Weitere Entscheidung unten: FG Brandenburg, 06.12.2000

Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 5 K 232/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,11459
FG Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 5 K 232/00 (https://dejure.org/2001,11459)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24.01.2001 - 5 K 232/00 (https://dejure.org/2001,11459)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 24. Januar 2001 - 5 K 232/00 (https://dejure.org/2001,11459)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zum steuerlichen Ansatz einer Privatnutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs; Anwendung der sogenannten Ein-Prozent-Regelung auf Verhältnis der privaten zu den übrigen Fahrten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2
    Privatnutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 558
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.01.1998 - X R 57/93

    Bargründung einer Familien-Betriebs-GmbH

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 5 K 232/00
    Zweck dieser Regelung ist es, eine nicht betrieblich veranlasste Minderung des Betriebsvermögens bei der Gewinnermittlung durch Hinzurechnung des Entnahmewertes wieder rückgängig zu machen (Urteil des BFH vom 14. Januar 1998 X R 57/93, BFH/NV 1998, 1160 ).
  • BFH, 24.02.2000 - III R 59/98

    Verfassungsmäßigkeit der 1%-Regelung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 5 K 232/00
    Diese Regelung ist auch verfassungsgemäß (Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 24. Februar 2000 III R 59/98, BStBl II 2000, 273).
  • BFH, 31.03.1998 - VII R 116/97

    Kombinationskraftwagen als Lkw

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 24.01.2001 - 5 K 232/00
    Dies habe auch der BFH in seinem Urteil vom 31. März 1998 ( VII R 116/97, BStBl II 1998, 487) so entschieden.
  • FG Niedersachsen, 04.09.2002 - 4 K 11106/00

    Privatanteil an Kfz-Kosten: Erforderlichkeit der Vorlage des Fahrtenbuchs im

    Der auf der allgemeinen Lebenserfahrung beruhende Erfahrungssatz, dass ein betriebliches Kraftfahrzeug regelmäßig nicht nur betrieblich genutzt wird (vgl. Frotscher, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 6 Rn 393; sowie BFH, Beschluss vom 14.05.1999, BFH/NV 1999, 1330), gilt nicht nur dann, wenn nur ein einziges betriebliches Kraftfahrzeug vorhanden ist, sondern auch dann, wenn zwei betriebliche Kraftfahrzeuge zur Verfügung stehen (dazu FG Baden-Württemberg, Urteil vom 24.01.2002, EFG 2001, 558) und im Übrigen - so wie hier - für den Steuerpflichtigen und seine Ehefrau kein Privatfahrzeug vorhanden ist.
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Rechtsprechung
   FG Brandenburg, 06.12.2000 - 6 K 1353/99 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,11060
FG Brandenburg, 06.12.2000 - 6 K 1353/99 E (https://dejure.org/2000,11060)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 06.12.2000 - 6 K 1353/99 E (https://dejure.org/2000,11060)
FG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Dezember 2000 - 6 K 1353/99 E (https://dejure.org/2000,11060)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Rückgängigmachung von Sonderabschreibungen bei Rücktritt vom Kaufvertrag; Anzahlung auf Eigentumswohnung, die nicht errichtet worden ist, als Werbungskosten; Voraussetzungen der Anerkennung als Werbungskosten

  • rechtsportal.de

    Rückgängigmachung von Sonderabschreibungen nach FördG bei Rücktritt vom Kaufvertrag: Anzahlung auf Eigentumswohnung, die nicht errichtet worden ist, als Werbungskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Rückgängigmachung von Sonderabschreibungen nach FördG bei Rücktritt vom Kaufvertrag - Anzahlung auf Eigentumswohnung, die nicht errichtet worden ist, als Werbungskosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 558
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG München, 12.05.1999 - 13 K 2924/98

    Fördergebietsabschreibung: Rücktritt vom Kaufvertrag

    Auszug aus FG Brandenburg, 06.12.2000 - 6 K 1353/99
    Der Abzug von Sonderabschreibungen auf Anzahlungen i.S.v. § 4 Abs. 1 Satz 5 FördG ist rückgängig zu machen, wenn der Verkäufer oder der Käufer vor der Übergabe des Wirtschaftsgutes vom Kaufvertrag zurücktritt (so für den Rücktritt des Verkäufers FG München, Urteil vom 12. Mai 1999 13 K 2924/98, EFG 1999, 1037 ).
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 1/89

    Vorauszahlungen und Bauunternehmerkonkurs

    Auszug aus FG Brandenburg, 06.12.2000 - 6 K 1353/99
    Aufwendungen i.S.d. § 9 Abs. 1 Satz 1 EStG sind Vermögensabflüsse in Geld oder Geldeswert (BFH, Beschluss des Großen Senats vom 4. Juli 1990 GrS 1/89, BStBl. II 1990, 830, 836).
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