Rechtsprechung
   FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,39653
FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08 (https://dejure.org/2011,39653)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.03.2011 - 4 K 2522/08 (https://dejure.org/2011,39653)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. März 2011 - 4 K 2522/08 (https://dejure.org/2011,39653)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,39653) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fehlen der Eigenschaft eines Gebäudes auf fremden Grund und Boden bei einem als Brezelhaus bezeichneten Verkaufspavillion

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur Frage der Gebäudeeigenschaft eines Verkaufspavillions

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 24.05.2007 - II R 68/05

    Bewertung eines Toilettenhäuschens als Gebäude

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    So habe der BFH im Urteil vom 24. Mai 2007 II R 68/05 (BStBI II 2008, 12) ein Toilettenhäuschen als ein Gebäude im bewertungsrechtlichen Sinne angesehen (Geschäftsgrundstück).

    a) Nach ständiger Rechtsprechung muss ein Gebäude die feste Verbindung mit dem Grund und Boden zwar nicht notwendig mittels eines gegossenen Fundaments haben, sondern es kann ausnahmsweise auch ausreichen, wenn das Bauwerk nur durch sein Eigengewicht auf dem Grund und Boden ruht (vgl. BFH-Urteil vom 4. Oktober 1978 II R 15/77, BStBl II 1979, 190, und vom 24. Mai 2007 II R 68/05, a.a.O. zu II 2 d; Halaczinsky in Rössler/Troll, a.a.O., § 68 Rz 79, 81, 82 m.w.N.).

  • BFH, 20.09.2000 - II R 60/98

    Gebäude auf fremdem Grund und Boden

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Für die entscheidende feste Verbindung mit dem Boden ist es nämlich unerheblich, wie die technische Frage gelöst wird, ob es erforderlich ist, das Bauwerk fest mit dem Boden zu verbinden oder ob es genügt, es nur lose aufzusetzen, weil es insbesondere infolge der Eigenschwere ohnehin auf einem Fundament ruht (vgl. BFH-Urteil vom 20. September 2000 II R 60/98, BFH/NV 2001, 581, Leichtbauhalle mit - auch gegen Seitenwindkräfte schützenden - Schraubverbindungen auf Streifenfundamenten) und so die Lasten in den Boden geleitet werden.
  • BFH, 04.10.1978 - II R 15/77

    Eine Fertiggarage aus Beton gehört zu den wesentlichen Bestandteilen des

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    a) Nach ständiger Rechtsprechung muss ein Gebäude die feste Verbindung mit dem Grund und Boden zwar nicht notwendig mittels eines gegossenen Fundaments haben, sondern es kann ausnahmsweise auch ausreichen, wenn das Bauwerk nur durch sein Eigengewicht auf dem Grund und Boden ruht (vgl. BFH-Urteil vom 4. Oktober 1978 II R 15/77, BStBl II 1979, 190, und vom 24. Mai 2007 II R 68/05, a.a.O. zu II 2 d; Halaczinsky in Rössler/Troll, a.a.O., § 68 Rz 79, 81, 82 m.w.N.).
  • BFH, 09.12.1998 - II R 1/96

    Gebäude i.S.d. § 68 Abs. 1 Nr. 1 BewG; Unterwasserkraftwerk

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Der bewertungsrechtliche Begriff "Gebäude" setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -BFH- ein Bauwerk voraus, das - durch räumliche Umschließung Schutz gegen äußere Einflüsse gewährt, - den nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen gestattet, - fest mit dem Grund und Boden verbunden sowie - von einiger Beständigkeit und - standfest ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. Juli 2009 II R 7/08, BFH/NV 2009, 1609; vom 9. Dezember 1998 II R 1/96, BFH/NV 1999, 909, und vom 20. November 1980 IV R 8/78, BStBl II 1981, 201).
  • BFH, 01.12.1970 - VI R 180/69

    Hölzerner Verkaufskiosk - Städtisches Straßengelände - Investitionszulage

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    d) Insoweit besteht - trotz aufwändigerer Konstruktion und Beschaffenheit - nach Einschätzung des erkennenden Senats eine Parallele zu einem Verkaufskiosk, der vom BFH (BFH-Urteil vom 01. Dezember 1970 VI R 180/69, BStBl II 1971, 161) ebenfalls nicht als Gebäude eingestuft wurde.
  • FG Hamburg, 20.04.2010 - 3 K 18/10

    Schwimmende Konferenzanlage grundsteuerfrei

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Dabei kommt es gemäß § 70 Abs. 3 BewG für die Einheitsbewertung eines Gebäudes auf fremdem Grund und Boden nicht darauf an, ob das Gebäude zivilrechtlich im Sinne von § 95 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) nur zu einem vorübergehenden Zweck mit dem Grundstück verbunden oder im Sinne von § 94 BGB dessen wesentlicher Bestandteil geworden ist (Halaczinsky in Rössler/Troll, Bewertungsgesetz, Kommentar, § 70 Rz 51; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 20. April 2010, 3 K 18/10, Haufe-Index 2342190).
  • BFH, 09.07.2009 - II R 7/08

    Kfz-Tower als Gebäude trotz Regalsystems ohne feste Böden - Abgrenzung zwischen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Der bewertungsrechtliche Begriff "Gebäude" setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -BFH- ein Bauwerk voraus, das - durch räumliche Umschließung Schutz gegen äußere Einflüsse gewährt, - den nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen gestattet, - fest mit dem Grund und Boden verbunden sowie - von einiger Beständigkeit und - standfest ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. Juli 2009 II R 7/08, BFH/NV 2009, 1609; vom 9. Dezember 1998 II R 1/96, BFH/NV 1999, 909, und vom 20. November 1980 IV R 8/78, BStBl II 1981, 201).
  • BFH, 20.11.1980 - IV R 8/78

    Schwimmhalle - Abzugsverbot - Veranlagung

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Der bewertungsrechtliche Begriff "Gebäude" setzt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -BFH- ein Bauwerk voraus, das - durch räumliche Umschließung Schutz gegen äußere Einflüsse gewährt, - den nicht nur vorübergehenden Aufenthalt von Menschen gestattet, - fest mit dem Grund und Boden verbunden sowie - von einiger Beständigkeit und - standfest ist (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. Juli 2009 II R 7/08, BFH/NV 2009, 1609; vom 9. Dezember 1998 II R 1/96, BFH/NV 1999, 909, und vom 20. November 1980 IV R 8/78, BStBl II 1981, 201).
  • BFH, 23.09.1988 - III R 67/85

    Auch ein ohne Fundament aufgestellter Container ist ein Gebäude, wenn er auf

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Als bloßes Hilfskriterium wird dann darauf abgestellt, ob das Bauwerk seiner individuellen Zweckbestimmung nach für eine dauernde Nutzung aufgestellt ist und die ihm zugedachte Ortsfestigkeit sich im äußeren Erscheinungsbild manifestiert (vgl. BFH-Urteil vom 25. April 1996 III R 47/93, BStBl II 1996, 613 zu 1 b); wie etwa bei betrieblichen Büro- u.a. Containern oder Mobilheimen mit mindestens sechsjähriger Aufstelldauer auf lose verlegten Schwellen oder Kanthölzern (vgl. BFH-Urteil vom 23. September 1988 III R 67/85, BStBl II 1989, 113 m.w.N; Halaczinsky in Rössler/Troll, a.a.O., § 68 Rd. 79, 81, 83; Nolte, Betriebsvorrichtung, Haufe-Index: 1633238; ABC der Betriebsvorrichtungen, Haufe-Index: 2137458), im Unterschied zu den für wechselnde Einsatzstellen vorgesehenen Baubaracken ohne Fundamentierung und den Baustellencontainern (BFH-Urteil vom 18. Juni 1986 II R 222/83, BStBl II 1986, 787).
  • FG Sachsen-Anhalt, 04.02.2002 - 4 V 20078/00

    Über dem Verkehrswert liegende Schätzung des Einheitswerts eines

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 18.03.2011 - 4 K 2522/08
    Wird - wie hier - lediglich geltend gemacht, der dem Messbescheid zugrunde liegende Einheitswert sei unzutreffend, kann dieser Einwand nach § 351 Abs. 2 AO nur in dem entsprechenden Grundlagenbescheid - dem gleichzeitig angefochtenen Einheitswertbescheid - nicht aber im Folgebescheid - dem Grundsteuermessbescheid - zulässigerweise geltend gemacht werden (vgl. dazu Finanzgericht München, Urteil vom 3. Dezember 1997, 4 K 130/95, Haufe-Index 952280; Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt , Beschluss vom 4. Februar 2002, 4 V 20078/00, EFG 2002, 593;Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 28. November 2008, 4 K 1648/06, n.v., und vom 22. Oktober 2009, 4 K 1697/08, n.v.).
  • BFH, 25.04.1996 - III R 47/93

    Bürocontainer, die auf festen Fundamenten ruhen, sind bewertungs- und

  • BFH, 10.06.1988 - III R 65/84

    Ein auf einem Betonfundament aufgestellter Bürocontainer ist ein Gebäude

  • FG München, 03.12.1997 - 4 K 130/95

    Rechtmäßigkeit der Feststellung eines Einheitswertes unter Berücksichtigung des

  • BFH, 18.06.1986 - II R 222/83

    Baustellencontainer ist bewertungsrechtlich kein Gebäude

  • BFH, 15.06.2005 - II R 67/04

    Gebäude trotz Überschreitens des Grenzwerts für den Lärmpegel nach der ArbStättV

  • FG Hamburg, 28.04.2017 - 3 K 95/15

    Einheitswert für Grundsteuer: Gebäudekriterien bei Containern

    Bei diesem Pflaster handelt es sich ebenso wenig um ein eigenes Fundament der Containeranlage wie bei gepflasterten Straßen, Gehwegen oder Plätzen, auf denen saisonal oder veranstaltungsbezogen transportable oder zerlegbare Verkaufs- und Bewirtungspavillons, Schausteller-Fahrgeschäfte, Buden oder dergleichen aufgestellt werden (z. B. Erdbeer- oder Spargel- oder Weihnachtsmarkt-Verkaufsbuden auf Gehwegen; vgl. Urteile FG Rheinland-Pfalz vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; BFH vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 161; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG, § 68, Rz, 77. a. E., 80 m. w. N.; zur deswegen stattdessen erforderlichen Prüfung von Erscheinungsbild und Zweckbestimmung Hinweisbeschluss Ziff. 9, Juris Rz. 18 m. w. N.).

    Die vorliegende technische "Art der Ausführung der Versorgungsleitungen" für die Nutzung der Container als Arbeitsstätten erlaubt bei beiden Containeranlagen keinen Rückschluss auf eine dauerhafte Zweckbestimmung als Gebäude, während das Vorhandensein von leicht abnehmbaren Versorgungsanschlüssen als solchen wie bei Containern auf Baustellen oder Veranstaltungen oder bei Schiffen bzw. Booten an Liegeplätzen oder wie bei Wohnmobilen ohnehin nicht bereits zur Annahme eines ortsfesten Gebäudes führt (Hinweisbeschluss Ziff. 11, Juris Rz. 21 m. w. N.; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; BFH, Urteil vom 24.04.1953 III 5/53 S, BFHE 57, 397, BStBl III 1953, 156; Mannek in Gürsching/Stenger, BewG/ErbStG, § 68 BewG Rz. 60, 63; Halaczinsky in Rössler/Troll, BewG § 68 Rz. 81; E. Schmidt, DB 1987, 513).

  • FG Hamburg, 29.01.2016 - 3 K 95/15

    Bewertungsgesetz: Containerbauten als zweckbestimmte ortsfeste Gebäude?

    Bei der in Ermangelung eines Fundaments nötigen Abgrenzung gegenüber lediglich auf dem Boden abgestellten beweglichen Sachen wird auf Hilfskriterien abgestellt (Urteile FG Rheinland-Pfalz vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932; FG Hamburg vom 20.04.2010 3 K 18/10, EFG 2010, 1289, DStRE 2011, 356 m. w. N.).

    Stets ist ein Gebäude anzunehmen bei der Aufstelldauer von sechs Jahren als Hilfskriterium (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.03.2011 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932).

    Nach Erscheinungsbild und Zweckbestimmung fehlt es vergleichbar an der Ortsfestigkeit bei saisonal oder veranstaltungsbezogen ohne Fundament aufgestellten Containern, die nach dem - ggfs. (wie Weihnachtsmarkt) zum Stichtag 1. Januar noch andauernden - Event ohne weiteres wie ein dortiger Kiosk abtransportiert werden (vgl. insoweit Urteile BFH vom 01.12.1970 VI R 180/69, BFHE 100, 570, BStBl II 1971, 161; FG Rheinland-Pfalz vom 18.03.2011 4 K 2522, EFG 2012, 1118, DStRE 2012, 932).

  • FG Münster, 18.06.2020 - 8 K 786/19

    Verkauf eines Mobilheims unterliegt Grunderwerbsteuer!

    Die Verkehrsanschauung und die Zweckbestimmung können jedoch nicht das Fehlen von Gebäudemerkmalen ersetzen, sondern dienen nur der Abgrenzung in den Zweifelsfällen, in denen eine feste Verbindung oder die Ortsfestigkeit eines Objekts aufgrund dessen theoretisch möglicher Versetzbarkeit in Frage steht (vgl. BFH, Urteil vom 13.06.1969, III R 132/67, BStBl II 1969, 612; BFH, Urteil vom 26.10.2011, II R 27/10, BStBl II 2012, 274; Finanzgericht - FG - Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18.03.2011, 4 K 2522/08, EFG 2012, 1118).
  • FG Rheinland-Pfalz, 02.10.2013 - 4 K 2051/12

    Leichtbauhallen als Gebäude auf fremdem Grund und Boden im Rahmen der

    2.) Wird - wie hier - lediglich geltend gemacht, der dem Messbescheid zugrunde liegende Einheitswert sei unzutreffend, kann dieser Einwand nach § 351 Abs. 2 AO nur in dem entsprechenden Grundlagenbescheid - dem gleichzeitig angefochtenen Einheitswertbescheid - nicht aber im Folgebescheid - dem Grundsteuermessbescheid - zulässigerweise geltend gemacht werden (vgl. dazu Finanzgericht München, Urteil vom 3. Dezember 1997, 4 K 130/95, Haufe-Index 952280; Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 4. Februar 2002, 4 V 20078/00, EFG 2002, 593; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 28. November 2008, 4 K 1648/06, n.v.; vom 22. Oktober 2009, 4 K 1697/08, n.v., und vom 18. März 2011, 4 K 2522/08 , EFG 2012, 1118 ).

    b) Dabei kommt es gemäß § 70 Abs. 3 BewG für die Einheitsbewertung eines Gebäudes auf fremdem Grund und Boden nicht darauf an, ob das Gebäude zivilrechtlich im Sinne von § 95 BGB nur zu einem vorübergehenden Zweck mit dem Grundstück verbunden oder im Sinne von § 94 BGB dessen wesentlicher Bestandteil geworden ist (Halaczinsky in Rössler/Troll, Bewertungsgesetz, Kommentar, § 70 Rz 51; Finanzgericht Hamburg, Urteil vom 20. April 2010, 3 K 18/10, EFG 2010, 1289 Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 18. März 2011 - 4 K 2522/08 , a.a.O.).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht