Rechtsprechung
   FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,18389
FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29.03.2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
FG Hamburg, Entscheidung vom 29. März 2007 - 1 K 155/06 (https://dejure.org/2007,18389)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,18389) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    KStG § 7 Abs. 4 S. 2; ; UmwStG § 3 S. 1; ; UmwStG § 3 S. 4; ; UmwG § 17 Abs. 2 S. 2; ; HGB § 253 Abs. 2; ; HGB § 280

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UmwStG § 3; EStG § 5
    Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit einer Übertragung zu Teilwerten bei der Verschmelzung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) auf ihre einzige Gesellschafterin; Notwendigkeit des Erfolgens der Übertragungen zu Buchwerten; Zusammengefasster Jahresgewinn mehrerer Wirtschaftsjahre ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Umwandlungssteuergesetz: Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des § 3 UmwStG

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Bewertungswahlrecht bei Umwandlungen
    Bewertungswahlrecht bei Verschmelzung einer Körperschaft auf eine Personengesellschaft (§§ 3, 4 UmwStG)
    Ausübung des Bewertungswahlrechts der übertragenden Körperschaft
    Umwandlungen bis 12.12.2006

Papierfundstellen

  • EFG 2007, 1562
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 14.10.1987 - I R 381/83

    Grundsätze zur steuerlichen Behandlung von Sanierungsgewinnen - Maßgeblicher

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Enden in einem Kalenderjahr (Veranlagungszeitraum) mehrere Wirtschaftsjahre, so ist als Gewinn aus Gewerbebetrieb dieses Jahres der zusammengefasste Gewinn dieser Wirtschaftsjahre zu erfassen, auch wenn sich hierdurch ein Gewinnermittlungszeitraum von mehr als 12 Monaten ergibt (siehe z.B. BFH vom 14.10.1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141, BFH vom 04.12.1991 I R 140/90, BFHE 167, 28, BStBl II 1992, 750).

    Durch diese Regelung können die Ergebnisse mehrerer Wirtschaftsjahre in einem Veranlagungszeitraum zu erfassen sein (vgl. BFH-Urteil vom 14.Oktober 1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141 ; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 10.Aufl., § 4a Anm.6 b; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 4a, Rz. 76; Blümich/Dankmeyer, Einkommensteuergesetz, Kommentar, § 4a, Rz.61).

  • BFH, 19.10.2005 - I R 38/04

    Bewertungswahlrecht bei der formwechselnden Umwandlung nach § 25 UmwStG

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Der BFH habe durch seinUrteil vom 19.10.2005 I R 38/04 (BFHE 21, 472, BStBl II 2006, 568) bereits zu dem umgekehrten Umwandlungsfall des § 25 in Verbindung mit 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG entschieden, dass der Umwandlungssteuererlass, nach dem der Grundsatz der Maßgeblichkeit zur Anwendung gelange, nicht richtig sei.

    Denn das in § 3 UmwStG normierte steuerrechtliche Wahlrecht wird nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (so auch der BFH zu der wortgleichen Regelung des § 20 UmwStG in Verbindung mit § 25 UmwStG, BFH vom 19.10.2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, HFR 2006, 391; FG München vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).

  • Drs-Bund, 24.02.1994 - BT-Drs 12/6885
    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Der Deutsche Bundestag führte in seiner Begründung (BT-Drucksache 12/6885 S. 16) aus, dass die neue Fassung des UmwStG im Gegensatz zu § 3 UmwStG 1977 die Fortführung der Buchwerte zulassen würde.
  • BFH, 04.12.1991 - I R 140/90

    Ermittlung des Verlustabzugs nach § 2 Abs. 1 AIG bei Umstellung eines vom

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Enden in einem Kalenderjahr (Veranlagungszeitraum) mehrere Wirtschaftsjahre, so ist als Gewinn aus Gewerbebetrieb dieses Jahres der zusammengefasste Gewinn dieser Wirtschaftsjahre zu erfassen, auch wenn sich hierdurch ein Gewinnermittlungszeitraum von mehr als 12 Monaten ergibt (siehe z.B. BFH vom 14.10.1987 I R 381/83, BFH/NV 1989, 141, BFH vom 04.12.1991 I R 140/90, BFHE 167, 28, BStBl II 1992, 750).
  • FG München, 23.03.2004 - 7 K 4036/01

    Teilwertansatz bei formwechselnder Umwandlung nach § 25 UmwStG ; Abzug der der

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Denn das in § 3 UmwStG normierte steuerrechtliche Wahlrecht wird nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (so auch der BFH zu der wortgleichen Regelung des § 20 UmwStG in Verbindung mit § 25 UmwStG, BFH vom 19.10.2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, HFR 2006, 391; FG München vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).
  • FG Baden-Württemberg, 04.03.2004 - 6 K 103/99

    Antrag auf Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG a.F.: Zulässigkeit eines

    Auszug aus FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06
    Damit kann die formelle Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 EStG) im Bereich des § 3 UmwStG nicht zum Zuge kommen (so z.B. auch FG Baden-Württemberg 6 K 103/99, EFG 2004, 858; Müller in Kallmayer, a.a.O., § 17 Rz. 37; Widmann/Mayer UmwStG, § 3 Rz. 304 m.w.N. und § 11 Rz. 23, S. 374; Schaumburg in Lutter, UmwG, 2. Auflage, Anhang § 122 Rz. 90 und Schaumburg/Rödder, § 11 UmwSt Rn. 9; Brinkhaus in Haritz/Benkert, UmwStG Komm., § 3 Rn. 48ff; Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz § 3 UmwStG Rn. 32f; a.A. BmF-Schreiben vom 25. März 1998, BStBl I 1998, 268 Tz. 3.01 und Müller-Gatermann, Steuerberatung 1998, 106, 108. Das BMF hat die Ausnahme vom Maßgeblichkeitsgrundsatz nur auf den vom BFH entschiedenen Fall beschränkt; siehe BMF vom 04.07.2006 BStBl I 2006, 445).
  • BFH, 12.04.2016 - VIII R 60/14

    Keine Berücksichtigung von Vorsteuerbeträgen als Werbungskosten bei

    Nach diesen Maßstäben ist der Senat hinsichtlich der gemäß § 42 AO nicht gegebenen Berechtigung zum Vorsteuerabzug an das zwischenzeitlich rechtskräftige Urteil des FG Münster in EFG 2007, 1562 gebunden.
  • FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10

    Verschmelzung gem. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995: Eigenes Anfechtungsrecht der

    Denn das in § 3 UmwStG 1995 normierte steuerrechtliche Wahlrecht werde nicht durch den Grundsatz der Maßgeblichkeit des Handelsrechts beschränkt (vgl. FG Hamburg vom 29.03.2007 1 K 155/06; BFH-Urteil vom 19.10.2005 I R 38/04, BStBl II 2006, 568 zu § 20 UmwStG i. V. mit § 25 UmwStG; FG München, Urteil vom 23.03.2004 7 K 4036/01, EFG 2004, 1334).
  • FG Hamburg, 25.07.2012 - 6 K 91/11

    Ausübung des Bewertungswahlrechtes nach § 3 Abs. 1 UmwStG 2002 - Beiladung

    Sie ist dabei nicht an den Wertansatz in der Handelsbilanz gebunden (BFH-Urteil vom 28.05.2008 I R 98/06, BFHE 221, 215, BStBl II 2008, 916, für § 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 1995; BFH-Urteil vom 05.06.2007 I R 97/06, BFHE 218, 226, BStBl II 2008, 650, für § 11 Abs. 1 Satz 2 UmwStG 1995; Urteil des FG Hamburg vom 29.03.2007 1 K 155/06, EFG 2007, 1562).
  • FG Münster, 20.02.2014 - 8 K 475/11

    Werbungskostenabzug für Vorsteuerbeträge und für Abschlussgebühr eines

    Mit Urteil vom 08.03.2007 (Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2007, 1562) entschied das Finanzgericht, die Inanspruchnahme der Vorsteuer durch den Leistungsempfänger stelle sich trotz zulässiger Option als rechtsmissbräuchlich gemäß § 42 Abgabenordnung (AO) dar, wenn er die Anforderung von Rechnungen mit gesonderten Umsatzsteuerausweis bewusst verzögere und die Vorsteuer erst geltend gemacht werde, nachdem wegen des dem Kläger bekannten zwischenzeitlichen Vermögensverfalls des Verkäufers die Realisierung der durch die Option ausgelösten Steuerschuld dem Finanzamt nicht mehr möglich war.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht