Weitere Entscheidung unten: FG Hessen, 30.04.2003

Rechtsprechung
   FG München, 30.07.2003 - 4 K 1388/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,15261
FG München, 30.07.2003 - 4 K 1388/02 (https://dejure.org/2003,15261)
FG München, Entscheidung vom 30.07.2003 - 4 K 1388/02 (https://dejure.org/2003,15261)
FG München, Entscheidung vom 30. Juli 2003 - 4 K 1388/02 (https://dejure.org/2003,15261)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,15261) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verminderter Wertansatz für inländisches Betriebsvermögen beim Erwerb eines ganzen Gewerbebetriebes, eines Teilbetriebs bzw. eines Anteils an einer Gesellschaft ; Begünstigung des Erwerbs inländischen Betriebsvermögens für den Erben; Erbschaftsteuerrechtliche Behandlung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rücklage nach § 6b EStG allein kein bei der Erbschaftsteuer begünstigtes Betriebsvermögen; Erbschaftsteuer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rücklage nach § 6b EStG allein kein bei der Erbschaftsteuer begünstigtes Betriebsvermögen - Erbschaftsteuer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 129
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvR 552/91

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde betreffend die unterschiedliche Belastung von

    Auszug aus FG München, 30.07.2003 - 4 K 1388/02
    Zweck der Begünstigung des § 13 a ErbStG ist es, die Existenz von Betrieben zu schützen entsprechend der Forderung des Bundesverfassungsgerichts in seinem Beschluss vom 22. Juni 1995 ( 2 BvR 552/91, BStBl II 671, 674 unter C. b. bb).
  • BFH, 04.02.1982 - IV R 150/78

    Keine Tarifbegünstigung, wenn eine für den Gewinn aus der Veräußerung eines

    Auszug aus FG München, 30.07.2003 - 4 K 1388/02
    Der Umstand allein, dass bei Nichtanschaffen eines Reinvestitionsguts die Auflösung der Rücklage nach § 6 b Abs. 3 Satz 5 EStG zu nachträglichen nicht tarifbegünstigten gewerblichen Einkünften nach § 24 Nr. 2 EStG (BFH-Urteil vom 4. Februar 1982 IV R 150/78, BStBl II 1982, 348 ) führt, steht dem nicht entgegen, weil eine begünstigte Fortführung eines nicht mehr bestehenden Gewerbebetriebs begrifflich ausgeschlossen ist.
  • FG Köln, 14.11.2006 - 9 K 2612/04

    Betriebsvermögensfreibetrag, Bewertungsabschlag

    Dabei sind die Begriffe "Gewerbebetrieb", "Teilbetrieb" und "Anteil an einer Gesellschaft i.S. des § 15 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 3 EStG" - wie sich bereits aus der Verweisung des § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG auf die Vorschriften des EStG ergibt - nach ertragsteuerrechtlichen Grundsätzen abzugrenzen und auszulegen (FG München, Urteil vom 30. Juli 2003 4 K 1388/02, EFG 2004, 129, FG Münster, Urteil vom 14. Oktober 2004 3 K 6104/02, EFG 2005, 290 mit Anm. Wefers, Der Erbschaftsteuer-Berater 2005, 35, sowie R 51 Abs. 3 Sätze 1 und 3 ErbStR 2003).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,15320
FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00 (https://dejure.org/2003,15320)
FG Hessen, Entscheidung vom 30.04.2003 - 13 K 1481/00 (https://dejure.org/2003,15320)
FG Hessen, Entscheidung vom 30. April 2003 - 13 K 1481/00 (https://dejure.org/2003,15320)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2003,15320) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Zur Anfechtung eines Gewinnfeststellungsbescheides nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft berechtigte Personen

  • rechtsportal.de

    FGO § 40 Abs. 2
    Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft - Personengesellschaft; GbR; Vollbeendigung; Klage; Feststellungsbescheid; Klagebefugnis

  • datenbank.nwb.de

    Klagebefugnis nach Vollbeendigung einer Personengesellschaft

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 129
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 06.05.1998 - IV B 108/97

    Gestaltungsmißbrauch: Anteilsveräußerung an den Ehegatten

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    IV R 23/89, BStBl II 1990, 333; Beschluss vom 6. Mai 1998 IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146 ).

    Zwar kann eine nicht eindeutige Bezeichnung des Klägers entsprechend den für Willenserklärungen geltenden Grundsätzen vom Finanzgericht unter Umständen in der Weise ausgelegt werden, dass statt einer als Klägerin genannten voll beendeten GbR der betroffene Gesellschafter die Klage erhebt (vgl. BFH, Beschluss vom 6. Mai 1998 IV B 108/97, a.a.O.; Urteil vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499).

  • BFH, 21.05.1971 - V R 117/67

    Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Soweit der Bundesfinanzhof (BFH) in den von der Klägerseite herangezogenen Entscheidungen (vgl. Urteile vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174 , BStBl II 1971, 540; vom 18. September 1980 V R 145/74, BFHE 132, 348 , BStBl II 1981, 293; vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293 , BStBl II 1988, 316) angenommen hat, dass eine Vollbeendigung der Personengesellschaft unabhängig von den Bestimmungen des Gesellschaftsrechtes erst dann eintrete, wenn das Rechtsverhältnis zwischen ihr und dem Finanzamt abgewickelt ist, bezieht sich dies nur auf den Bereich der Umsatzsteuer und nicht auch auf Klagen gegen Feststellungsbescheide gemäß § 48 Finanzgerichtsordnung - FGO - (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 1989.
  • BFH, 18.09.1980 - V R 175/74

    Erlöschen einer Personengesellschaft bei Übernahme des Gesamthandsvermögens durch

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Soweit der Bundesfinanzhof (BFH) in den von der Klägerseite herangezogenen Entscheidungen (vgl. Urteile vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174 , BStBl II 1971, 540; vom 18. September 1980 V R 145/74, BFHE 132, 348 , BStBl II 1981, 293; vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293 , BStBl II 1988, 316) angenommen hat, dass eine Vollbeendigung der Personengesellschaft unabhängig von den Bestimmungen des Gesellschaftsrechtes erst dann eintrete, wenn das Rechtsverhältnis zwischen ihr und dem Finanzamt abgewickelt ist, bezieht sich dies nur auf den Bereich der Umsatzsteuer und nicht auch auf Klagen gegen Feststellungsbescheide gemäß § 48 Finanzgerichtsordnung - FGO - (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 1989.
  • BFH, 24.04.1986 - IV R 282/84

    Zum Zeitpunkt der Entstehung eines Liquidationsgewinns und zur Anwendung des § 3

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Ein Gewinnfeststellungsbescheid kann vielmehr nach Vollbeendigung der Gesellschaft nur noch von den betroffenen Gesellschaftern im eigenen Namen angegriffen werden (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291 ; Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFH/NV 1994, 159; Urteil vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; Urteil vom 27. November 1990 VIII R 206/84, BFH/NV 1991, 692; Urteil vom 24. April 1986 IV R 282/84, BFHE 146, 549 , BStBl II 1986, 672).
  • BFH, 24.03.1987 - X R 28/80

    Personengesellschaft - Liquidation - Steuerverwaltungsakt - Vollbeendigung

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Soweit der Bundesfinanzhof (BFH) in den von der Klägerseite herangezogenen Entscheidungen (vgl. Urteile vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174 , BStBl II 1971, 540; vom 18. September 1980 V R 145/74, BFHE 132, 348 , BStBl II 1981, 293; vom 24. März 1987 X R 28/80, BFHE 150, 293 , BStBl II 1988, 316) angenommen hat, dass eine Vollbeendigung der Personengesellschaft unabhängig von den Bestimmungen des Gesellschaftsrechtes erst dann eintrete, wenn das Rechtsverhältnis zwischen ihr und dem Finanzamt abgewickelt ist, bezieht sich dies nur auf den Bereich der Umsatzsteuer und nicht auch auf Klagen gegen Feststellungsbescheide gemäß § 48 Finanzgerichtsordnung - FGO - (vgl. BFH, Urteil vom 26. Oktober 1989.
  • BFH, 10.11.1988 - IV R 15/86

    Klagebefugnis der Gesellschafter bei Vollbeendigung einer

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Zwar kann eine nicht eindeutige Bezeichnung des Klägers entsprechend den für Willenserklärungen geltenden Grundsätzen vom Finanzgericht unter Umständen in der Weise ausgelegt werden, dass statt einer als Klägerin genannten voll beendeten GbR der betroffene Gesellschafter die Klage erhebt (vgl. BFH, Beschluss vom 6. Mai 1998 IV B 108/97, a.a.O.; Urteil vom 10. November 1988 IV R 15/86, BFH/NV 1989, 499).
  • BFH, 26.10.1989 - IV R 23/89

    Kein Klagerecht nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO für handelsrechtlich voll beendete

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    IV R 23/89, BStBl II 1990, 333; Beschluss vom 6. Mai 1998 IV B 108/97, BFH/NV 1999, 146 ).
  • BFH, 27.11.1990 - VIII R 206/84

    Erforderlichkeit der Beiladung Dritter in Angelegenheiten einheitlicher

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Ein Gewinnfeststellungsbescheid kann vielmehr nach Vollbeendigung der Gesellschaft nur noch von den betroffenen Gesellschaftern im eigenen Namen angegriffen werden (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291 ; Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFH/NV 1994, 159; Urteil vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; Urteil vom 27. November 1990 VIII R 206/84, BFH/NV 1991, 692; Urteil vom 24. April 1986 IV R 282/84, BFHE 146, 549 , BStBl II 1986, 672).
  • BFH, 08.10.1991 - VIII R 85/88

    Anfechtungsrecht von früheren Gesellschaftern gegen einen

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Ein Gewinnfeststellungsbescheid kann vielmehr nach Vollbeendigung der Gesellschaft nur noch von den betroffenen Gesellschaftern im eigenen Namen angegriffen werden (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291 ; Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFH/NV 1994, 159; Urteil vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; Urteil vom 27. November 1990 VIII R 206/84, BFH/NV 1991, 692; Urteil vom 24. April 1986 IV R 282/84, BFHE 146, 549 , BStBl II 1986, 672).
  • BFH, 27.04.1993 - VIII R 27/92

    Die Feststellungsfrist wird hinsichtlich aller Beteiligten bereits dadurch

    Auszug aus FG Hessen, 30.04.2003 - 13 K 1481/00
    Ein Gewinnfeststellungsbescheid kann vielmehr nach Vollbeendigung der Gesellschaft nur noch von den betroffenen Gesellschaftern im eigenen Namen angegriffen werden (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Beschluss vom 8. Oktober 1998 VIII B 61/98, BFH/NV 1999, 291 ; Urteil vom 27. April 1993 VIII R 27/92, BFH/NV 1994, 159; Urteil vom 8. Oktober 1991 VIII R 85/88, BFH/NV 1992, 324; Urteil vom 27. November 1990 VIII R 206/84, BFH/NV 1991, 692; Urteil vom 24. April 1986 IV R 282/84, BFHE 146, 549 , BStBl II 1986, 672).
  • BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98

    Einspruchs- und Klagebefugnis bei Gewinnfeststellungsbescheid

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht