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   FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08   

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FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08 (https://dejure.org/2009,10695)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09.10.2009 - 10 K 3312/08 (https://dejure.org/2009,10695)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 09. Oktober 2009 - 10 K 3312/08 (https://dejure.org/2009,10695)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de

    Besteuerungsrecht Deutschlands für das Ruhegehalt aus einer früheren Geschäftsführertätigkeit für eine Komplementär-GmbH einer inländischen KG bei nunmehrigem Wohnsitz in den USA

  • doppelbesteuerung.eu

    Besteuerung von Ruhegehältern nach DBA (hier USA) | DBA, Doppelbesteuerung, Gewöhnlicher Aufenthalt. GmbH, Ruhegehälter, USA

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Deutsche Steuerpflichtigkeit von Ruhegehalt aus einer früheren Geschäftsführertätigkeit für eine Komplementär-GmbH einer Kommanditgesellschaft bei einem Wohnsitz in den USA; Relevanz des Rechtsgrundes bzw. des zeitlichen Moments des Zufließens für die rechtliche ...

  • Judicialis

    DBA USA Art. 7 Abs. 1; ; DBA USA Art. 18 Abs. 1; ; EStG § 15 Abs. 1; ; EStG § 19 Abs. 2; ; EStG § 50d Abs. 10; ; OECD-MA Art. 7

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besteuerung von Ruhegehaltszahlungen an in USA ansässigen Gesellschafter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Besteuerung von Ruhegehaltszahlungen an in USA ansässigen Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 238
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 17.10.2007 - I R 5/06

    Besteuerungsrecht bei Gesellschafterdarlehen aus den USA

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    Zur Begründung trägt er vor: Der Bundesfinanzhof -BFH- habe mit seinem Urteil vom 17. Oktober 2007 I R 5/06, Bundessteuerblatt -BStBl- II 2009, 356, Sammlung der amtlich veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFHE- 219, 518 die Frage, ob Ruhegehaltszahlungen, die eine deutsche Personengesellschaft einem an ihr ehemals beteiligten in Amerika lebenden Gesellschafter zahlt, als nachträgliche gewerbliche Einkünfte oder nach dem Doppelbesteuerungsabkommen als Ruhegehaltszahlungen nach Art. 18 DBAUSA zu behandeln seien, zu Gunsten des Klägers entschieden.

    II 1994, 91; vom 21. Juli 1999 I R 71/98, IStR 2000, 149; vom 9. August 2006, II R 59/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 2326 und vom 17. Oktober 2007 I R 5/06, BStBl II 2009, 356, BFHE 219, 518).

    Der BFH hat in seinem Urteil vom 17. Oktober 2007 (I R 5/06, a.a.O.) klargestellt, dass in dem entschiedenen Fall, bei dem es um die Frage der Darlehenszinsen ging, eine Zugehörigkeit zur deutschen Betriebsstätte zu verneinen sei.

  • FG Hessen, 12.05.1998 - 13 K 4864/96
    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    Für die rechtliche Einordnung der nachträglich aus einem beendeten Arbeitsverhältnis zufließenden Vergütung ist nicht das zeitliche Moment entscheidend, sondern der Rechtsgrund des Zufließens (vgl. Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 12. Mai 1998 13 K 4864/96, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1998, 1273).
  • BFH, 14.07.1993 - I R 71/92

    Steuerfreistellung der Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen, das einer aktiv

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    Diese Rechtsprechung hat der BFH jedoch aufgegeben und bevorzugt nun eine autonome Abkommensauslegung (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 I B 47/05, BFH/NV 2007, 831 und BFH-Urteile vom 14. Juli 1993 I R 71/92, BStBI.
  • BFH, 29.01.1964 - I 153/61 S

    Vorliegen einer Körperschaftsteuerpflicht für Lizenzeinahmen, die in der BRD

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    In der Vergangenheit wurden die Sondervergütungen von der Rechtsprechung den Unternehmensgewinnen im Sinne des Art. 7 Abs. 1 OECD-MA zugeordnet (vgl. Urteil des BFH vom 29. Januar 1964 I 153/61 S, BStBl. III, 1964, 165).
  • BFH, 25.01.1994 - VIII B 111/93

    Witwenpensionen gehören auch dann zu den Sondervergütungen nach § 15 Abs. 1 Satz

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    Nachträglich bezogene Versorgungsbezüge (§ 24 Nr. 2 EStG) sind bei einer Mitunternehmerschaft korrespondierend zu bilanzierende Vergütungen, die den Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft erhöhen und somit auch einheitlich und gesondert festzustellen sind (BFH-Beschluss vom 25. Januar 1994 VIII B 111/93, BFHE 173, 170, BStBI II 1994, 455, so auch BMF-Schreiben vom 29. Januar 2008, BStBI I 2008, 317, Tz. 8).
  • BFH, 20.12.2006 - I B 47/05

    Abkommensrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    Diese Rechtsprechung hat der BFH jedoch aufgegeben und bevorzugt nun eine autonome Abkommensauslegung (vgl. BFH-Beschluss vom 20. Dezember 2006 I B 47/05, BFH/NV 2007, 831 und BFH-Urteile vom 14. Juli 1993 I R 71/92, BStBI.
  • BFH, 09.08.2006 - II R 59/05

    Beurteilung von Sonderbetriebseinnahmen aus Gesellschafterdarlehen nach den DBA

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    II 1994, 91; vom 21. Juli 1999 I R 71/98, IStR 2000, 149; vom 9. August 2006, II R 59/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 2326 und vom 17. Oktober 2007 I R 5/06, BStBl II 2009, 356, BFHE 219, 518).
  • BFH, 21.07.1999 - I R 71/98

    DBA-USA: Behandlung von Sondervergütungen bei grenzüberschreitenden

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 09.10.2009 - 10 K 3312/08
    II 1994, 91; vom 21. Juli 1999 I R 71/98, IStR 2000, 149; vom 9. August 2006, II R 59/05, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 2006, 2326 und vom 17. Oktober 2007 I R 5/06, BStBl II 2009, 356, BFHE 219, 518).
  • FG Düsseldorf, 07.12.2010 - 13 K 1214/06

    Besteuerung von Ruhegehaltszahlungen an persönlich haftenden Gesellschafter einer

    Die Vorschrift erfasse nachträgliche Vergütungen im Sinne des § 15 Abs. 1 Satz 2 EStG nicht (Hinweis auf das Urteil des Finanzgerichts --FG-- Baden-Württemberg vom 9. Oktober 2009 10 K 3312/08, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2010, 238).

    § 50d Abs. 10 EStG ist insoweit analog anwendbar (gl.A. Frotscher, Kommentar zum EStG, § 50d Rn. 266; a.A. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 9. Oktober 2009 10 K 3312/08, EFG 2010, 238).

    Einer Analogie steht des Weiteren auch nicht entgegen, dass nachträgliche Einkünfte erst durch das "Steuerbereinigungsgesetz 1986" in die Einkünfte des Mitunternehmers einbezogen wurden und sich vor diesem Zeitpunkt die Hinzurechnungsvorschrift für Mitunternehmervergütungen jahrzehntelang auf die Bezüge der "Noch-Gesellschafter" beschränkte (so das FG Baden-Württemberg im Urteil vom 9. Oktober 2009 10 K 3312/08, EFG 2010, 238 ).

    Darüber hinaus ist der Senat von der Rechtsprechung des BFH (vgl. BFH-Urteil vom 8. September 2010 I R 74/09, DStR 2010, 2450) und der Rechtsprechung des FG Baden-Württemberg (vgl. Urteil des FG Baden-Württemberg vom 9. Oktober 2009 10 K 3312/08, EFG 2010, 238) abgewichen.

  • BFH, 08.11.2010 - I R 106/09

    Kein deutsches Besteuerungsrecht für in die USA gezahlte nachträgliche

    Das Finanzgericht (FG) Baden-Württemberg gab ihr durch Urteil vom 9. Oktober 2009  10 K 3312/08 statt; das Urteil ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2010, 238 veröffentlicht.
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