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   FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10   

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https://dejure.org/2010,13414
FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10 (https://dejure.org/2010,13414)
FG Köln, Entscheidung vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10 (https://dejure.org/2010,13414)
FG Köln, Entscheidung vom 27. Oktober 2010 - 9 K 1022/10 (https://dejure.org/2010,13414)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Teilweise Hinzurechnung des Aufwands für den erheblichen Fremdkapitaleinsatz in Gestalt von Mietzinsaufwendungen einer Organgesellschaft zu dem Gewerbeertrag; Angemietete Wohnimmobilien als unbewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens; Erwerb eines Nutzungsrechts in ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hinzurechnung bei sog. "Durchleitungsmietverträgen"

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Gewerbesteuer: - Hinzurechnung bei sog. "Durchleitungsmietverträgen"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2011, 561
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 29.11.1972 - I R 178/70

    Zur Frage der Zuordnung der benutzten Wirtschaftsgüter zum Anlagevermögen

    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Denn Mietzinsen werden dann für die Benutzung von Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens gezahlt, wenn die Wirtschaftsgüter für den Fall, dass sie im Eigentum des Mieters stünden, dessen Anlagevermögen zuzurechnen wären (vgl. BFH-Urteil vom 29.11.1972 I R 178/70, BStBl II 1973, 148).

    Insoweit hat aber bereits der BFH in seiner Entscheidung vom 29.11.1972 (I R 178/70, a.a.O., im Urteilsfall ging es um die An- und Weitervermietung von Containern) zu § 8 Nr. 7 GewStG a.F., der Vorgängervorschrift zu § 8 Nr. 1 d und e GewStG, festgestellt, dass der in dieser Vorschrift verwandte Begriff der Benutzung nicht nur den Gebrauch der Sache durch den Mieter selbst umfasse, sondern wesentlich weiter zu verstehen sei.

  • BVerfG, 15.01.2008 - 1 BvL 2/04

    Abfärberegelung

    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Insbesondere habe das BVerfG selbst zuletzt noch einmal hervorgehoben, dass auch die Vereinbarkeit der Gewerbesteuer mit dem Gleichheitssatz von ihrer konkreten Ausgestaltung und von ihrer Einbindung in das System der anderen einkunftsbezogenen Steuern abhänge (vgl. Beschluss vom 15.01.2008, 1 BvL 2/04).

    Insbesondere vermag der Senat auch nicht zu erkennen, dass sich aus der von der Klägerin angeführten neueren Entscheidung des BVerfG vom 15.01.2008 (1 BvL 2/04, DStRE 2008, 1003), in der es den Fortbestand der historisch entwickelten äqivalenztheoretischen Erwägungen als allgemeinen Ausgangspunkt für die innere Rechtfertigung der Gewerbesteuer anerkennt, insoweit etwas Gegenteiliges ergeben könnte.

  • BVerfG, 13.05.1969 - 1 BvR 25/65

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung von Dauerschulden und Dauerschuldzinsen

    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Sollen aber das im Gewerbebetrieb arbeitende Kapital und der aus dem Gewerbebetrieb erzielte Ertrag erfasst werden, so erscheint es als systemgerecht, wenn auch das Fremdkapital und die auf das Fremdkapital entfallenden Nutzungen dem Betriebsvermögen bzw. dem Betriebsertrag zugerechnet werden (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 13.05.1969 1 BvR 25/65, BStBl II 1969, 424 und vom 29.08.1974 1 BvR 67/73, HFR 1974, 498).
  • BFH, 05.07.1973 - IV R 215/71

    Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen - Gewerbeertrag - Hinzurechnung von

    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Auch der Bundesfinanzhof hat im Urteil vom 05.07.1973 (IV R 215/71, BStBl II 1973, 739) festgestellt, dass die Hinzurechnungen auch dann nicht gegen die Eigentumsgarantie des Artikel 14 Abs. 1 Satz 1 GG verstießen, wenn der Gewerbebetrieb keine oder nur geringe Gewinne erziele.
  • BVerfG, 25.10.1977 - 1 BvR 15/75

    Verfassungsrechtliche Unbedenklichkeit der Heranziehung der (selbständigen)

    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Insbesondere werde dabei nicht auf die persönliche Leistungsfähigkeit der Betriebsinhaber abgestellt (vgl. BVerfG-Beschluss vom 25.10.1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125).
  • BVerfG, 29.08.1974 - 1 BvR 67/73
    Auszug aus FG Köln, 27.10.2010 - 9 K 1022/10
    Sollen aber das im Gewerbebetrieb arbeitende Kapital und der aus dem Gewerbebetrieb erzielte Ertrag erfasst werden, so erscheint es als systemgerecht, wenn auch das Fremdkapital und die auf das Fremdkapital entfallenden Nutzungen dem Betriebsvermögen bzw. dem Betriebsertrag zugerechnet werden (vgl. BVerfG-Beschlüsse vom 13.05.1969 1 BvR 25/65, BStBl II 1969, 424 und vom 29.08.1974 1 BvR 67/73, HFR 1974, 498).
  • BVerfG, 15.02.2016 - 1 BvL 8/12

    Unzulässige Vorlage zur Verfassungsmäßigkeit der teilweisen Hinzurechnung von

    Die Vorlage stellt ohne inhaltliche Auseinandersetzung lediglich dar, dass andere Finanzgerichte in ihren bisherigen Entscheidungen (zitiert werden: Nds. FG, Urteil vom 26. Mai 2011 - 10 K 290/10 -, EFG 2011, S. 2101; Urteil vom 7. Juli 2011 - 10 K 78/10 -, EFG 2011, S. 2100; FG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 9 K 1022/10 -, EFG 2011, S. 561) die Verfassungsmäßigkeit des § 8 Nr. 1 Buchstabe e GewStG nicht angezweifelt und auf den Objektsteuercharakter der Gewerbesteuer sowie die Rechtsprechung verwiesen hätten (siehe dazu später auch FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. August 2013 - 1 K 2461/11 -, juris Rn. 33).
  • BFH, 08.12.2016 - IV R 55/10

    Gewerbesteuerliche Hinzurechnung bei Zwischenvermietung

    Die Revision der Revisionsklägerin gegen das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 27. Oktober 2010  9 K 1022/10 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit Urteil vom 27. Oktober 2010  9 K 1022/10 als unbegründet ab.

    Die Revisionsklägerin beantragt, das Urteil des FG Köln vom 27. Oktober 2010  9 K 1022/10, den Gewerbesteuermessbescheid 2008 vom 28. Januar 2010 sowie die Einspruchsentscheidung vom 5. März 2010 aufzuheben.

  • FG Münster, 22.08.2012 - 10 K 4664/10

    § 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG 2008 verfassungsgemäß

    Entsprechend dieser Intention ist der Wortlaut der Vorschrift "Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens" dahin zu verstehen und auszulegen, dass darunter Wirtschaftsgüter fallen, die zum Anlagevermögen des Mieters/Pächters zählen würden, wenn sie in seinem Eigentum stünden (Güroff GewStG 7. Aufl. 2009, § 8 Nr. 1 d Rz. 10; Sarrazin in Lenski/Steinberg GewStG § 8 Nr. 1 Buchst. e Rz. 16: Schnitter in Frotscher/Maas GewStG § 8 Rz. 102; BFH Urteil vom 29.11.1972 - I R 178/70, BStBl. II 1973, 148; FG Köln Urteil vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561; Niedersächsisches FG Urteil vom 07.07.2011 - 10 K 78/10, EFG 2011, 2100).

    § 8 Rz. 104; Fuchs/Lieber in Deloitte GewStG 2009, § 8 Nr. 1 e Rz. 25; FG Köln Urteil vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561).

    Damit wird eine Erfassung aller Arten der Kapitalüberlassung und Finanzierung des Betriebsvermögens angestrebt (Fuchs/Lieber in Deloitte GewStG 2009, § 8 Nr. 1 e Rz. 2, 3; Güroff GewStG 7. Aufl. 2009, § 8 Nr. 1 e Rz. 1; Sarrazin in Lenski/Steinberg GewStG § 8 Nr. 1 Buchst. e Rz. 1; FG Köln Urteil vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561).

    Die Ausdehnung des Hinzurechnungstatbestandes des § 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG und der Wegfall der Beschränkung der Hinzurechnungen in § 8 Nr. 7 Satz 2 GewStG a.F. im Falle der Gewerbesteuerpflicht der Mieten beim Vermieter haben an dieser grundsätzlichen Einschätzung, dass auch keine Verfassungswidrigkeit der Neuregelung besteht, nichts geändert (so auch Güroff GewStG 7. Aufl. 2009, § 8 Nr. 1 d Rz. 1; FG Köln Urteil vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561; Niedersächsisches FG Urteil vom 07.07.2011 - 10 K 78/10, EFG 2011, 2100; zweifelnd Sarrazin in Lenski/Steinberg GewStG § 8 Nr. 1 Buchst. e Rz. 5).

    Diese Regelung ist verfassungsgemäß wie das BVerfG und der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden haben (BVerfG Beschlüsse vom 13.05.1969 - 1 BvR 25/65, BStBl. II 1969, 424; vom 29.08.1974 - 1 BvR 67/73, BStBl. II 1973, 148; vom 25.10.1977 - 1 BvR 15/75, BStBl. II 1978, 125; BFH Urteil vom 05.07.1973 - IV R 215/71, BStBl. II 1973, 739; Finanzgericht Köln Urteil vom 27.10.2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561).

  • FG Hamburg, 29.02.2012 - 1 K 138/10

    Verfassungswidrigkeit des Gewerbesteuergesetzes ?

    Das FG Köln hält verfassungsrechtliche Bedenken gegen die Vorschrift des § 8 Nr. 1 Buchstabe e GewStG ebenfalls für nicht durchgreifend (Urteil vom 27.10.2010, 9 K 1022/10, EFG 2011, 561, Revisionsaktenzeichen: IV R 55/10).
  • BFH, 16.10.2012 - I B 128/12

    Keine ernstlichen Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Hinzurechnungen nach §

    dd) Nach allem verwundert es denn nicht, dass unbeschadet einer nach wie vor kritischen verfassungsrechtlichen Diskussion in der Wissenschaft (s. z.B. Hey, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2009, Beih. 34, 109; Montag in Tipke/Lang, Steuerrecht, 21. Aufl., § 12 Rz 1 f.; Tipke, Die Steuerrechtsordnung, 2. Aufl., Band I, 497 ff.; Sarrazin in Lenski/Steinberg, a.a.O., § 8 Nr. 1 Buchst. d Rz 5, § 8 Nr. 1 Buchst. e Rz 5, § 8 Nr. 1 Buchst. f Rz 5) eine Verfassungswidrigkeit auch der Neuregelungen durchweg verneint worden ist (ausdrücklich z.B. FG Münster, Urteil vom 22. August 2012  10 K 4664/10 G, juris; Niedersächsisches FG, Urteil vom 7. Juli 2011  10 K 78/10, EFG 2011, 2100 [speziell zu § 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG 2002 n.F. für den Fall der Zwischenvermietung]; Sächsisches FG, Urteil vom 28. September 2011  8 K 239/11, juris [speziell zu § 8 Nr. 1 Buchst. e und f GewStG 2002 n.F.]; FG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2010  9 K 1022/10, EFG 2011, 561; Holst in Bergemann/Wingler, GewStG, § 8 Rz 2; Güroff in Glanegger/ Güroff, GewStG, 7. Aufl., § 8 Nr. 1a Rz 3; Köster in Lenski/ Steinberg, a.a.O., § 8 Nr. 1 Buchst. a Rz 40; Deloitte/Voßkuhl, GewStG, § 1 Rz 7 ff.; Clemens, daselbst, § 8 Nr. 1b Rz 6; s. auch M. Frotscher in Frotscher/Maas, KStG/GewStG/UmwStG, § 1 GewStG Rz 4 ff.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 30.01.2013 - 12 K 12197/10

    Sonderkonstellation für gewerbliche Zwischenvermieter gebietet

    Ein Wirtschaftsgut wird nicht nur dann für den Betrieb des Pächters "benutzt", wenn es in dessen Betrieb genutzt wird, sondern auch dann, wenn es aus betrieblichen Gründen im Wege der Weiterverpachtung einem Dritten zur Nutzung überlassen wird (ebenso Finanzgericht [FG] Köln, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 9 K 1022/10, Entscheidungen der Finanzgerichte [EFG] 2011, 561, nicht rechtskräftig; FG Münster, Urteil vom 22. August 2012 - 10 K 4664/10 G, EFG 2012, 2231, nicht rechtskräftig).

    26 b) Die Regelungen des § 8 Nr. 1 lit. d) und lit. e) GewStG verstoßen nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz (ebenso BFH, Beschluss vom 16. Oktober 2012 - I B 128/12, a.a.O.; FG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2010 - 9 K 1022/10, EFG 2011, 561; Niedersächsisches FG, Urteil vom 07. Juli 2011 - 10 K 78/10, EFG 2011, 2100; FG Münster, Urteil vom 22. August 2012 - 10 K 4664/10 G, a.a.O.).

  • BFH, 16.10.2012 - I B 125/12

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Beschluss vom 16. 10. 2012 I B 128/12 -

    dd) Nach allem verwundert es denn nicht, dass unbeschadet einer nach wie vor kritischen verfassungsrechtlichen Diskussion in der Wissenschaft (s. z.B. Hey, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2009, Beih. 34, 109; Montag in Tipke/Lang, Steuerrecht, 21. Aufl., § 12 Rz 1 f.; Tipke, Die Steuerrechtsordnung, 2. Aufl., Band I, 497 ff.; Sarrazin in Lenski/Steinberg, a.a.O., § 8 Nr. 1 Buchst. d Rz 5, § 8 Nr. 1 Buchst. e Rz 5, § 8 Nr. 1 Buchst. f Rz 5) eine Verfassungswidrigkeit auch der Neuregelungen durchweg verneint worden ist (ausdrücklich z.B. FG Münster, Urteil vom 22. August 2012  10 K 4664/10 G, juris; Niedersächsisches FG, Urteil vom 7. Juli 2011  10 K 78/10, EFG 2011, 2100 [speziell zu § 8 Nr. 1 Buchst. e GewStG 2002 n.F. für den Fall der Zwischenvermietung]; Sächsisches FG, Urteil vom 28. September 2011  8 K 239/11, juris [speziell zu § 8 Nr. 1 Buchst. e und f GewStG 2002 n.F.]; FG Köln, Urteil vom 27. Oktober 2010  9 K 1022/10, EFG 2011, 561; Holst in Bergemann/Wingler, GewStG, § 8 Rz 2; Güroff in Glanegger/ Güroff, GewStG, 7. Aufl., § 8 Nr. 1a Rz 3; Köster in Lenski/ Steinberg, a.a.O., § 8 Nr. 1 Buchst. a Rz 40; Deloitte/ Voßkuhl, GewStG, § 1 Rz 7 ff.; Clemens, daselbst, § 8 Nr. 1b Rz 6; s. auch M. Frotscher in Frotscher/Maas, KStG/GewStG/ UmwStG, § 1 GewStG Rz 4 ff.).
  • FG Münster, 23.06.2022 - 10 K 2018/18
    Dabei sei die Ungleichbehandlung sogar durch das FG Köln im Ansatz erkannt worden (vgl. Urt. des FG Köln vom 27.10.2010 9 K 1022/10, EFG 2011, 561, juris, Rn. 62).
  • FG Münster, 26.07.2012 - 4 K 4172/09

    Saldierung von Dauerschuldzinsen mit Zinserträgen

    Bei den BFH-Verfahren IV R 38/11 und IV R 55/10 ist die Frage der Verfassungsmäßigkeit der Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen nach § 8 Nr. 1 Buchstabe e) GewStG n.F. in solchen Fällen streitig, in denen eine angemietete Immobilie weitervermietet wird (vgl. die vorinstanzlichen Entscheidungen FG Köln, Urteil vom 27.10.2010 9 K 1022/10, EFG 2011, 561 und Niedersächsisches FG, Urteil vom 7.7.2011 10 K 78/10, EFG 2011, 2100).
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