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   BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18   

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https://dejure.org/2020,41297
BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18 (https://dejure.org/2020,41297)
BFH, Entscheidung vom 07.07.2020 - VI R 14/18 (https://dejure.org/2020,41297)
BFH, Entscheidung vom 07. Juli 2020 - VI R 14/18 (https://dejure.org/2020,41297)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 8 Abs 2 S 1, EStG § 8 Abs 2 S 9, EStG § 8 Abs 2 S 11, AO § 164, EStG § 37b, EStG § 11, EStG § 38a Abs 1 S 2, EStG VZ 2011, EStG VZ 2012, EStG VZ 2013, EStG VZ 2014
    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 2 S 1 EStG 2009, § 8 Abs 2 S 9 EStG 2009, § 8 Abs 2 S 11 EStG 2009, § 164 AO, § 37b EStG 2009
    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • IWW

    § 8 Abs. 2 Satz 9 bzw. Satz 11 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § ... 37b EStG, § 126 Abs. 2 der Finanzgerichtsordnung, § 37b Abs. 2 EStG, § 37b Abs. 1 Satz 1 EStG, § 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 37b Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG, § 37b Abs. 1 EStG, § 37b Abs. 2 Satz 1 EStG, § 37b Abs. 3 Sätze 1 und 2 EStG, § 37b Abs. 1, Abs. 2 EStG, § 37b Abs. 4 EStG, § 37b Abs. 4 Satz 1 EStG, § 164 Abs. 2 der Abgabenordnung (AO), § 41a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 8 Abs. 2 Satz 9 bzw. Satz 11 EStG, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG, § 8 Abs. 2 Satz 1 EStG, § 37b Abs. 1 Satz 2 EStG, § 37b Abs. 2 Satz 2 EStG, § 8 Abs. 2 Sätze 2 bis 8 bzw. 10 EStG, § 8 Abs. 3 EStG, § 118 Abs. 2 FGO, § 11 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 11 Abs. 1 Satz 4 EStG, § 38a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG, § 38a Abs. 1 Satz 2 EStG, § 39b Abs. 5 Satz 1 EStG, § 38a Abs. 1 Satz 3 EStG, § 11 Abs. 1 EStG, § 135 Abs. 2 FGO

  • Wolters Kluwer

    Erhebung der Lohnsteuer für die Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • Betriebs-Berater

    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • rewis.io

    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • dgbrechtsschutz.de PDF

    Zuschuss zu einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erhebung der Lohnsteuer für die Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • datenbank.nwb.de

    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Lohnsteuer: Die Freigrenze für Sachbezüge und die Beiträge zum Fitnessstudio

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das Firmenfitnessprogramm

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • dgbrechtsschutz.de (Kurzinformation)

    Zuschuss zu einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Pauschalierte Einkommenssteuer bei Sachbezügen

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)
  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm

  • nwb-experten-blog.de (Kurzinformation)

    Verbilligte Nutzung eines Fitnessstudios: Jahresvertrag des Arbeitgebers torpediert 44 Euro-Grenze nicht

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Teilnahme an einem Firmenfitnessprogramm kann steuerfrei sein - BFH zur Steuerfreigrenze für Sachbezüge

In Nachschlagewerken

Sonstiges (3)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 11, EStG § 19 Abs 1, EStG § 8 Abs 2 S 9, EStG § 8 Abs 2 S 11, EStG § 37b
    Geldwerter Vorteil, Fitnessstudio, Zufluss, Wirtschaftliche Zurechnung, Bemessungsgrundlage, Pauschalierung

  • Bundesfinanzhof (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 11 ; EStG § 19 Abs 1 ; EStG § 8 Abs 2 S 9 ; EStG § 8 Abs 2 S 11 ; EStG § 37b

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 269, 539
  • DB 2021, 489
  • BStBl II 2021, 232
  • ECLI:DE:BFH:2020:U.070720.VIR14.18.0
  • NZA-RR 2021, 105
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (24)

  • BFH, 06.06.2018 - VI R 32/16

    Berechnung der 44 EUR-Freigrenze bei Sachbezügen

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    aa) Üblicher Endpreis i.S. von § 8 Abs. 2 Satz 1 EStG ist der Preis, der im allgemeinen Geschäftsverkehr von Letztverbrauchern für identische bzw. gleichartige Waren tatsächlich gezahlt wird (Senatsurteile vom 17.06.2005 - VI R 84/04, BFHE 210, 291, BStBl II 2005, 795, und vom 06.06.2018 - VI R 32/16, BFHE 261, 516, BStBl II 2018, 764, Rz 19, m.w.N.).

    Der übliche Endpreis ist für die konkrete --verbilligt oder unentgeltlich-- überlassene Ware oder Dienstleistung des fraglichen Herstellers oder Dienstleisters zu ermitteln (Senatsurteil in BFHE 261, 516, BStBl II 2018, 764, Rz 22).

    Sofern sich ein Beteiligter für die Bewertung auf eine abweichende Wertbestimmung beruft, muss er konkret darlegen, dass eine Schätzung des üblichen Endpreises am Abgabeort anhand der vom Arbeitgeber aufgewandten Kosten dem objektiven Wert des Sachbezugs nicht entspricht (Senatsurteil in BFHE 261, 516, BStBl II 2018, 764, Rz 23, m.w.N.).

    Es obliegt dem FG als Tatsacheninstanz, den von den Beteiligten gefundenen Wert im Wege tatrichterlicher Würdigung zu überprüfen und gegebenenfalls durch eine eigenständige Schätzung zu ersetzen (Senatsurteil in BFHE 261, 516, BStBl II 2018, 764, Rz 28).

  • BFH, 15.06.2016 - VI R 54/15

    Pauschalversteuerung von Zuwendungen nach § 37b EStG - Ausübung und Widerruf des

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    a) § 37b EStG räumt dem Steuerpflichtigen (Unternehmen) ein Pauschalierungswahlrecht ("können") ein (Senatsurteil vom 15.06.2016 - VI R 54/15, BFHE 254, 319, BStBl II 2016, 1010, Rz 13, m.w.N.).

    Auch insoweit hat der Steuerpflichtige nur die Wahl zwischen dem vollständigen Verzicht auf Pauschalierung und der Pauschalierung sämtlicher Sachzuwendungen, wobei die Pauschalierungswahlrechte nach § 37b Abs. 1 Satz 1 EStG und nach § 37b Abs. 2 Satz 1 EStG unabhängig voneinander wahrgenommen werden können (Senatsurteil in BFHE 254, 319, BStBl II 2016, 1010, Rz 14 und Rz 15).

    Dies kann gemäß § 37b Abs. 4 Satz 1 EStG jedoch nicht formlos, sondern nur in einer Lohnsteuer-Anmeldung geschehen (Senatsurteil in BFHE 254, 319, BStBl II 2016, 1010, Rz 27).

    Die (erstmalige) Ausübung des Wahlrechts muss dabei ebenso wie dessen Widerruf schon aus Gründen der Rechtsklarheit und Rechtssicherheit durch Abgabe einer (geänderten) Pauschsteueranmeldung gegenüber dem Betriebsstättenfinanzamt (§ 41a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG) erfolgen (Senatsurteil in BFHE 254, 319, BStBl II 2016, 1010, Rz 27).

  • BFH, 17.06.2005 - VI R 84/04

    Üblicher Endpreis eines Gebrauchtwagens - Ermittlung durch Schätzung anhand von

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    aa) Üblicher Endpreis i.S. von § 8 Abs. 2 Satz 1 EStG ist der Preis, der im allgemeinen Geschäftsverkehr von Letztverbrauchern für identische bzw. gleichartige Waren tatsächlich gezahlt wird (Senatsurteile vom 17.06.2005 - VI R 84/04, BFHE 210, 291, BStBl II 2005, 795, und vom 06.06.2018 - VI R 32/16, BFHE 261, 516, BStBl II 2018, 764, Rz 19, m.w.N.).

    Ist der übliche Endpreis des Sachbezugs nicht festzustellen, ist er zu schätzen (Senatsurteile vom 15.05.2013 - VI R 44/11, BFHE 241, 369, BStBl II 2014, 589, Rz 20, und in BFHE 210, 291, BStBl II 2005, 795; Senatsbeschluss vom 24.07.2008 - VI B 7/08, BFH/NV 2008, 1838).

    Der im Wege der Schätzung ermittelte Wertansatz ist als Tatsachenwürdigung für das Revisionsgericht nach § 118 Abs. 2 FGO bindend, es sei denn, die Wertermittlung enthält einen Rechtsirrtum, verstößt gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze oder beruht auf einem Verfahrensmangel (Senatsurteile vom 15.12.1978 - VI R 36/77, BFHE 127, 26, BStBl II 1979, 629, und in BFHE 210, 291, BStBl II 2005, 795; Senatsbeschluss vom 23.01.2007 - VI B 115/06, BFH/NV 2007, 889).

  • BFH, 24.08.2017 - VI R 58/15

    Zuflusszeitpunkt bei Arbeitslohn in Form von sonstigen Bezügen -

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats ist laufend gezahlter Arbeitslohn (§ 38a Abs. 1 Satz 2 EStG) nur ein solcher, der dem Arbeitnehmer regelmäßig fortlaufend zufließt (Senatsurteil vom 24.08.2017 - VI R 58/15, BFHE 259, 321, BStBl II 2018, 72, Rz 21, m.w.N.; ebenso R 39b.2 Abs. 1 der Lohnsteuer-Richtlinien).

    Wird Arbeitslohn nicht laufend gezahlt, handelt es sich hingegen um einen sonstigen Bezug i.S. von § 38a Abs. 1 Satz 3 EStG (Senatsurteil in BFHE 259, 321, BStBl II 2018, 72, Rz 21).

    Einen sonstigen Bezug stellen also Zahlungen dar, die entweder nicht für bestimmte (aufeinanderfolgende) Zeiträume erfolgen oder solche, die den üblichen Lohnzahlungszeitraum erheblich überschreiten (BSG-Urteil in BSGE 125, 62, Rz 31; Senatsurteil in BFHE 259, 321, BStBl II 2018, 72, Rz 21).

  • BFH, 29.05.2008 - VI R 57/05

    Sozialrechtliches Entstehungsprinzip für Beurteilung der Steuerfreiheit von

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Auch § 38a Abs. 1 Satz 2 EStG setzt dabei den tatsächlichen Zufluss i.S. von § 11 Abs. 1 EStG voraus (Senatsurteil vom 29.05.2008 - VI R 57/05, BFHE 221, 177, BStBl II 2009, 147; Schmidt/Krüger, a.a.O., § 38a Rz 2; Tillmann in Herrmann/Heuer/Raupach, § 38a EStG Rz 16).

    Er dient nur der Vereinfachung des Lohnsteuerabzugsverfahrens, indem laufender Arbeitslohn zeitlich zugeordnet wird (Senatsurteile in BFHE 221, 177, BStBl II 2009, 147, und vom 22.02.2018 - VI R 17/16, BFHE 260, 532, BStBl II 2019, 496, Rz 26).

  • BSG, 14.12.2017 - B 10 EG 7/17 R

    Elterngeld - Einkommensermittlung - nichtselbstständige Erwerbstätigkeit -

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Laufender Arbeitslohn ist danach durch seinen arbeitsvertraglich definierten Lohnzahlungszeitraum gekennzeichnet, der --rein zeitlich betrachtet-- den Regelfall der Entlohnung darstellt (Urteil des Bundessozialgerichts --BSG-- vom 14.12.2017 - B 10 EG 7/17 R, BSGE 125, 62, Rz 28).

    Einen sonstigen Bezug stellen also Zahlungen dar, die entweder nicht für bestimmte (aufeinanderfolgende) Zeiträume erfolgen oder solche, die den üblichen Lohnzahlungszeitraum erheblich überschreiten (BSG-Urteil in BSGE 125, 62, Rz 31; Senatsurteil in BFHE 259, 321, BStBl II 2018, 72, Rz 21).

  • BFH, 14.11.2012 - VI R 56/11

    Geldwerter Vorteil beim Erwerb einer vergünstigten Jahresnetzkarte (Jobticket)

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Ein anderes Ergebnis ergibt sich auch nicht durch den Hinweis des FA auf das Senatsurteil vom 14.11.2012 - VI R 56/11 (BFHE 239, 410, BStBl II 2013, 382).
  • BFH, 26.09.2019 - VI R 23/17

    Rabattfreibetrag für Fahrvergünstigung der Deutschen Bahn AG im Fernverkehr

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Der Senat hat dort entschieden, dass der geldwerte Vorteil, den der Arbeitgeber dadurch gewährt, dass er durch Vereinbarung mit einem Verkehrsunternehmen seinen Arbeitnehmern das Recht zum vergünstigten Erwerb einer Jahresnetzkarte (Jobticket) einräumt, mit Ausübung des Bezugsrechts, d.h. mit dem Erwerb der Jahresnetzkarte zufließt (bestätigt durch Senatsurteil vom 26.09.2019 - VI R 23/17, BFHE 266, 214, BStBl II 2020, 162, Rz 15 und 16 für die Ausreichung unentgeltlicher oder verbilligter Fahrtberechtigungen).
  • BFH, 15.12.1978 - VI R 36/77

    Mietwertfestsetzung - Dienstwohnung - Besoldungszweck

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Der im Wege der Schätzung ermittelte Wertansatz ist als Tatsachenwürdigung für das Revisionsgericht nach § 118 Abs. 2 FGO bindend, es sei denn, die Wertermittlung enthält einen Rechtsirrtum, verstößt gegen Denkgesetze oder Erfahrungssätze oder beruht auf einem Verfahrensmangel (Senatsurteile vom 15.12.1978 - VI R 36/77, BFHE 127, 26, BStBl II 1979, 629, und in BFHE 210, 291, BStBl II 2005, 795; Senatsbeschluss vom 23.01.2007 - VI B 115/06, BFH/NV 2007, 889).
  • BFH, 22.02.2018 - VI R 17/16

    Gehaltsumwandlung für vorzeitigen Ruhestand führt nicht zu Lohnzufluss

    Auszug aus BFH, 07.07.2020 - VI R 14/18
    Er dient nur der Vereinfachung des Lohnsteuerabzugsverfahrens, indem laufender Arbeitslohn zeitlich zugeordnet wird (Senatsurteile in BFHE 221, 177, BStBl II 2009, 147, und vom 22.02.2018 - VI R 17/16, BFHE 260, 532, BStBl II 2019, 496, Rz 26).
  • BFH, 12.04.2007 - VI R 36/04

    Rabatte - Der günstigste Preis am Markt ist der Vergleichspreis

  • BFH, 19.08.2004 - VI R 33/97

    Unentgeltliches Wohnrecht an einer Luxuswohnung

  • BFH, 23.07.1999 - VI B 116/99

    Zufluß von Arbeitslohn bei Aktienoptionsrechten

  • BFH, 20.11.2008 - VI R 25/05

    Bei Einräumung eines handelbaren wie nicht handelbaren Aktienoptionsrechts führt

  • BFH, 24.07.2008 - VI B 7/08

    Schätzung einer ortsübliche Vergleichsmiete zur Ermittlung des geldwerten

  • BFH, 23.01.2007 - VI B 115/06

    Geldwerter Vorteil bei gebrauchtem Pkw

  • BFH, 25.11.1993 - VI R 45/93

    Bei einer vom Arbeitgeber betriebsintern veranstalteten Verlosung ist nicht

  • BFH, 15.05.2013 - VI R 44/11

    Fahrergestellung als Lohn

  • BFH, 23.08.2017 - VI R 4/16

    Nachträgliche Herabsetzung eines zivilrechtlich wirksam vereinbarten Ruhegehalts

  • FG Niedersachsen, 13.03.2018 - 14 K 204/16

    Vorliegen eines Lohnzuflusses bei vom Arbeitgeber eingeräumter Möglichkeit der

  • BFH, 11.06.1970 - VI R 67/68

    Arbeitgeber - Lohnzahlungszeiträume - Einbehaltung von Lohnsteuer - Haftung -

  • BFH, 10.03.2004 - VI R 27/99

    Lohnzahlungszeitraum

  • BFH, 21.02.2018 - VI R 25/16

    Steuerpauschalierung für betrieblich veranlasste Zuwendungen

  • BFH, 13.05.2020 - VI R 13/18

    Aufwendungen für die Inanspruchnahme einer Eventagentur bei der Bewertung von

  • BFH, 12.10.2023 - VI R 46/20

    Steuerliche Berücksichtigung von überobligatorischen Beiträgen zu einer

    Nach § 38a Abs. 1 Satz 2 EStG gilt laufender Arbeitslohn, das heißt Arbeitslohn, der --wie im Streitfall-- dem arbeitsvertraglich definierten laufenden Lohnzahlungszeitraum zugehörig gezahlt wird (s. Senatsurteil vom 07.07.2020 - VI R 14/18, BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rz 35), in dem Kalenderjahr als bezogen, in dem der Lohnzahlungszeitraum endet.

    und vom 07.07.2020 - VI R 14/18, BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rz 35).

  • BFH, 19.04.2021 - VI R 8/19

    Keine Steuerbefreiung für beamtenrechtliches pauschales Sterbegeld

    Zuflusszeitpunkt ist damit der Tag, an dem der Arbeitnehmer durch die Erfüllung seines Anspruchs die wirtschaftliche Verfügungsmacht erlangt (z.B. Senatsurteil vom 07.07.2020 - VI R 14/18, BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rz 38).
  • FG Baden-Württemberg, 21.10.2022 - 10 K 262/22

    Zufluss der vom Arbeitgeber bezahlten Beiträge zu einer

    Auf den vorliegenden Streitfall könnten die Grundsätze des BFH-Urteils vom 7. Juli 2020 VI R 14/18, BFHE 269, 538, BStBl II 2021, 232 zum Lohnzufluss bei Teilnahme an einem Firmenfitness-Programm übertragen werden.

    Für die Berechnung, ob die monatliche Freigrenze eingehalten ist, ist der Zuflusszeitpunkt des Sachbezugs maßgeblich (BFH-Urteil in BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rn. 38).

    Er dient nur der Vereinfachung des Lohnsteuerabzugsverfahrens, indem laufender Arbeitslohn zeitlich zugeordnet wird (BFH-Urteile in BFHE 221, 177, BStBl II 2009, 147; vom 22. Februar 2018 VI R 17/16, BFHE 260, 532, BStBl II 2019, 496, Rz 26 und in BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rn. 38).

    cc) Auf den vorliegenden Streitfall sind nach Auffassung des Senats die Gründe des BFH-Urteils in BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232 übertragbar (vgl. hierzu Werth, DB 2021, 486, 487).

    Auch wenn der Wert eines vom Arbeitgeber erlangten Vorteils sich hiernach nicht stets und unmittelbar in den Kosten abbildet, die der Arbeitgeber selbst dafür entrichtet hat, ist es grundsätzlich nicht zu beanstanden, den Wert eines dem Arbeitnehmer durch den Arbeitgeber zugewandten Sachbezugs anhand der Kosten zu bemessen, die der Arbeitgeber seinerseits dafür aufgewendet hat, sofern der Arbeitgeber die Ware oder Dienstleistung aus Quellen bezogen hat, die auch Endverbrauchern zugänglich sind, und die Kosten um etwaige Nachlässe (etwa Mengenrabatte) bereinigt werden, die Endverbraucher nicht erhalten hätten (BFH-Urteil in BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232).

  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2021 - 10 K 577/21

    Zur Pauschalierung der Einkommensteuer gemäß § 37b EStG bei Sachzuwendungen von

    Gegenteiliges ergeben weder Entstehungsgeschichte noch Gesetzesmaterialien zu § 37b EStG (vgl. BFH-Urteile vom 16. Oktober 2013 VI R 57/11, BFHE 243, 237, BStBl II 2015, 457; VI R 78/12, BFHE 243, 242, BStBl II 2015, 495; vom 12. Dezember 2013 VI R 47/12, BFHE 244, 29, BStBl II 2015, 490; vom 21. Februar 2018 VI R 25/16, BFHE 260, 526, BStBl II 2018 389; vom 13. Mai 2020 VI R 13/18, BFHE 269, 80; vom 7. Juli 2020 VI R 14/18, BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232; vom 30. März 2017 IV R 13/14, BFHE 257, 315, BStBl II 2017, 892).
  • BFH, 09.08.2023 - VI R 10/21

    Steuerbarkeit von Sachzuwendungen eines Kreditinstituts an seine Privatkunden zur

    Denn § 37b EStG begründet keine weitere eigenständige Einkunftsart und keinen sonstigen originären (Einkommen-)Steuertatbestand, sondern stellt lediglich eine besondere pauschalierende Erhebungsform der Einkommensteuer zur Wahl (vgl. Senatsurteile vom 16.10.2013 - VI R 57/11, BFHE 243, 237, BStBl II 2015, 457; vom 21.02.2018 - VI R 25/16, BFHE 260, 526, BStBl II 2018, 389, Rz 13 und vom 07.07.2020 - VI R 14/18, BFHE 269, 539, BStBl II 2021, 232, Rz 22).
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