Weitere Entscheidung unten: FG Niedersachsen, 08.06.2009

Rechtsprechung
   FG Baden-Württemberg, 10.11.2008 - 6 K 383/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,18593
FG Baden-Württemberg, 10.11.2008 - 6 K 383/04 (https://dejure.org/2008,18593)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10.11.2008 - 6 K 383/04 (https://dejure.org/2008,18593)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 10. November 2008 - 6 K 383/04 (https://dejure.org/2008,18593)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Keine Steuerbefreiung einer Ausschüttung aus dem steuerlichen Einlagekonto i.S. des § 27 EStG nach § 8b Abs. 1 KStG: Einlagenrückgewähr keine Kapitaleinkünfte

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Möglichkeit der Gleichsetzung von Ausschüttungen aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 Körperschaftsteuergesetz (KStG) als Bezüge des § 20 Abs. 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG); Zulässigkeit der Einbeziehung von Zahlungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nichtbesteuerung von verdeckter Gewinausschüttung aus dem steuerlichen Einlagkonto nach § 8b Abs. 1 KStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Nichtbesteuerung von verdeckter Gewinausschüttung aus dem steuerlichen Einlagkonto nach § 8b Abs. 1 KStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1412
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 38/96

    EK-04-Ausschüttung bei Beteiligung im Betriebsvermögen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2008 - 6 K 383/04
    Im Wesentlichen wurde auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 20. April 1999 VIII R 38/96, Bundessteuerblatt (BStBl) II 1999, 647, verwiesen und dargelegt, dass einige namhafte Autoren (Prof. Dr. Herzig, Der Betrieb - DB - 2003, S. 1459, und Ewald Dötsch/Alexandra Pung, DB 2003, 1016) eine vom o. a. BMF-Schreiben abweichende Rechtsauffassung vertreten würden.
  • EuGH, 18.12.2007 - C-436/06

    Grønfeldt - Freier Kapitalverkehr - Steuerrecht - Einkommensteuer - Nationale

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 10.11.2008 - 6 K 383/04
    Die Grundsätze aus dem EuGH-Urteil vom 18. Dezember 2007 C- C-436/06 Per und Tatiana Gronfeldt, BFH/NV Beilage 2008, 112, können im Streitfall außer Acht gelassen werden, da es sich um einen Inlandsfall handelt.
  • BFH, 28.10.2009 - I R 116/08

    Einlagenrückgewähr i. S. des § 27 KStG keine steuerbefreiten Kapitaleinkünfte

    Das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg wies sie mit Urteil vom 10. November 2008 6 K 383/04 als unbegründet ab; das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2009, 1412 veröffentlicht.
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Rechtsprechung
   FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,12119
FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09 (https://dejure.org/2009,12119)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 08.06.2009 - 11 KO 8/09 (https://dejure.org/2009,12119)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 08. Juni 2009 - 11 KO 8/09 (https://dejure.org/2009,12119)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Erinnerung gegen Vergütungsfestsetzung: Terminsgebühr bei telefonischer Besprechung ohne Beteiligung des Gerichts

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 2 Abs. 2 RVG; Nr. 3202 VV RVG; § 139 Abs. 3 S. 1 FGO
    Anspruch eines Rechtsanwalts auf Erstattung einer Terminsgebühr bei telefonischer Besprechung ohne Beteiligung eines Gerichts i.R.e. Klageverfahrens gegen einen Lohnsteuerhaftungsbescheid

  • Judicialis

    RVG § 2 Abs. 2; ; RVG Anlage 1.3.2.1; ; FGO § 139 Abs. 3

  • datenbank.nwb.de

    Terminsgebühr bei telefonischer Besprechung ohne Beteiligung des Gerichts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 1412
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • FG Hessen, 22.04.2008 - 12 Ko 3799/06

    Ansatz einer Terminsgebühr - Kosten des Vorverfahrens - Befugnisse des

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09
    Ausreichend hierfür kann auch ein Telefongespräch sein (BGH-Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; ebenso Hessisches Finanzgericht , Beschluss vom 22. April 2008 12 KO 379/06, EFG 2008, 1152; FG Saarland, Beschluss vom 14. November 2005, 2 S 335/05, EFG 2006, 926; Stapperfend in Gräber, FGO, 6. Auflage 2006, § 139 Rn. 69).

    Darüber hinaus wird in der Literatur und Rechtsprechung zum Teil gefordert, die Entstehung der Terminsgebühr setze die Teilnahme eines im konkreten Verfahren entscheidungsbefugten Amtsträgers, d.h. des Vorstehers oder des Sachgebietsleiters der Rechtsbehelfsstelle, voraus (Stapperfend in Gräber a.a.O., § 139 Rn. 66; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rn. 92; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 139 FGO Rn. 49; Niedersächsiches Finanzgericht , Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Hessisches Finanzgericht , Beschluss vom 22. April 2008 12 KO 379/06, EFG 2008, 1152; a.A. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. Auflage 2008, VV Vorb. 3 Rn. 117).

  • OLG Brandenburg, 15.10.2008 - 6 W 73/08

    Rechtsanwaltsvergütung: Anfall einer Terminsgebühr für telefonische Verhandlung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09
    Voraussetzung für die Auslösung einer Terminsgebühr ist nach der Zivilrechtsprechung eine auf die Erledigung des Verfahrens gerichtete Besprechung, an der beide Seiten mitgewirkt haben (z.B. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 15. Oktober 2008 6 W 73/08, [...]).
  • FG Niedersachsen, 14.02.2006 - 10 KO 39/05

    Vorgeschriebene mündliche Verhandlung als Voraussetzung einer Terminsgebühr im

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09
    Darüber hinaus wird in der Literatur und Rechtsprechung zum Teil gefordert, die Entstehung der Terminsgebühr setze die Teilnahme eines im konkreten Verfahren entscheidungsbefugten Amtsträgers, d.h. des Vorstehers oder des Sachgebietsleiters der Rechtsbehelfsstelle, voraus (Stapperfend in Gräber a.a.O., § 139 Rn. 66; Brandis in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 139 FGO Rn. 92; Schwarz in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, § 139 FGO Rn. 49; Niedersächsiches Finanzgericht , Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Hessisches Finanzgericht , Beschluss vom 22. April 2008 12 KO 379/06, EFG 2008, 1152; a.A. Müller-Rabe in Gerold/Schmidt, RVG, 18. Auflage 2008, VV Vorb. 3 Rn. 117).
  • BGH, 11.06.2008 - XII ZB 11/06

    Festsetzung der durch außergerichtliche Verhandlungen entstandenen Teminsgebühr

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09
    Ausreichend hierfür kann auch ein Telefongespräch sein (BGH-Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; ebenso Hessisches Finanzgericht , Beschluss vom 22. April 2008 12 KO 379/06, EFG 2008, 1152; FG Saarland, Beschluss vom 14. November 2005, 2 S 335/05, EFG 2006, 926; Stapperfend in Gräber, FGO, 6. Auflage 2006, § 139 Rn. 69).
  • FG Saarland, 14.11.2005 - 2 S 335/05

    Termins- und Erledigungsgebühr aufgrund telefonischer Erledigung des Verfahrens;

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.06.2009 - 11 KO 8/09
    Ausreichend hierfür kann auch ein Telefongespräch sein (BGH-Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; ebenso Hessisches Finanzgericht , Beschluss vom 22. April 2008 12 KO 379/06, EFG 2008, 1152; FG Saarland, Beschluss vom 14. November 2005, 2 S 335/05, EFG 2006, 926; Stapperfend in Gräber, FGO, 6. Auflage 2006, § 139 Rn. 69).
  • FG Berlin-Brandenburg, 05.04.2011 - 13 KO 13326/10

    Erledigungs- bzw. Terminsgebühr bei telefonischen Besprechungen im AdV-Verfahren

    Darüber hinaus werden auch telefonische Besprechungen erfasst (BGH, Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 22. April 2008 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, jeweils m. w. N.).

    Denn für eine Besprechung im Sinne von Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV reicht auch die Mitwirkung der zuständigen und gesprächsbereiten Sachbearbeiterin der Rechtsbehelfsstelle aus (Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Jost, Gebühren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren, 3. Aufl. 2011, S. 57; a. A.: Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Stapperfend in: Gräber, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl. 2010, § 139 FGO Rz. 66), zumal die Sachbearbeiter den Sachverhalt oft besser als die Sachgebietsleiter kennen und damit kompetente Ansprechpartner für eine Erörterung der Sach- und Rechtslage mit dem Ziel der Erledigung der Hauptsache sind.

    Darüber hinaus werden auch telefonische Besprechungen erfasst (BGH, Beschluss vom 11. Juni 2008 XII ZB 11/06, NJW 2008, 2993; Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Hessisches Finanzgericht, Beschluss vom 22. April 2008 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, jeweils m. w. N.).

    Denn für eine Besprechung im Sinne von Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV reicht auch die Mitwirkung der zuständigen und gesprächsbereiten Sachbearbeiterin der Rechtsbehelfsstelle aus (Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1218; Jost, Gebühren- und Kostenrecht im FG- und BFH-Verfahren, 3. Aufl. 2011, S. 57; a. A.: Finanzgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 14. Februar 2006 10 KO 39/05, EFG 2006, 1012; Stapperfend in: Gräber, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl. 2010, § 139 FGO Rz. 66), zumal die Sachbearbeiter den Sachverhalt oft besser als die Sachgebietsleiter kennen und damit kompetente Ansprechpartner für eine Erörterung der Sach- und Rechtslage mit dem Ziel der Erledigung der Hauptsache sind.

  • FG Niedersachsen, 29.05.2012 - 9 KO 1/12

    Vorliegen der Voraussetzungen für das Entstehen einer Terminsgebühr oder

    Im Übrigen verweisen die Erinnerungsführerinnen auf die Beschlüsse des Niedersächsischen Finanzgerichts, 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412, des Finanzgerichts Berlin - Brandenburg vom 5. April 2011, 13 KO 13326/10 des Finanzgerichtes München vom 14. Dezember 2010, 4 E 1512/10, EFG 2011, 833 und des Hessischen Finanzgerichtes vom 5. Mai 2011, 13 KO 276/11, 13 KO 580/11.

    An das Merkmal einer Besprechung sind deshalb keine besonderen Anforderungen zu stellen (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 20. November 2006 II ZB 6/06, Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26; vom 20. Mai 2008 VIII ZB 98/06, Juris; vom 20. November 2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136; und des Niedersächsisches Finanzgerichts -FG- vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2009, 1412).

    Ausreichend hierfür kann auch ein Telefongespräch sein (Beschlüsse des Niedersächsischen FG vom 8. Juni 2009 11 Ko 8/09, EFG 2009, 1412, des Hessischen FG vom 22. April 2008 - 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, und des FG Saarland vom 14. November 2005 - 2 S 335/05, EFG 2006, 926).

  • FG Hamburg, 14.04.2011 - 3 KO 201/10

    FGO/ZPO/RVG-VV: Gebühren für Untätigkeitseinspruch und für Besprechung vor

    b) Für die Entstehung der Gebühr genügt es, dass die Besprechungen telefonisch geführt wurden (vgl. Niedersächsisches FG vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412, DStRE 2009, 1218; FG des Saarlandes vom 14. November 2005 2 S 335/05, EFG 2006, 926).

    c) Die Gebühr für die beiderseitige Besprechung im Bemühen um den begehrten Erlassbescheid entsteht unabhängig von der Kausalität des Besprechungsinhalts für den nachfolgenden Abhilfebescheid und die Erledigung (vgl. FG Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670, DStRE 2010, 508; Niedersächsisches FG vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412, DStRE 2009, 1218).

  • FG Thüringen, 16.05.2011 - 4 Ko 772/10

    Keine Terminsgebühr bei Erledigung der Hauptsache aufgrund eines vom

    An das Merkmal einer Besprechung sind deshalb keine besonderen Anforderungen zu stellen (Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -BGH- vom 20. November 2006 II ZB 6/06, Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26; vom 20. Mai 2008 VIII ZB 98/06, Juris; vom 20. November 2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136; und des Niedersächsisches Finanzgerichts -FG- vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2009, 1412).

    Ausreichend hierfür kann auch ein Telefongespräch sein (Beschlüsse des Niedersächsischen FG vom 8. Juni 2009 11 Ko 8/09, EFG 2009, 1412, des Hessischen FG vom 22. April 2008 - 12 Ko 3799/06, EFG 2008, 1152, und des FG Saarland vom 14. November 2005 - 2 S 335/05, EFG 2006, 926).

  • FG Hessen, 10.05.2011 - 13 KO 276/11

    Entstehung einer Erledigungsgebühr - Anrechnung der Geschäftsgebühr -

    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (vgl. Beschlüsse des BGH vom 20. November 2006 II ZB 6/06, Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26; Beschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412 m.w.N.; Beschluss des Finanzgerichts Baden-Württemberg vom 13. Oktober 2009 14 KO 1/07, EFG 2010, 670 m.w.N.), werden keine hohen Anforderungen gestellt.
  • FG Hamburg, 11.07.2012 - 3 KO 49/12

    RVG-VV: Terminsgebühr statt Erledigungsgebühr, keine Erweiterung der Erinnerung

    Dabei genügt es, dass die Besprechung telefonisch geführt wurde (FG Berlin-Brandenburg vom 5. April 2011 13 KO 13326/10, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2011, 1551; Niedersächsisches FG vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst -DStRE- 2009, 1218; FG des Saarlandes vom 14. November 2005 2 S 335/05, EFG 2006, 926).
  • FG München, 14.12.2010 - 4 E 1512/10

    Auslösen der Terminsgebühr - Bemessung der Erledigungsgebühr im erstinstanzlichen

    16 Da der vom FA geäußerte Einigungsvorschlag - wie sich aus dem Sichtvermerk ergibt - mit dem zuständigen Sachgebietsleiter abgesprochen war, ist das Gespräch mit der Sachbearbeiterin am 10. November 2009 über die Einzelheiten des Erledigungsvorschlags (auch unter Berücksichtigung der vom Niedersächsischen Finanzgericht in seinem Beschluss vom 8. Juni 2009 11 KO 8/09, EFG 2009, 1412 gegebenen Begründung) nicht anders zu behandeln, als wenn das Gespräch mit dem Sachgebietsleiter als dem entscheidungsbefugten Amtsträger unmittelbar stattgefunden hätte.
  • FG Baden-Württemberg, 13.10.2009 - 14 KO 1/07

    Voraussetzung für die Entstehung einer außergerichtlichen Terminsgebühr gem.

    An das Merkmal einer Besprechung, die auch in einem Telefonat bestehen kann (BGH-Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06 Juristisches Büro -JurBüro- 2007, 26 und vom 20.05.2008 VII ZB 98/06, Juris; Niedersächsisches Finanzgericht, Beschluss vom 08.06.2009 11 KO 8/09, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2009, 1412 m.w.N.), sind keine besonderen Anforderungen zu stellen (BGH-Beschluss vom 20.11.2006 II ZB 9/06, JurBüro 2007, 136).
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