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   FG München, 01.02.1995 - 1 K 2252/93   

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https://dejure.org/1995,10236
FG München, 01.02.1995 - 1 K 2252/93 (https://dejure.org/1995,10236)
FG München, Entscheidung vom 01.02.1995 - 1 K 2252/93 (https://dejure.org/1995,10236)
FG München, Entscheidung vom 01. Februar 1995 - 1 K 2252/93 (https://dejure.org/1995,10236)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erhebung von Nachzahlungszinsen bei zu einer Steuernachforderung führenden Festsetzung einer Steuer; Rückwirkende Pflicht zur Verzinsung von rückwirkend entstehenden Steuerschulden; Rechtsnatur der Zinsen i.S.d. § 233a AO (Abgabenordnung); Entstehung einer verzinslichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 601
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • FG München, 05.06.1996 - 1 K 2516/95
    Dies hat der Senat in seinem -rechtskräftigen- Urteil vom 1.2.1995 1 K 2252/93 (EFG 1995 S. 601) entschieden für den nachträglichen Wegfall einer vorübergehenden Steuerbefreiung mit Rückwirkung.
  • FG Baden-Württemberg, 01.02.1996 - 6 K 186/95

    Erlass festgesetzter Zinsen aus sachlicher Unbilligkeit; Änderung einer

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  • FG Niedersachsen, 10.03.2011 - 11 K 103/10

    Verzinsung eines erstatteten Lohnsteuerhaftungsbetrages

    12 2. Nach der Rechtsprechung (zu § 233a AO: FG München Urt. v. 1. Februar 1995 1 K 2252/93, EFG 1995, 601; zu § 236 AO: BFH-Urt. v. 25. Juli 1989 VII R 39/86, BStBl II 1989, 821) und der herrschenden Ansicht in der Literatur (zu § 233a AO: Loose in Tipke/Kruse, Abgabenordnung - Finanzgerichtsordnung (Loseblatt), § 233a AO Rz. 11; Koenig in Pahlke/Koenig, Abgabenordnung, 2. Aufl. 2009, § 233a Rz. 14; Rüsken in Klein, Abgabenordnung, 10. Aufl. 2010, § 233a Rz. 7; zu § 236 AO: Koenig in Pahlke/Koenig, a.a.O., § 236 Rz. 11; Rüsken in Klein, a.a.O., § 236 Rz. 3; Loose in Tipke/Kruse, a.a.O., § 236 AO Rz. 4) ist § 233a AO wie auch § 236 AO indes auf Haftungsansprüche nicht anwendbar.
  • FG München, 17.10.2000 - 13 K 2923/96

    Erlaß von Nachforderungszinsen bei Rückwirkung eines Gesetzes; Zinsen zur

    Entscheidend ist deshalb, ob der Schuldner der Steuernachforderung Zins- oder Liquiditätsvorteile erlangt hat oder doch zumindest erlangen konnte bzw. ob er anderweitige Zinsbelastungen vermeiden konnte (vgl. BFH-Urteil vom 8.9.1993 I R 30/93, BStBl II 1994, 81 m.w.H.; s. auch Finanzgericht München, Urteil vom 1.2.1995 1 K 2252/93, EFG 1995, 601).
  • FG Hessen, 27.03.1996 - 6 K 4660/92

    Verzinsung von Steuernachforderungen oder Steuererstattungen; Möglichkeit des

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  • FG Saarland, 27.02.1996 - 1 K 295/94

    Abgabenordnung; Vollverzinsung und der Grundsatz von Treu und Glauben

    So hat der Bundesfinanzhof - BFH - jeweils in Verfahren wegen Aussetzung der Vollziehung die Auffassung vertreten, daß es zweifelhaft sei, ob die Vorschrift im Falle der durch ein rückwirkendes Ereignis entstehenden Steuerschuld (BFH vom 27. September 1994 VIII B 21/94, BB 1995, 345 mit Anmerkung Wörner, BB 1995, 348 sowie FG München vom 1. Februar 1995 1 K 2252/93, EFG 1995, 601) oder bei der Nichtberücksichtigung freiwilliger Vorauszahlungen (BFH vom 1. Februar 1993 I R 56/93, BFH/NV 1994, 445) eingreife.
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