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   BFH, 02.07.2019 - III B 125/18   

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https://dejure.org/2019,26838
BFH, 02.07.2019 - III B 125/18 (https://dejure.org/2019,26838)
BFH, Entscheidung vom 02.07.2019 - III B 125/18 (https://dejure.org/2019,26838)
BFH, Entscheidung vom 02. Juli 2019 - III B 125/18 (https://dejure.org/2019,26838)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 81 Abs 1 FGO, § 295 Abs 1 ZPO
    Verzicht auf mündliche Zeugeneinvernahme

  • IWW

    § 89b des Handelsgesetzbuches, § ... 34 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 16 Abs. 4 EStG, § 164 Abs. 2 der Abgabenordnung, § 34 Abs. 1 EStG, § 16 Abs. 4, Abs. 3 EStG, § 116 Abs. 5 Satz 1 der Finanzgerichtsordnung, § 116 Abs. 3 Satz 3 FGO, § 81 Abs. 1 FGO, § 155 FGO, § 295 Abs. 1 der Zivilprozessordnung (ZPO), § 295 Abs. 1 ZPO, § 90 Abs. 2 FGO, § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO, § 16 EStG, § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO, Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes, § 116 Abs. 5 Satz 2 Halbsatz 2 FGO, § 143 Abs. 1, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Widerruflichkeit des Verzichts auf die Vernehmung von Zeugen in der mündlichen Verhandlung

  • rewis.io

    Verzicht auf mündliche Zeugeneinvernahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verzicht auf mündliche Zeugeneinvernahme

  • rechtsportal.de

    FGO § 81 Abs. 1
    Widerruflichkeit des Verzichts auf die Vernehmung von Zeugen in der mündlichen Verhandlung

  • datenbank.nwb.de

    Verzicht auf mündliche Zeugeneinvernahme

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Die ausgebliebene mündliche Zeugenvernehmung - kein Widerruf des Rügeverzichts

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Verzicht auf die Einvernahme von Zeugen in der mündlichen Verhandlung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ECLI:DE:BFH:2019:B.020719.IIIB125.18.0
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 21.11.2006 - VI B 80/06

    Aussetzung der Vollziehung; Beschwerde

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Denn ein Verstoß gegen die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme kann nach § 155 FGO i.V.m. § 295 Abs. 1 der Zivilprozessordnung (ZPO) ebenso durch Rügeverzicht geheilt werden wie andere Verstöße gegen die Sachaufklärungspflicht (vgl. Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 81 FGO Rz 34, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 22. November 2006 - VI B 22/06, VI S 4/06 (PKH), BFH/NV 2007, 478).
  • BFH, 22.11.2006 - VI B 22/06

    NZB: nicht ordnungsgemäße Besetzung des Gerichts, Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Denn ein Verstoß gegen die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme kann nach § 155 FGO i.V.m. § 295 Abs. 1 der Zivilprozessordnung (ZPO) ebenso durch Rügeverzicht geheilt werden wie andere Verstöße gegen die Sachaufklärungspflicht (vgl. Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 81 FGO Rz 34, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 22. November 2006 - VI B 22/06, VI S 4/06 (PKH), BFH/NV 2007, 478).
  • BFH, 25.04.2018 - VI R 51/16

    Auflösung eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens bei Betriebsaufgabe

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Bei Beurteilung der Frage, ob Einnahmen, die anlässlich einer Betriebsveräußerung/-aufgabe erzielt werden, zum Veräußerungs-/Aufgabegewinn oder zum laufenden Gewinn gehören, ist darauf abzustellen, ob sie in einem Veranlassungszusammenhang ("auslösendes Moment") mit der Betriebsveräußerung/-aufgabe stehen oder nicht (BFH-Urteil vom 25. April 2018 - VI R 51/16, BFHE 261, 418, BStBl II 2018, 778, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.2005 - V B 225/03

    NZB: Verfahrensmangel

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    e) Der Senat kann offen lassen, ob die Verfahrensrüge auch deshalb keinen Erfolg haben kann, weil der Kläger nicht dargelegt hat, weshalb sich bei einer persönlichen Einvernahme von Z und P eine abweichende Beurteilung der schriftlichen Stellungnahme bzw. der schriftlichen Zeugenaussage und damit ein anderer Verfahrensausgang hätte ergeben können (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Februar 2005 - V B 225/03, BFH/NV 2005, 1330).
  • BFH, 17.12.1998 - VII B 239/97

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verletzung des rechtlichen Gehörs;

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Denn der Rügeverzicht nach § 295 Abs. 1 ZPO ist eine Prozesshandlung, die der Kläger nicht frei widerrufen konnte (vgl. Gräber/Herbert, Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., Vor § 33 Rz 37, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1998 - VII B 239/97, BFH/NV 1999, 1093; Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 81 FGO Rz 39), zumal im vorliegenden Fall nach dem Verzicht keine wesentliche Veränderung der Prozesslage eingetreten war (zum Verzicht auf mündliche Verhandlung gemäß § 90 Abs. 2 FGO s. Gräber/Herbert, a.a.O., § 90 Rz 16, m.w.N.).
  • BFH, 18.04.2017 - III B 76/16

    Wechsel der ehrenamtlichen Richter nach Vertagung, Zeugeneinvernahme bei

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Mit derartigen Einwendungen kann ein Beschwerdeführer im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren grundsätzlich nicht gehört werden (z.B. Senatsbeschluss vom 18. April 2017 - III B 76/16, BFH/NV 2017, 1050).
  • BFH, 19.07.1993 - GrS 2/92

    Nachträgliche Änderungen des Veräußerungspreises für die Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Zweck der Tarifbegünstigung des Veräußerungs-/Aufgabegewinns nach § 34 Abs. 2 Nr. 1 i.V.m. § 16 EStG ist es, die Steuerbelastung abzumildern, die durch die zusammengeballte Aufdeckung stiller Reserven eintritt (vgl. Beschluss des Großen Senats des BFH vom 19. Juli 1993 - GrS 2/92, BFHE 172, 66, BStBl II 1993, 897).
  • BFH, 21.02.2019 - III B 7/18

    Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt im Inland

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    Bei Streitfragen, die maßgeblich von der Beurteilung des Einzelfalls abhängen, bedarf es substantiierter Darlegungen, weshalb der Rechtsfrage ausnahmsweise eine über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung zukommen soll (ständige Rechtsprechung, z.B. Senatsbeschluss vom 21. Februar 2019 - III B 7/18, BFH/NV 2019, 515, m.w.N.).
  • BFH, 08.11.2016 - X B 28/16

    Erfolgreiche Verfahrensrüge wegen Verletzung des Unmittelbarkeitsgrundsatzes

    Auszug aus BFH, 02.07.2019 - III B 125/18
    a) Der Kläger rügt einen Verstoß gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme nach § 81 Abs. 1 FGO, der u.a. besagt, dass bei mehreren in Betracht kommenden Beweismitteln die Beweisaufnahmen mit demjenigen Beweismittel durchzuführen ist, das den "unmittelbarsten" Eindruck vom streitigen Sachverhalt vermittelt (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. November 2016 - X B 28/16, BFH/NV 2017, 307).
  • BFH, 18.10.2023 - XI R 22/20

    Zur Zulässigkeit eines Beschlusses nach § 126a FGO und zur Bestimmung des Ortes

    Gleiches gilt für die angebliche Verletzung der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme (vgl. BFH-Beschlüsse vom 02.07.2019 - III B 125/18, BFH/NV 2019, 1115, Rz 8; vom 05.08.2022 - VI B 65/21, BFH/NV 2022, 1185, Rz 9).
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