Weitere Entscheidung unten: FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009

Rechtsprechung
   FG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 11 K 1222/05 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,22345
FG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 11 K 1222/05 B (https://dejure.org/2008,22345)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10.12.2008 - 11 K 1222/05 B (https://dejure.org/2008,22345)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 10. Dezember 2008 - 11 K 1222/05 B (https://dejure.org/2008,22345)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung oder Ersetzung eines Steuerbescheides im Rechtsbehelfsverfahren bei Identität des Besteuerungstatbestandes; Erfüllung des Steuertatbestand des § 1 Abs. 1 Nr. 6 bzw. 7 Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) bei Veräußerung eines Grundstücks

  • Judicialis

    GrEStG § 1 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grunderwerbsteuerbarkeit der Annahme eines Kaufangebots durch Dritte

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Grunderwerbsteuerbarkeit der Annahme eines Kaufangebots durch Dritte

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 769
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 28.07.1993 - II R 50/90

    Überprüfungsberechtigung und Entscheidungsbefugnis des Finanzamts (FA) im

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 11 K 1222/05
    Die dem Finanzamt im Einspruchsverfahren eingeräumte Überprüfungsberechtigung und damit seine Entscheidungsbefugnis wird durch den angefochtenen Verwaltungsakt begrenzt (Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 19. Januar 1994 II R 32/90, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1994, 758; Urteil vom 28. Juli 1993 II R 50/90, BFH/NV 1993, 712).
  • BFH, 19.01.1994 - II R 32/90

    Abgabenordnung; Überprüfung der Sache anläßlich der Einspruchsentscheidung

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 11 K 1222/05
    Die dem Finanzamt im Einspruchsverfahren eingeräumte Überprüfungsberechtigung und damit seine Entscheidungsbefugnis wird durch den angefochtenen Verwaltungsakt begrenzt (Bundesfinanzhof - BFH - Urteil vom 19. Januar 1994 II R 32/90, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1994, 758; Urteil vom 28. Juli 1993 II R 50/90, BFH/NV 1993, 712).
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Rechtsprechung
   FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009 - 8 K 6250/06 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,14191
FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009 - 8 K 6250/06 B (https://dejure.org/2009,14191)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21.01.2009 - 8 K 6250/06 B (https://dejure.org/2009,14191)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21. Januar 2009 - 8 K 6250/06 B (https://dejure.org/2009,14191)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Verbesserung von bestehenden Versorgungsstrukturen bei der Behandlung kranker und pflegebedürftiger Personen als Sinn und Zweck des § 3 Nr. 20 Gewerbesteuergesetz (GewStG)

  • Judicialis

    AO § 67 Abs. 1; ; AO § 67 Abs. 2; ; GewStG § 3

  • rechtsportal.de

    Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb eines gemeinnützigen Krankenhausbetreibers nicht nach § 3 Nr. 20 GewStG steuerbefreit

  • datenbank.nwb.de

    Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb eines gemeinnützigen Krankenhausbetreibers nicht nach § 3 Nr. 20 GewStG steuerbefreit

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 769
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 22.10.2003 - I R 65/02

    Gewerbesteuerpflicht eines ambulanten Rehabilitationszentrums

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009 - 8 K 6250/06
    Diese Einschätzung wird auch durch den Sinn und Zweck der Befreiungsvorschrift des § 3 Nr. 20 GewStG, die bestehenden Versorgungsstrukturen bei der Behandlung kranker und pflegebedürftiger Personen zu verbessern und die Sozialversicherungsträger von Aufwendungen zu entlasten (vergleiche: BFH, Urteil vom 22. Oktober 2003 - I R 65/02, BFHE 204, 278, BStBl. II 2004, 300 [301]), bestätigt.
  • BFH, 06.04.2005 - I R 85/04

    Abgrenzung von wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb und Zweckbetrieb bei

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009 - 8 K 6250/06
    Allerdings erfasst diese Steuerbefreiung nur diejenigen Gewinne, die von dem Steuerpflichtigen aus dem unter den Anwendungsbereich des § 67 Abs. 1 oder 2 AO fallenden Betrieb eines Krankenhauses erzielt werden (in diesem Sinne wohl auch BFH, Urteil vom 20. September 1966 - I R 34/66, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 87, 215, Bundessteuerblatt - BStBl. - III 1967, 89 [90]; sowie sinngemäß: Urteil vom 6. April 2005 - I R 85/04, BFHE 209, 345, BStBl. II 2005, 545 [546 f.]).
  • BFH, 20.09.1966 - I R 34/66

    Berechnung der Selbstkosten für ein Privatkrankenhaus

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 21.01.2009 - 8 K 6250/06
    Allerdings erfasst diese Steuerbefreiung nur diejenigen Gewinne, die von dem Steuerpflichtigen aus dem unter den Anwendungsbereich des § 67 Abs. 1 oder 2 AO fallenden Betrieb eines Krankenhauses erzielt werden (in diesem Sinne wohl auch BFH, Urteil vom 20. September 1966 - I R 34/66, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFHE - 87, 215, Bundessteuerblatt - BStBl. - III 1967, 89 [90]; sowie sinngemäß: Urteil vom 6. April 2005 - I R 85/04, BFHE 209, 345, BStBl. II 2005, 545 [546 f.]).
  • BFH, 22.06.2011 - I R 43/10

    Umfang der Gewerbesteuerbefreiung von Altenheimen, Altenwohnheimen und

    Weder führte die Steuerfreiheit dieser gewerblichen Erträge zu einer Verbesserung der Versorgungsstrukturen bei der Behandlung kranker und pflegebedürftiger Personen noch ist ersichtlich, dass hierdurch Sozialversicherungsträger von Aufwendungen entlastet werden könnten (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Januar 2009  8 K 6250/06 B, EFG 2009, 769; Thüringer FG, Urteil vom 20. Mai 2010  4 K 807/08, EFG 2010, 2022).
  • BFH, 22.06.2011 - I R 59/10

    Umfang der Gewerbesteuerbefreiung für Krankenhäuser

    Weder führte die Steuerfreiheit dieser gewerblichen Erträge zu einer Verbesserung der Versorgungsstrukturen bei der Behandlung kranker und pflegebedürftiger Personen noch ist ersichtlich, dass hierdurch Sozialversicherungsträger von Aufwendungen entlastet werden könnten (vgl. FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Januar 2009  8 K 6250/06 B, EFG 2009, 769).
  • FG Thüringen, 20.05.2010 - 4 K 807/08

    Keine Gewerbesteuerbefreiung für den Gewinn aus dem wirtschaftlichen

    Gerade unter Bezugnahme auf das Urteil des Finanzgerichtes (FG) Berlin-Brandenburg vom 21. Januar 2009 (Az. 8 K 6250/06 B, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2009, 769) sei die Gewerbesteuerbefreiung der Einkünfte aus dem wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb nicht gerechtfertigt.

    Der hier entscheidende Senat schließt sich im Ergebnis dem Urteil des Finanzgerichts (FG) Berlin-Brandenburg vom 21. September 2009 - 8 K 6250/06 B, EFG 2009, 769, an.

  • FG Münster, 27.04.2010 - 9 K 5258/07

    Umfang der Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 20 Buchst. d) GewStG

    Ob § 3 Nr. 20 GewStG eine sachliche Steuerbefreiung beinhaltet (so BFH-Urteil vom 29. März 2006 X R 59/00, BFHE 213, 50, BStBl II 2006, 661 unter II. 3e, bb; OFD Magdeburg vom 9. März 2010 G 1412-10-St 216, Juris) oder - wie die Klägerin meint - eine eingeschränkt persönliche Steuerbefreiung (so FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Januar 2009 8 K 6250/06, EFG 2009, 769; Güroff in Glanegger/Güroff, GewStG, 7. Aufl., § 3 Rz. 206), kann dahingestellt bleiben.

    Die Steuerbefreiung gemäß § 3 Nr. 20 Buchstabe d) GewStG betrifft nach beiden Auffassungen jedenfalls nur die in der Norm genannte Einrichtung/Tätigkeit (vgl. Abschn. 99a Abs. 1 S. 1 Umsatzsteuer-Richtlinien 2000 zu § 4 Nr. 16 Buchst. e UStG: "Begünstigt sind Einrichtungen ..."; im Ergebnis ebenso FG Berlin-Brandenburg, EFG 2009, 769).

  • FG Berlin-Brandenburg, 12.02.2019 - 8 K 8030/15

    Reichweite der Gewerbesteuerbefreiung des § 3 Nr. 20 Buchst. d GewStG - Keine

    Der Senat hatte ebenfalls mit Urteil vom 21. Januar 2009, 8 K 6250/06 B, EFG 2009, 769, rkr.) die Gewerbesteuerbefreiung bei einem Krankenhausträger für den wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb (Zimmervermietung; Telefonanlage für Patienten, Chefarztabgabe für Privatambulanzen) versagt.
  • FG Bremen, 12.05.2010 - 3 K 51/09

    Gewerbesteuerbefreiung für Überschüsse aus Geschäftsbetrieben gemeinnütziger

    Es ist gerichtsbekannt, dass die Finanzverwaltung bundesweit den Begriff des steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs analog auch auf die in § 3 Nr. 20 GewStG genannten Einrichtungen anwendet (vgl. auch z.B. den "Praxishinweis" bei Bührer/Hinterhölzel/Wiswedel, in: RP Richter & Partner (Hrsg.), Gewerbesteuer: Gestaltungsberatung in der Praxis, § 2 Rz 46 a.E. ["Praxishinweis" zu § 3 Nr. 20 Buchst. b) GewStG], sowie Revisionszulassung im mittlerweile rechtskräftigen Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 21. Januar 2009 8 K 6250/06, EFG 2009, 769 , juris Rz 16).
  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2011 - 3 K 526/08

    Voraussetzungen der Befreiung einer Privatklinik von der Gewerbesteuer nach § 3

    Der Senat weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass es sich bei § 3 Abs. 2 Nr. 20b GewStG um eine persönlich-sachliche Steuerbefreiung handelt, der nur die im Rahmen des Zweckbetriebs erwirtschafteten Gewinne unterfallen (FG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 21. Januar 2009 8 K 6250/06 B, EFG 2009, 769).
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