82 - ; Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 40.83 -).
  • BVerwG, 18.05.1988 - 1 D 137.87

    Vorübergehende Dienstunfähigkeit auf Grund von Alkoholabhängigkeit - Dienstliche

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört demnach auch, nach einer Entzugsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entzugstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol wieder aufleben zu lassen pflegt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückzuführen geeignet ist (BVerwGE 76, 128; Urteil vom 12. März 1985 - BVerwG 1 D 77.84 - Urteil vom 18. Mai 1988 - BVerwG 1 D 137.87 -).
  • BVerwG, 03.05.1988 - 1 D 5.88

    Verhängung einer Disziplinarmaßnahme gegen einen Bundesbahnbeamten - Trunkenheit

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Ein Beamter ist dienstrechtlich nicht allgemein verpflichtet, frei von Alkohol- oder sonstiger Abhängigkeit zu sein; Alkoholsucht als solche ist vielmehr disziplinar grundsätzlich nicht relevant (BVerwGE 83, 82 und 202; Urteil vom 10. März 1987 - BVerwG 1 D 71.86 - Urteil vom 3. Mai 1988 - BVerwG 1 D 5.88 -).
  • BVerwG, 09.07.1987 - 1 D 144.86

    Alkoholabhängigkeit - Schuldhafter Rückfall - Disziplinarmaß - Dienstentfernung

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Das ändert sich erst, wenn die Abhängigkeit Folgen zeitigt, die in den dienstlichen Lebensbereich hineinreichen: sei es, daß der Beamte im Dienst oder unangemessene Zeit vor Dienstbeginn Alkohol zu sich nimmt, sei es, daß er mit der Folge zeitweiliger oder gar dauernder Dienstunfähigkeit Alkohol trinkt (Urteil vom 9. Juli 1987 - BVerwG 1 D 144.86 - ).
  • BVerwG, 10.03.1987 - 1 D 71.86

    Verweigerung einer Entzugsbehandlung als Verletzung der Pflicht zur

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Ein Beamter ist dienstrechtlich nicht allgemein verpflichtet, frei von Alkohol- oder sonstiger Abhängigkeit zu sein; Alkoholsucht als solche ist vielmehr disziplinar grundsätzlich nicht relevant (BVerwGE 83, 82 und 202; Urteil vom 10. März 1987 - BVerwG 1 D 71.86 - Urteil vom 3. Mai 1988 - BVerwG 1 D 5.88 -).
  • BVerwG, 10.12.1985 - 1 D 76.85

    Beamtenpflicht - Erhaltung der Dienstfähigkeit - Fahrlässige

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Ein Beamter ist dienstrechtlich nicht allgemein verpflichtet, frei von Alkohol- oder sonstiger Abhängigkeit zu sein; Alkoholsucht als solche ist vielmehr disziplinar grundsätzlich nicht relevant (BVerwGE 83, 82 und 202; Urteil vom 10. März 1987 - BVerwG 1 D 71.86 - Urteil vom 3. Mai 1988 - BVerwG 1 D 5.88 -).
  • BVerwG, 09.11.1983 - 1 D 40.83

    Bedingt vorsätzliche Herbeiführung dauernder Dienstunfähigkeit durch

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zwar hat der Senat wiederholt ausgesprochen, aus der Treue-, Hingabe- und Gehorsamspflicht der §§ 2 Abs. 1, 54 Satz 1, 55 Satz 2 BBG ergebe sich, daß der Beamte zur Erfüllung seiner amtlichen Pflichten seinem Dienstherrn seine volle Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen habe und es ihm damit auch obliegen müsse, diese Arbeitskraft im Interesse des Dienstherrn nicht nur zu erhalten, sondern, sofern sie beschränkt oder gar verlorengegangen sein sollte, best- und schnellstmöglich wiederherzustellen (BDHE 5, 39 ; BVerwGE 63, 322 [BVerwG 09.01.1980 - 1 D 40/79]; Urteil vom 14. Oktober 1981 - BVerwG 1 D 61.80 - Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 D 63.81 - Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 91.82 - ; Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 40.83 -).
  • BVerwG, 14.10.1981 - 1 D 61.80

    Aberkennung des Ruhegehaltes eines durch Alkoholismus vorzeitig in den Ruhestand

    Auszug aus BVerwG, 04.07.1990 - 1 D 23.89
    Zwar hat der Senat wiederholt ausgesprochen, aus der Treue-, Hingabe- und Gehorsamspflicht der §§ 2 Abs. 1, 54 Satz 1, 55 Satz 2 BBG ergebe sich, daß der Beamte zur Erfüllung seiner amtlichen Pflichten seinem Dienstherrn seine volle Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen habe und es ihm damit auch obliegen müsse, diese Arbeitskraft im Interesse des Dienstherrn nicht nur zu erhalten, sondern, sofern sie beschränkt oder gar verlorengegangen sein sollte, best- und schnellstmöglich wiederherzustellen (BDHE 5, 39 ; BVerwGE 63, 322 [BVerwG 09.01.1980 - 1 D 40/79]; Urteil vom 14. Oktober 1981 - BVerwG 1 D 61.80 - Urteil vom 23. März 1982 - BVerwG 1 D 63.81 - Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 91.82 - ; Urteil vom 9. November 1983 - BVerwG 1 D 40.83 -).
  • BVerwG, 09.09.1983 - 1 D 91.82
  • BVerwG, 23.03.1982 - 1 D 63.81

    Aberkennung des Ruhegehaltes eines auf Grund selbstverschuldeten

  • BVerwG, 15.03.1995 - 1 D 37.93

    Anforderungen an die Durchführung eines disziplinarrechtlichen Verfahrens -

    Das ändert sich erst, wenn die Abhängigkeit Folgen zeitigt, die in den dienstlichen Lebensbereich hineinwirken: Sei es, daß der Beamte im Dienst oder unangemessene Zeit vor Dienstbeginn Alkohol zu sich nimmt, sei es, daß er mit der Folge zeitweiliger oder gar dauernder Dienstunfähigkeit Alkohol trinkt (vgl. Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - m.w.N.).

    Ein schuldhafter Rückfall in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit kann nur dann angenommen werden, wenn es zu erheblichen dienstlichen Auswirkungen kommt (Urteil vom 4. Juli 1990, a.a.O.; Urteil vom 5. Oktober 1993 - BVerwG 1 D 31.92 - , jeweils m.w.N.).

  • BVerwG, 05.10.1993 - 1 D 31.92

    Disziplinare Relevanz von Alkoholsucht - Unfähigkeit zur Verrichtung des Dienstes

    Ein schuldhafter Rückfall in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit kann nur dann angenommen werden, wenn es zu erheblichen dienstlichen Auswirkungen kommt (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - ZBR 1991, 91>, Köhler/Ratz, BDO 1989, B II 5 Rz. 7).
  • BVerwG, 21.09.1994 - 1 D 62.93

    Ruhegehaltskürzung eines Postbeamten wegen Rückfalls in die Alkoholsucht -

    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört demnach auch, nach einer Entzugsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entzugstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol Wiederaufleben läßt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückführen kann (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - m.w.N. ).

    Die dienstlichen Auswirkungen sind dabei nicht nur Folgen des Dienstvergehens, sondern selbst Tatbestandsmerkmal (vgl. Urteil vom 9. Juli 1987 - BVerwG 1 D 144.86 - Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - Urteil vom 5. Oktober 1993 - BVerwG 1 D 31.92 - ; ebenso Köhler/Ratz, BDO, 2. Aufl. (1994), B II 5 Rn. 10; Fischer, Chronischer Alkoholismus als Dienstvergehen, DÖD 1988, 173 ).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.11.1999 - D 17 S 9/99

    Vorsätzliche Herbeiführung der Dienstunfähigkeit im Falle eines rückfälligen

    Das ändert sich erst, wenn die Abhängigkeit Folgen zeitigt, die in den dienstlichen Bereich hineinwirken: Sei es, daß der Beamte im Dienst oder unangemessene Zeit vor Dienstbeginn Alkohol zu sich nimmt, sei es, daß er mit der Folge zeitweiliger oder gar dauernder Dienstunfähigkeit Alkohol trinkt (vgl. BVerwG, Urt. v. 15.03.1995 - 1 D 37.93 -, NVwZ 1996, 1220 = ZBR 1996, 55 sowie Urt. v. 04.07.1990 - 1 D 23.89 -, DVBl. 1990, 1240).
  • BVerwG, 10.07.1991 - 1 D 84.90

    Beamtenrecht Dienstunfähigkeit - Zurruhesetzung - Alkoholmißbrauch - Einschlägige

    Denn ein Beamter schuldet - wie der Senat schon wiederholt zum Ausdruck gebracht hat - seinem Dienstherrn nicht, frei von Alkoholabhängigkeit und absolut "trocken" zu sein (vgl. z.B. Urteil vom 4. Juli 1990, BVerwG 1 D 23.89 mit weiteren Nachweisen <DVBl. 1990, 1240 = ZBR 1991, 91>).
  • BVerwG, 11.02.1998 - 1 D 21.97

    Disziplinarmaßnahme der Kürzung von Dienstbezügen - Ausserdienstlicher

    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört auch, nach einer Entzugsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entzugstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol wieder aufleben läßt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückführen kann (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - ZBR 1991, 91>).
  • BVerwG, 08.04.1997 - 1 D 75.96

    Bedingt vorsätzlicher Rückfall eines Beamten in die nasse Phase der

    Der Beamte ist deshalb verpflichtet, einem wieder auftretenden Verlangen nach Alkohol bis zur grenze des persönlichen Leistungsvermögens Widerstand entgegenzusetzen (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - , Urteil vom 29. November 1995 - BVerwG 1 D 29.94 -).
  • BVerwG, 09.04.1997 - 1 D 23.96

    Beurteilungsmaßstab für eine günstige Zukunftsprognose zur dauerhaften

    Einem wieder auftretenden Verlangen nach Alkohol ist hierbei bis zur Grenze des persönlichen Leistungsvermögens Widerstand entgegenzusetzen (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - m.w.N., Urteil vom 29. November 1995 - BVerwG 1 D 29.94 -).
  • BVerwG, 29.11.1995 - 1 D 29.94

    Herbeiführung der Dienstunfähigkeit durch bedingt vorsätzlichen Rückfall in die

    Zu den konkreten Pflichten in diesem Zusammenhang gehört demnach auch, nach einer Entziehungsbehandlung den Griff zum sog. "ersten Glas" Alkohol zu unterlassen, weil jedweder Genuß von Alkohol nach einer Entziehungstherapie das Verlangen nach weiterem Alkohol wieder aufleben zu lassen pflegt und so erfahrungsgemäß in die nasse Phase der Alkoholabhängigkeit zurückzuführen geeignet ist (Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - m.w.N.).
  • BVerwG, 10.07.1991 - 1 D 63.90

    Beamtenrecht Alkoholismus - Versetzung in den 'Ruhestand - Bindungswirkung für

    Denn ein Beamter schuldet - wie der Senat schon wiederholt zum Ausdruck gebracht hat - seinem Dienstherrn nicht, frei von Alkoholabhängigkeit und absolut "trocken" zu sein (vgl. Urteil vom 4. Juli 1990 - BVerwG 1 D 23.89 - ZBR 1991, 91> mit weiteren Nachweisen).
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