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   BVerwG, 16.01.2019 - 6 B 136.18   

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BVerwG, 16.01.2019 - 6 B 136.18 (https://dejure.org/2019,2790)
BVerwG, Entscheidung vom 16.01.2019 - 6 B 136.18 (https://dejure.org/2019,2790)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 (https://dejure.org/2019,2790)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Erteilung einer Entgeltgenehmigung auf der Grundlage einer Vergleichsmarktbetrachtung i.R.d. Vereinbarung der Zusammenschaltung der Betreiber von öffentlichen Telefonnetzen an festen Standorten; Zahlung der Entgelte für die Gewährung der Zugänge

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • kurzschmuck.de (Kurzinformation)

    Hochschulzulassung Medizin und Zahnmedizin

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ECLI:DE:BVerwG:2019:160119B6B136.18.0
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 25.02.2015 - 6 C 33.13

    Bestandskraft des regulierten Vergleichsentgelts; Berufsausübungsfreiheit;

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2019 - 6 B 136.18
    Hinzu kommt, dass der Bundesnetzagentur bei der Durchführung einer Vergleichsmarktbetrachtung ein Beurteilungsspielraum zusteht, der sich u.a. auf die Entscheidung erstreckt, welche Märkte als Vergleichsbasis heranzuziehen sind (BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 2014 - 6 C 16.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C16.13.0] - N&R 2015, 173 Rn. 35 ff. und - 6 C 18.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C18.13.0] - BVerwGE 151, 56 Rn. 30 ff. sowie vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 26, Urteile vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215U6C37.13.0] - BVerwGE 151, 268 Rn. 41, vom 1. April 2015 - 6 C 36.13 - CR 2016, 269 Rn. 27 und - 6 C 38.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:010415U6C38.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 10 Rn. 41 sowie vom 29. November 2017 - 6 C 57.16 [ECLI:DE:BVerwG:2017:291117U6C57.16.0] - NVwZ-RR 2018, 304 Rn. 20).

    Denn das Verwaltungsgericht hat zwar offen gelassen, ob die Bundesnetzagentur den ihr zustehenden Beurteilungsspielraum für die Vergleichsmarktidentifizierung und die Vergleichsmarktauswahl deshalb fehlerhaft ausgefüllt hat, weil sie lediglich einen seinerseits regulierten Markt mit nur einem noch nicht bestandskräftig festgesetzten Entgelt herangezogen hat, das unter dem Vorbehalt einer im Klageweg erreichten erheblichen Änderung stand (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 27 ff.; Urteil vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 - BVerwGE 151, 268 Rn. 42 ff.).

    Aus der Verbindlichkeit dieser bestandskräftigen Vorgaben der Regulierungsverfügung für das Entgeltgenehmigungsverfahren folgt jedoch, dass es auf die Frage, ob die Vergleichsbasis mangels bestandskräftiger Festsetzung des Vergleichsentgeltes zu schmal war und die Bundesnetzagentur deshalb - etwa durch eine zusätzliche Betrachtung internationaler Vergleichsmärkte - eine breitere Basis hätte herstellen müssen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 32; Urteil vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 - BVerwGE 151, 268 Rn. 47), in dem vorliegenden Einzelfall nicht ankommen konnte.

  • BVerwG, 25.02.2015 - 6 C 37.13

    Drittanfechtung einer Entgeltgenehmigung; Wettbewerber; fehlende

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2019 - 6 B 136.18
    Hinzu kommt, dass der Bundesnetzagentur bei der Durchführung einer Vergleichsmarktbetrachtung ein Beurteilungsspielraum zusteht, der sich u.a. auf die Entscheidung erstreckt, welche Märkte als Vergleichsbasis heranzuziehen sind (BVerwG, Beschlüsse vom 10. Dezember 2014 - 6 C 16.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C16.13.0] - N&R 2015, 173 Rn. 35 ff. und - 6 C 18.13 [ECLI:DE:BVerwG:2014:101214B6C18.13.0] - BVerwGE 151, 56 Rn. 30 ff. sowie vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215B6C33.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 26, Urteile vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:250215U6C37.13.0] - BVerwGE 151, 268 Rn. 41, vom 1. April 2015 - 6 C 36.13 - CR 2016, 269 Rn. 27 und - 6 C 38.13 [ECLI:DE:BVerwG:2015:010415U6C38.13.0] - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 10 Rn. 41 sowie vom 29. November 2017 - 6 C 57.16 [ECLI:DE:BVerwG:2017:291117U6C57.16.0] - NVwZ-RR 2018, 304 Rn. 20).

    Denn das Verwaltungsgericht hat zwar offen gelassen, ob die Bundesnetzagentur den ihr zustehenden Beurteilungsspielraum für die Vergleichsmarktidentifizierung und die Vergleichsmarktauswahl deshalb fehlerhaft ausgefüllt hat, weil sie lediglich einen seinerseits regulierten Markt mit nur einem noch nicht bestandskräftig festgesetzten Entgelt herangezogen hat, das unter dem Vorbehalt einer im Klageweg erreichten erheblichen Änderung stand (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 27 ff.; Urteil vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 - BVerwGE 151, 268 Rn. 42 ff.).

    Aus der Verbindlichkeit dieser bestandskräftigen Vorgaben der Regulierungsverfügung für das Entgeltgenehmigungsverfahren folgt jedoch, dass es auf die Frage, ob die Vergleichsbasis mangels bestandskräftiger Festsetzung des Vergleichsentgeltes zu schmal war und die Bundesnetzagentur deshalb - etwa durch eine zusätzliche Betrachtung internationaler Vergleichsmärkte - eine breitere Basis hätte herstellen müssen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 2015 - 6 C 33.13 - Buchholz 442.066 § 35 TKG Nr. 8 Rn. 32; Urteil vom 25. Februar 2015 - 6 C 37.13 - BVerwGE 151, 268 Rn. 47), in dem vorliegenden Einzelfall nicht ankommen konnte.

  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus BVerwG, 16.01.2019 - 6 B 136.18
    b) Soweit die Beschwerde eine Divergenz zu dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Dezember 1985 - 7 C 65.82 - (BVerwGE 72, 300) rügt, weist sie selbst darauf hin, dass diese Entscheidung nicht das Telekommunikationsrecht, sondern § 7 Abs. 2 Nr. 3 des Atomgesetzes betrifft.

    Zum anderen wird der Rechtssatz aufgestellt, eine Durchbrechung dieses Grundsatzes sei nur gerechtfertigt, wenn ein zwischenzeitlich fortgeschrittener Stand von Wissenschaft und Technik ein vordem mögliches Risiko nachträglich entfallen lässt, da dann bei erneuter Genehmigungserteilung insoweit wiederum keine Vorsorge getroffen zu werden braucht (BVerwG, Urteil vom 19. Dezember 1985 - 7 C 65.82 - BVerwGE 72, 300 ).

    "aus der vom Bundesverwaltungsgericht in der Entscheidung 7 C 65.82 zitierten Ausnahme nach § 7 Abs. 2 Nr. 3 AtG eine generelle Ausnahme zum Abweichen der Rechtsprechung vom Beurteilungszeitpunkt für [eine] Entgeltgenehmigung herleiten möchte",.

  • VG Köln, 03.07.2019 - 1 K 14875/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 20, m.w.N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 21, m.w.N.

    So ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24, wonach dieses Risiko allein hinzunehmen ist, wenn die Regulierungsverfügung bindend eine Übertragung eines konkreten, noch nicht bestandskräftigen Entgelts anordnet.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

  • VG Köln, 27.03.2019 - 1 K 4833/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 20, m.w.N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 21, m.w.N.

    So ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24, wonach dieses Risiko allein hinzunehmen ist, wenn die Regulierungsverfügung bindend eine Übertragung eines konkreten, noch nicht bestandskräftigen Entgelts anordnet.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

  • VG Köln, 27.03.2019 - 1 K 4834/17
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 20, m.w.N.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 21, m.w.N.

    So ausdrücklich: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24, wonach dieses Risiko allein hinzunehmen ist, wenn die Regulierungsverfügung bindend eine Übertragung eines konkreten, noch nicht bestandskräftigen Entgelts anordnet.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 24.

  • BVerwG, 29.03.2023 - 6 C 21.21

    Berücksichtigung einer Empfehlung der EU-Kommission im Rahmen einer

    Die Vorschriften der am 1. Dezember 2021 in Kraft getretenen Neufassung des Telekommunikationsgesetzes sind hier noch nicht anzuwenden, da für die gerichtliche Prüfung telekommunikationsrechtlicher Entgeltgenehmigungen die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der Genehmigungserteilung maßgebend ist (BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 - juris Rn. 20).
  • BVerwG, 22.10.2019 - 6 B 9.19

    Klage gegen eine Regulierungsverfügung der Bundesnetzagentur über Entgelte für

    Mit ihrem weiteren Vorbringen, die Festlegungen einer Regulierungsverfügung seien für die Methoden und Maßstäbe der Entgeltberechnung im Rahmen einer Entgeltgenehmigung unabhängig davon, ob sie Bestandskraft erlangt hätten, unerheblich und nicht zu berücksichtigen, tritt die Beschwerde lediglich der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts nach Art einer Revisionsbegründung entgegen, legt aber nicht die Voraussetzungen einer Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO dar (vgl. insgesamt zu einer ähnlich begründeten Divergenzrüge der Klägerinnen in vergleichbarem Zusammenhang: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:160119B6B136.18.0] - juris Rn. 9).

    Das Verwaltungsgericht hat diese Regelungen unter Berücksichtigung der Gründe der Regulierungsverfügung - für den Senat nach § 137 Abs. 2 VwGO bindend - dahingehend ausgelegt, dass für die Ermittlung der Entgelte nach den Vorgaben der Regulierungsverfügung auf das Vergleichsnetz der Telekom Deutschland GmbH zurückgegriffen werden sollte (vgl. zu einer ähnlichen, von den Klägerinnen in vergleichbarem Zusammenhang als grundsätzlich bedeutsam aufgeworfenen Frage: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 - juris Rn. 15 f., 23).

  • BVerwG, 22.10.2019 - 6 B 11.19

    Klage gegen eine Regulierungsverfügung der Bundesnetzagentur über Entgelte für

    Mit ihrem weiteren Vorbringen, die Festlegungen einer Regulierungsverfügung seien für die Methoden und Maßstäbe der Entgeltberechnung im Rahmen einer Entgeltgenehmigung unabhängig davon, ob sie Bestandskraft erlangt hätten, unerheblich und nicht zu berücksichtigen, tritt die Beschwerde lediglich der Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts nach Art einer Revisionsbegründung entgegen, legt aber nicht die Voraussetzungen einer Divergenz im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO dar (vgl. insgesamt zu einer ähnlich begründeten Divergenzrüge der Klägerin in vergleichbarem Zusammenhang: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:160119B6B136.18.0] - juris Rn. 9).

    Das Verwaltungsgericht hat diese Regelungen unter Berücksichtigung der Gründe der Regulierungsverfügung - für den Senat nach § 137 Abs. 2 VwGO bindend - dahingehend ausgelegt, dass für die Ermittlung der Entgelte nach den Vorgaben der Regulierungsverfügung auf das Vergleichsnetz der Telekom Deutschland GmbH zurückgegriffen werden sollte (vgl. zu einer ähnlichen, von der Klägerin in vergleichbarem Zusammenhang als grundsätzlich bedeutsam aufgeworfenen Frage: BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 - juris Rn. 15 f., 23).

  • VG Köln, 16.06.2021 - 21 K 4486/19
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 19 ff.

    Z.B. BVerwG, Urteil vom 29. März 2017 - 6 C 1.16 -, juris Rn. 32 und Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 21. m.w.N.

  • BVerwG, 13.11.2019 - 6 B 164.18

    Anordnung der Bundesnetzagentur; Anordnung genehmigter Entgelte; Bindungswirkung;

    Grundsätzlich bedeutsam im Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO ist eine Rechtssache, wenn für die angefochtene Entscheidung der Vorinstanz eine konkrete, fallübergreifende und bislang ungeklärte Rechtsfrage des revisiblen Rechts von Bedeutung war, deren Klärung im Revisionsverfahren zu erwarten ist und zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder zur Weiterentwicklung des Rechts geboten erscheint (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 [ECLI:DE:BVerwG:2019:160119B6B136.18.0] - juris Rn. 14 m.w.N.).
  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 273/20

    Genehmigung höheren Briefportos war rechtswidrig

    vgl. BVerwG, Urteil vom 29. Mai 2013 - 6 C 10/11 -, juris Rn. 26 und Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 19 ff.
  • VG Köln, 16.06.2021 - 21 K 4368/19
    Z.B. BVerwG, Urteil vom 29. März 2017 - 6 C 1.16 -, juris Rn. 32 und Beschluss vom 16. Januar 2019 - 6 B 136.18 -, juris Rn. 21. m.w.N.
  • VG Köln, 11.12.2019 - 21 K 6049/16
  • VG Köln, 10.11.2021 - 21 K 4396/19
  • BVerwG, 05.11.2019 - 6 B 8.19

    Entgeltgenehmigungspflicht von Terminierungsleistungen; Festlegung der Reichweite

  • BVerwG, 05.11.2019 - 6 B 7.19

    Entgeltgenehmigungspflicht von Terminierungsleistungen; Festlegung der Reichweite

  • VG Köln, 25.10.2023 - 21 K 3887/20
  • VG Köln, 08.04.2019 - 1 K 6308/17
  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 3616/20
  • VG Köln, 17.08.2022 - 21 K 6712/20
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11862/17
  • VG Köln, 11.12.2019 - 21 K 6734/16
  • VG Köln, 09.08.2019 - 21 L 4824/17

    Wiederaufleben von Regulierungsverfügungen, Terminierungsempfehlung

  • VG Köln, 05.05.2021 - 21 K 1274/17
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11942/17
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11778/17
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11782/17
  • VG Köln, 11.12.2019 - 21 K 6023/16
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11716/17
  • VG Köln, 12.02.2020 - 21 K 11715/17
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