Weitere Entscheidung unten: FG Köln, 29.09.2009

Rechtsprechung
   FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,19439
FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08 (https://dejure.org/2009,19439)
FG Hessen, Entscheidung vom 02.09.2009 - 8 K 2080/08 (https://dejure.org/2009,19439)
FG Hessen, Entscheidung vom 02. September 2009 - 8 K 2080/08 (https://dejure.org/2009,19439)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 226 Abs 3 AO, § 218 Abs 2 AO, § 387 BGB, § 196 BGB, § 198 BGB
    (Keine Aufrechnung mit einer einredebehafteten Gegenforderung gem. § 226 Abs. 3 AO)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Aufrechnung mit einredebehafteten Forderungen im Steuerrecht; Aufrechnung Dritter mit rechtswegfremden Forderungen

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufrechnung mit rechtswegfremden Gegenforderung, Aufrechnung der Betreuervergütung mit Steuern

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 226 Abs. 3
    Aufrechnung mit unbestrittenen Forderungen nach § 226 Abs. 3 AO; Aufrechnung; Abrechnungsbescheid; Verjährung; Unbestritten; Rechtswegfremde Gegenforderung; Einrede

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Aufrechnung mit unbestrittenen Forderungen nach § 226 Abs. 3 AO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 296
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 10.07.1979 - VII R 114/75

    Aufrechnung von Ansprüchen - Ablehnung der Aufrechnung - Bestehen des

    Auszug aus FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08
    Während die grundlegende Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 10. Juli 1979 VII R 114/75, BStBl. II 1979, 690, zur wortlautgleichen Vorgängernorm (§ 124 RAO) in diesem Zusammenhang sowohl vom "Bestehen" und "rechtlich begründet sein" der Gegenforderung als auch davon spricht, dass "etwaige Ansprüche nicht anerkannt werden", ist in den nachfolgenden Entscheidungen (vgl. z.B. Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 56/04, BFH/NV 2005, 1759 sowie Beschluss vom 19. Februar 2007 VII B 253/06, BFH/NV 2007, 968) nur noch vom "Bestehen" der Gegenforderung die Rede.

    Denn die Finanzbehörde ist überfordert, wenn sie im Erhebungsverfahren entscheiden soll, ob dem Steuerpflichtigen ein privat- oder anderer (als steuerrechtlicher) öffentlich-rechtlicher Anspruch gegen den Fiskus zusteht (BFH-Urteil vom 10. Juli 1979 VII R 114/75, BStBl. II 1979, 690; Loose in Tipke/Kruse, AO, Stand 119. Lieferung Juni 2009, § 226 Rn. 39; Rozek in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, Stand 203. Lieferung Juli 2009, § 226 Rn. 70).

  • BFH, 31.05.2005 - VII R 56/04

    Aufrechnung: rechtswegfremde Gegenforderung

    Auszug aus FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08
    Während die grundlegende Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 10. Juli 1979 VII R 114/75, BStBl. II 1979, 690, zur wortlautgleichen Vorgängernorm (§ 124 RAO) in diesem Zusammenhang sowohl vom "Bestehen" und "rechtlich begründet sein" der Gegenforderung als auch davon spricht, dass "etwaige Ansprüche nicht anerkannt werden", ist in den nachfolgenden Entscheidungen (vgl. z.B. Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 56/04, BFH/NV 2005, 1759 sowie Beschluss vom 19. Februar 2007 VII B 253/06, BFH/NV 2007, 968) nur noch vom "Bestehen" der Gegenforderung die Rede.
  • FG Niedersachsen, 03.11.1993 - IX 188/88

    Abgabenordnung; Aufrechnung mit Schadensersatzforderung

    Auszug aus FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08
    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung stellt demgegenüber auch darauf ab, ob die Gegenforderung "aus welchen Gründen auch immer fragwürdig sei" (FG Niedersachsen, Urteil vom 03. November 1993 IX 188/88, EFG 1994, 510).
  • BFH, 19.02.2007 - VII B 253/06

    Aussetzung des Verfahrens; Aufrechnung mit rechtswegfremder Gegenforderung

    Auszug aus FG Hessen, 02.09.2009 - 8 K 2080/08
    Während die grundlegende Entscheidung des Bundesfinanzhofes (BFH) vom 10. Juli 1979 VII R 114/75, BStBl. II 1979, 690, zur wortlautgleichen Vorgängernorm (§ 124 RAO) in diesem Zusammenhang sowohl vom "Bestehen" und "rechtlich begründet sein" der Gegenforderung als auch davon spricht, dass "etwaige Ansprüche nicht anerkannt werden", ist in den nachfolgenden Entscheidungen (vgl. z.B. Urteil vom 31. Mai 2005 VII R 56/04, BFH/NV 2005, 1759 sowie Beschluss vom 19. Februar 2007 VII B 253/06, BFH/NV 2007, 968) nur noch vom "Bestehen" der Gegenforderung die Rede.
  • FG Köln, 16.12.2020 - 7 K 811/19

    Aufrechnung mit Vergütungsansprüchen nach dem RVG gegenüber Ansprüchen aus den

    Zur Begründung verwies der Beklagte auf die Urteile des Hessischen Finanzgerichts vom 02.09.2009 (Az. 8 K 2080/08, juris) und des Finanzgerichts des Landes Sachsen-Anhalts vom 21.06.2016 (Az. 1 K 1368/15, juris).

    Dies ergebe sich aus dem Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 02.09.2009 (Az. 8 K 2080/08, juris).

    Die vom hessischen Finanzgericht in seinem Urteil vom 02.09.2009 (8 K 2080/08, juris) vertretene Auffassung, dass eine Forderung schon dann nicht als "unbestritten" im Sinne von § 226 Abs. 3 AO anzusehen sei, wenn der Schuldner die Einrede der Verjährung erhoben habe, überzeuge nicht.

    § 226 Abs. 3 AO soll verhindern, dass die Geltendmachung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis durch Vorschützen von ungewissen oder zweifelhaften, womöglich erst einer längeren Aufklärung und Feststellung bedürftigen Gegenforderung aufgehalten wird (vgl. Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 226 AO, Rn. 39; Urteil des Niedersächsisches Finanzgerichts 03.11.1993 IX 188/88, juris; Urteil des Finanzgerichts Kassel 02.09.2009 8 K 2080/08, EFG 2010, 296).

    Da das "unbestritten sein" des Anspruches dessen rechtskräftiger Feststellung zeitlich vorgelagert sei, müssten daher alle Hindernisse erfasst sein, die auch einem rechtskräftigen Zuspruch des geltend gemachten Anspruches entgegenstehen (vgl. Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 02.09.2009 8 K 2080/08, EFG 2010, 296 unter 3.a.bb.).

    Auch das Erheben von Einreden mache die Gegenforderung zu einer bestrittenen Forderung, wenn die Einrede im Falle ihres Bestehens die Aufrechnung mit der Gegenforderung ausschließe (vgl. Rozek in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 260. Lieferung 10/2020, § 226 AO Rn. 70 mit Hinweis auf das Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 02.09.2009 8 K 2080/08, EFG 2010, 296 unter 3.a.bb.).

  • FG Sachsen-Anhalt, 21.06.2016 - 1 K 1368/15

    Aufrechnung mit Rechtsanwaltsvergütungsforderungen gegen Umsatzsteuer

    § 226 Abs. 3 der Abgabenordnung soll verhindern, dass die Geltendmachung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis durch Vorschützen von ungewissen oder zweifelhaften, womöglich erst einer längeren Aufklärung und Feststellung bedürftigen Gegenforderung aufgehalten wird (Loose in Tipke/Kruse, AO/FGO, § 226 AO, Rz. 39; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 3. November 1993 IX 188/88, juris; FG Kassel, Urteil vom 2. September 2009 8 K 2080/08, EFG 2010, 296).

    Die Regelung soll zeitliche Verzögerungen bei der Geltendmachung steuerlicher Ansprüche durch die Überprüfung zweifelhafter, u.U. erst einer längeren Aufklärung und Feststellung bedürftiger Gegenforderungen verhindern (vgl. u.a. FG Kassel, Urteil vom 2. September 2009 8 K 2080/08, EFG 2010, 296).

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Rechtsprechung
   FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,12884
FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07 (https://dejure.org/2009,12884)
FG Köln, Entscheidung vom 29.09.2009 - 12 K 929/07 (https://dejure.org/2009,12884)
FG Köln, Entscheidung vom 29. September 2009 - 12 K 929/07 (https://dejure.org/2009,12884)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Papierfundstellen

  • EFG 2010, 296
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • FG Münster, 26.02.2009 - 11 K 3579/06

    Voraussetzungen für den Erlass eines Ergänzungsbescheids nach § 179 Abs. 3

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Ihre Rechtsauffassung werde durch verschiedene FG-Urteile (FG München vom 06. Juli 2004, 12 K 3017/03, EFG 2004, 1654; FG Münster vom 08. Juni 2005, 1 K 5236/04, EFG 2005, 1874 und vom 26. Februar 2009, 11 K 3579/06 F, EFG 2009) sowie durch das BFH-Urteil vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 untermauert.

    Stellt das Finanzamt den laufenden Gewinn daraufhin -wie im Streitfall- nach Maßgabe der eingereichten Erklärung fest, ist damit regelmäßig (auch aus Empfängersicht) eine Entscheidung über das Nichtvorliegen von Sonderbetriebsausgaben getroffen worden (im Ergebnis ebenso FG Thüringen, Urteil vom 01. April 1998 I 82/98, EFG 1998, 1232; Tipke/Kruse, AO § 179 Tz. 25; Frotscher, AO § 179, Rz. 66; Hübschmann/Hepp/Spitaler AO § 179 Tz. 304; a.A. FG Münster vom 26. Februar 2009 11 K 3579/06 F, EFG 2009, 988).

    Der Senat hat die Revision im Hinblick auf die abweichende Entscheidung des FG Münster in EFG 2009, 988 (Revision anhängig unter IV R 19/09) gem. § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zugelassen.

  • BFH, 25.02.2009 - IX R 43/07

    Feststellungsbescheid: fehlende Berücksichtigung von Sonderwerbungskosten

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Zur Begründung verweist er auf seine Einspruchsentscheidung und auf das zwischenzeitlich ergangene BFH-Urteil vom 25. Februar 2009 IX R 43/07, BFH/NV 2009, 1235.

    Ob eine notwendige Feststellung in einem Feststellungsbescheid enthalten ist, muss durch Auslegung des Bescheides ermittelt werden, wobei es nicht darauf ankommt, was die Finanzbehörde mit ihrer Erklärung gewollt hat, sondern vielmehr darauf, wie der Adressat selbst nach den ihm bekannten Umständen den materiellen Gehalt der Erklärung verstehen konnte (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteil vom 25. Februar 2009 IX R 43/07, BFH/NV 2009, 1235 m.w.N.).

    Der Senat sieht sich bestätigt durch das BFH-Urteil vom 25. Februar 2009 in BFH/NV 2009, 1235.

  • BFH, 15.01.2002 - IX R 21/98

    Miteigentum an einem Wohnhaus - Grundstückseigentümergemeinschaft - Investitionen

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Ihre Rechtsauffassung werde durch verschiedene FG-Urteile (FG München vom 06. Juli 2004, 12 K 3017/03, EFG 2004, 1654; FG Münster vom 08. Juni 2005, 1 K 5236/04, EFG 2005, 1874 und vom 26. Februar 2009, 11 K 3579/06 F, EFG 2009) sowie durch das BFH-Urteil vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 untermauert.

    Das von den Klägerinnen angeführte BFH-Urteil vom 15.01.2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 betrifft einen mit dem Streitfall nicht vergleichbaren Sachverhalt.

  • BFH, 17.12.2008 - IX R 94/07

    Kein Ergänzungsbescheid bei fehlender Feststellung eines verbleibenden

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Ergänzungsbescheide dürfen einen lückenhaften Feststellungsbescheid vervollständigen, nicht aber einen inhaltlich falschen Feststellungsbescheid korrigieren oder in ihm getroffene Feststellungen ändern (vgl. BFH-Urteil vom 17. Dezember 2008 IX R 94/07, BStBl. II 2009, 444).
  • FG Thüringen, 01.04.1998 - I 82/98

    Zulässigkeit einer Korrektur des Feststellungsbescheides bzw. Wiedereinsetzung in

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Stellt das Finanzamt den laufenden Gewinn daraufhin -wie im Streitfall- nach Maßgabe der eingereichten Erklärung fest, ist damit regelmäßig (auch aus Empfängersicht) eine Entscheidung über das Nichtvorliegen von Sonderbetriebsausgaben getroffen worden (im Ergebnis ebenso FG Thüringen, Urteil vom 01. April 1998 I 82/98, EFG 1998, 1232; Tipke/Kruse, AO § 179 Tz. 25; Frotscher, AO § 179, Rz. 66; Hübschmann/Hepp/Spitaler AO § 179 Tz. 304; a.A. FG Münster vom 26. Februar 2009 11 K 3579/06 F, EFG 2009, 988).
  • FG München, 06.07.2004 - 12 K 3017/03

    Erlass von Ergänzungsbescheiden für eine Partnerschaftsgesellschaft zur

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Ihre Rechtsauffassung werde durch verschiedene FG-Urteile (FG München vom 06. Juli 2004, 12 K 3017/03, EFG 2004, 1654; FG Münster vom 08. Juni 2005, 1 K 5236/04, EFG 2005, 1874 und vom 26. Februar 2009, 11 K 3579/06 F, EFG 2009) sowie durch das BFH-Urteil vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 untermauert.
  • FG Münster, 08.06.2005 - 1 K 5236/04

    Ergänzungsbescheid, GmbH-Anteile als notwendiges Sonderbetriebsvermögen II

    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Ihre Rechtsauffassung werde durch verschiedene FG-Urteile (FG München vom 06. Juli 2004, 12 K 3017/03, EFG 2004, 1654; FG Münster vom 08. Juni 2005, 1 K 5236/04, EFG 2005, 1874 und vom 26. Februar 2009, 11 K 3579/06 F, EFG 2009) sowie durch das BFH-Urteil vom 15. Januar 2002 IX R 21/98, BStBl II 2002, 309 untermauert.
  • BFH, 26.04.2012 - IV R 19/09
    Auszug aus FG Köln, 29.09.2009 - 12 K 929/07
    Der Senat hat die Revision im Hinblick auf die abweichende Entscheidung des FG Münster in EFG 2009, 988 (Revision anhängig unter IV R 19/09) gem. § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zugelassen.
  • BFH, 26.04.2012 - IV R 19/09

    Ergänzungsbescheid zur nachträglichen Berücksichtigung von Sonderbetriebsausgaben

    Dem Nichtausfüllen der für Sonderbetriebsausgaben vorgesehenen Zeile kommt nach Ansicht des Senats insoweit der gleiche Aussagewert zu wie einem in dieser Zeile angebrachten Strich oder dem Eintrag eines Betrags von 0 EUR (ebenso FG Köln, Urteil vom 29. September 2009  12 K 929/07, EFG 2010, 296; vgl. auch BFH-Urteil in BFH/NV 2012, 2).
  • FG Köln, 25.11.2010 - 10 K 3843/06

    Berücksichtigung von Sonderwerbungskosten

    Andererseits hat das FG Köln im Urteil vom 29. September 2009 12 K 929/07 (EFG 2010, 296) in einem ähnlich gelagerten Fall die Klage abgewiesen und die Revision im Hinblick auf die abweichende Entscheidung des FG Münster vom 26. Februar 2009 11 K 3579/06 F, EFG 2009, 988 (Revision anhängig unter IV R 19/09) zugelassen.
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