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   FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10   

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https://dejure.org/2010,5440
FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10 (https://dejure.org/2010,5440)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 18.02.2010 - 6 V 21/10 (https://dejure.org/2010,5440)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 18. Februar 2010 - 6 V 21/10 (https://dejure.org/2010,5440)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Zinsschranke: Ernstliche Zweifel an der Additionsregelung des § 8a Abs. 3 Satz 1 KStG 2002, Verfassungsmäßigkeit

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 8a Abs. 3 S. 1 KStG; § 7 S. 1 GewStG; § 4h EStG; § 69 Abs. 2 S. 2 FGO; § 69 Abs. 3 S. 1 Hs. 2 FGO
    Notwendigkeit einer Addition der Zinsaufwendungen mehrerer wesentlich Beteiligter zur sog. Zinsschranke bei der Anwendung der Rückausnahme des § 8a Abs. 3 S. 1 Körperschaftsteuergesetz (KStG)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Notwendigkeit einer Addition der Zinsaufwendungen mehrerer wesentlich Beteiligter zur sog. Zinsschranke bei der Anwendung der Rückausnahme des § 8a Abs. 3 S. 1 Körperschaftsteuergesetz (KStG)

  • Betriebs-Berater

    Aussetzung der Anwendung der Zinsschranke

  • Betriebs-Berater

    Aussetzung der Anwendung der Zinsschranke

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG § 8a Abs. 3
    Zinsschranke: Sind die Zinsaufwendungen mehrerer wesentlich Beteiligter bei Anwendung der Rückausnahme des § 8a Abs. 3 Satz 1 KStG zu addieren?; Zinsschranke; Zinsaufwendungen; Rückausnahme; Gewerbesteuermessbetrag; Aussetzung der Vollziehung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zinsschranke: Sind die Zinsaufwendungen mehrerer wesentlich Beteiligter bei Anwendung der Rückausnahme des § 8a Abs. 3 Satz 1 KStG zu addieren?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • handelsblatt.com (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Die Zinsschranke hebt sich

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BB 2010, 1132
  • BB 2010, 875
  • EFG 2010, 981
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 25.08.2009 - VI B 69/09

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des Abzugsverbots für häusliche

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    b) Weil - wie oben zu 2. dargelegt - schon einfachgesetzlich erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheids bestehen, kann dahingestellt bleiben, ob eine Aussetzung der Vollziehung allein aufgrund von Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes ein besonderes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes erfordern würde (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 31.01.2007 VIII B 219/06, BFH/NV 2007, 914; vom 25.08.2009 VI B 69/09, BStBl. II 2009, 826 m.w.N.).
  • BFH, 10.02.1984 - III B 40/83

    Vollzugsaussetzung - Investitionshilfegesetz

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsaktes neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatsachen bewirken (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1984 III B 40/83, BStBl II 1984, 454 und vom 30. Dezember 1996 I B 61/96, BStBl II 1997, 466).
  • BFH, 31.01.2007 - VIII B 219/06

    AdV; Verfassungswidrigkeit der sog. Mindestbesteuerung

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    b) Weil - wie oben zu 2. dargelegt - schon einfachgesetzlich erhebliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Bescheids bestehen, kann dahingestellt bleiben, ob eine Aussetzung der Vollziehung allein aufgrund von Zweifeln an der Verfassungsmäßigkeit eines Gesetzes ein besonderes Interesse des Antragstellers an der Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes erfordern würde (vgl. hierzu BFH-Beschlüsse vom 31.01.2007 VIII B 219/06, BFH/NV 2007, 914; vom 25.08.2009 VI B 69/09, BStBl. II 2009, 826 m.w.N.).
  • BVerfG, 12.10.2010 - 2 BvL 59/06

    Vorlage des Bundesfinanzhofs zur "Mindestbesteuerung" nach dem

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    Darüber hinaus wird auch die Frage aufgeworfen, ob § 4h EStG i.V.m. § 8a KStG mit dem aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 und Art. 19 Abs. 4 GG) folgenden Grundsatz der Normenklarheit (vgl. zu den insoweit anzuwendenden Prüfungsmaßstäben den Vorlagebeschluss des BFH vom 06.09.2006 XI R 26/04, BStBl. II 2007, 167 zur sog. Mindestbesteuerung, beim BVerfG unter dem Aktenzeichen 2 BvL 59/06 anhängig) vereinbar ist (Müller-Gatermann, Stbg. 207, 145 [158]; Loschelder in Schmidt, EStG, 28. Aufl. 2009, § 4h Rn. 3).
  • BFH, 30.12.1996 - I B 61/96

    Gewerbesteuer: Hinzurechnung von an ausländische Leasinggeber gezahlten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsaktes bestehen, wenn bei summarischer Prüfung des angefochtenen Verwaltungsaktes neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung von Rechtsfragen oder Unklarheiten in der Beurteilung von Tatsachen bewirken (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 10. Februar 1984 III B 40/83, BStBl II 1984, 454 und vom 30. Dezember 1996 I B 61/96, BStBl II 1997, 466).
  • BFH, 06.09.2006 - XI R 26/04

    Vorlage der Mindeststeuerregelung an das BVerfG wegen Verletzung des Grundsatzes

    Auszug aus FG Niedersachsen, 18.02.2010 - 6 V 21/10
    Darüber hinaus wird auch die Frage aufgeworfen, ob § 4h EStG i.V.m. § 8a KStG mit dem aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 und Art. 19 Abs. 4 GG) folgenden Grundsatz der Normenklarheit (vgl. zu den insoweit anzuwendenden Prüfungsmaßstäben den Vorlagebeschluss des BFH vom 06.09.2006 XI R 26/04, BStBl. II 2007, 167 zur sog. Mindestbesteuerung, beim BVerfG unter dem Aktenzeichen 2 BvL 59/06 anhängig) vereinbar ist (Müller-Gatermann, Stbg. 207, 145 [158]; Loschelder in Schmidt, EStG, 28. Aufl. 2009, § 4h Rn. 3).
  • BFH, 18.12.2013 - I B 85/13

    Ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 4h EStG 2002 n. F. -

    Der Senat hat indes im Hinblick auf Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) ernstliche Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit des § 4h Abs. 1 Satz 1 EStG 2002 n.F. (so z.B. auch FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. Oktober 2011  12 V 12089/11, EFG 2012, 358; Hey in Brähler/Lösel [Hrsg.], Deutsches und internationales Steuerrecht, Gegenwart und Zukunft, Festschrift für Christiana Djanani, 2008, S. 109, 122 ff.; Goebel/Eilinghoff, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2010, 550, 554; Gosch, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2007, 1553, 1559; Gosch/Förster, KStG, 2. Aufl., Exkurs § 4h EStG Rz 35 f.; Jehlin, Die Zinsschranke als Instrument zur Missbrauchsvermeidung und Steigerung der Eigenkapitalausstattung, 2013, S. 135 ff.; Musil/Volmering, Der Betrieb --DB-- 2008, 12, 14 ff.; Oellerich in Mössner/Seeger, Körperschaftsteuergesetz, § 8a Rz 37; Seiler in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 4h Rz 3 f.; Stöber in Lademann, Körperschaftsteuergesetz, § 8a Rz 243 ff.; "gewichtige Bedenken" hat auch das Niedersächsische FG in seinem Beschluss vom 18. Februar 2010  6 V 21/10, EFG 2010, 981; a.A. z.B. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 26. November 2012  6 K 3390/11, juris; s. Betriebs-Berater --BB-- 2013, 2646; Niedersächsisches FG, Urteil vom 11. Juli 2013  6 K 226/11, EFG 2013, 1790; Heuermann, DStR 2013, 1 ff.; Blümich/Heuermann, § 4h EStG Rz 25; Schenke in Kirchhof/Söhn/ Mellinghoff, EStG, § 4h Rz A 162 ff.; Schmehl in Schön/Beck, Zukunftsfragen des deutschen Steuerrechts, 2009, S. 99, 116 f.; Verfügung der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen vom 11. Juli 2013, DStR 2013, 1947, 1948; im Ergebnis auch Heyes, Ursachen, Rahmenbedingungen und neue Rechtfertigungsgrundsätze zur Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG), 2014, S. 404 ff.).
  • FG Niedersachsen, 11.07.2013 - 6 K 226/11

    Bemessung der 10 v.H.-Grenze bei Vergütungen für Fremdkapital an wesentlich

    Zur Begründung stützte der Beklagte seine Auffassung auf das BMF-Schreiben vom 4. Juli 2008, auf die Auffassung von Wienbergen/Kolbe in Mössner/Seeger, KStG, § 8a Rz. 151 sowie auf den Beschluss des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 18. Februar 2010 in der Sache 6 V 21/10 (EFG 2010, 981).
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