Weitere Entscheidung unten: FG Saarland, 25.06.2012

Rechtsprechung
   FG Berlin-Brandenburg, 03.04.2012 - 6 K 6267/05 B   

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https://dejure.org/2012,13885
FG Berlin-Brandenburg, 03.04.2012 - 6 K 6267/05 B (https://dejure.org/2012,13885)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03.04.2012 - 6 K 6267/05 B (https://dejure.org/2012,13885)
FG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 03. April 2012 - 6 K 6267/05 B (https://dejure.org/2012,13885)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Kumulierung von Ergebniszuweisungen und Entnahmen auf dem Kapitalkonto eines Gesellschafters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausscheiden eines Kommanditisten aus der Gesellschaft Kein Veräußerungsgewinn durch den Wegfall des durch Ausschüttungen aus der Liquidität der Gesellschaft negativ gewordenen Kapitalkontos

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Ausscheiden eines Kommanditisten aus der Gesellschaft - Kein Veräußerungsgewinn durch den Wegfall des durch Ausschüttungen aus der Liquidität der Gesellschaft negativ gewordenen Kapitalkontos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Veräußerungsgewinn des ausscheidenden Kommanditisten

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1837
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Hessen, 24.03.2010 - 13 K 2850/07

    Veräußerung eines Bruchteils eines Mitunternehmeranteils - Ermittlung des

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 03.04.2012 - 6 K 6267/05
    Wird ein Mitunternehmeranteil veräußert, ist dessen Buchwert in der Steuerbilanz der Gesellschaft (Kapitalkonto) sowie den Ergänzungsbilanzen maßgeblich (Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 24. März 2010 13 K 2850/07, EFG 2011, 622).
  • OLG Celle, 18.06.2003 - 9 U 2/03

    Erörterung eines unbeschränkten Zugriffs auf das Privatvermögen der hinter einer

    Auszug aus FG Berlin-Brandenburg, 03.04.2012 - 6 K 6267/05
    Diese Vorschriften können dann für den Kommanditisten einer GmbH & Co KG gelten (vgl. OLG Celle, Urteil vom 18. Juni 2003 9 U 2/03, GmbHR 2003, 900 ), wenn Ausschüttungen der KG in einer Höhe vorgenommen wurden, die das Kapital der Komplementär-GmbH angetastet haben.
  • BFH, 09.07.2015 - IV R 19/12

    Einbeziehung eines negativen Kapitalkontos in die Berechnung des

    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Berlin-Brandenburg vom 3. April 2012  6 K 6267/05 B aufgehoben.
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 495/12

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Anrechnung steuerlicher Vorteile auf einen

    Im Ergebnis ist dies hier die vom Schädiger zu zahlende Schadensersatzleistung zuzüglich des von diesem übernommenen negativen Kapitalkontos (vgl. BFH, BStBl II 1989, 563, 564; BStBl II 2010, 631 Rn. 33; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837, 1838; Jooß, DStR 2014, 6, 9; Kobor in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG und KStG, Stand Februar 2013, § 16 EStG Rn. 412, 425; Reiß in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 16 Rn. 154; Schmidt/Wacker, EStG, 32. Aufl., § 15a Rn. 215 f.; zum Buchwert des Kapitalkontos siehe auch BFH/NV 2007, 37, 38; BFH/NV 2010, 2056 Rn. 48; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837 f.; Hessisches FG, EFG 2011, 622, 623; zur Berücksichtigung des Agios als Anschaffungskosten siehe BFH, BStBl II 1980, 499, 500; BStBl II 2001, 24, 26; BStBl II 2006, 847, 850; Finanzgericht des Saarlandes, Urteil vom 13. Februar 1981 - I 432/78, juris Rn. 24; Bundesminister der Finanzen, BStBl I 1976, 283).
  • BFH, 10.04.2014 - III R 20/13

    Bindungswirkung eines Feststellungsbescheids hinsichtlich eines nicht enthaltenen

    Die Urteile des FG Berlin-Brandenburg vom 3. April 2012  6 K 6267/05 B (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2012, 1837) und des Hessischen FG vom 24. März 2010  13 K 2850/07 (EFG 2011, 622) klären im Rahmen von gegen einen Feststellungsbescheid geführten Verfahren die Frage, ob oder in welcher Höhe durch die Übertragung eines (Teil-)Mitunternehmeranteils ein Veräußerungsgewinn entstanden ist, besagen indessen nicht, dass ein entsprechender Veräußerungsgewinn ohne Durchführung eines Feststellungsverfahrens berücksichtigt werden kann.
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 42/13

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Anrechnung steuerlicher Vorteile auf einen

    Im Ergebnis ist dies hier die vom Schädiger zu zahlende Schadensersatzleistung zuzüglich des von diesem übernommenen negativen Kapitalkontos (vgl. BFH, BStBl II 1989, 563, 564; BStBl II 2010, 631 Rn. 33; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837, 1838; Jooß, DStR 2014, 6, 9; Kobor in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG und KStG, Stand Februar 2013, § 16 EStG Rn. 412, 425; Reiß in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 16 Rn. 154; Schmidt/Wacker, EStG, 32. Aufl., § 15a Rn. 215 f.; zum Buchwert des Kapitalkontos siehe auch BFH/NV 2007, 37, 38; BFH/NV 2010, 2056 Rn. 48; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837 f.; Hessisches FG, EFG 2011, 622, 623; zur Berücksichtigung des Agios als Anschaffungskosten siehe BFH, BStBl II 1980, 499, 500; BStBl II 2001, 24, 26; BStBl II 2006, 847, 850; Finanzgericht des Saarlandes, Urteil vom 13. Februar 1981 - I 432/78, juris Rn. 24; Bundesminister der Finanzen, BStBl I 1976, 283).
  • FG Düsseldorf, 22.01.2015 - 16 K 3127/12

    Negatives Kapitalkonto, Übergang des verrechenbaren Verlustes bei Schenkung eines

    Da dieses Konto beim Beigeladenen verbleiben sollte, bedeutete dies, dass er die darin enthaltenen Überentnahmen (lt. § 12 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrages: unzulässig) weiterhin persönlich zu erstatten hatte, also gegenüber der Gesellschaft weiterhin eine Verbindlichkeit bestand (FG Berlin-Brandenburg Urteil vom 3.4.2012 6 K 6267/05 B, EFG 2012, 1837) und insofern für die Klägerin keine Belastung entstanden war.
  • BGH, 28.01.2014 - XI ZR 49/13

    Rückabwicklung der Beteiligung an einem Medienfonds: Anrechnung von

    Im Ergebnis ist dies hier die vom Schädiger zu zahlende Schadensersatzleistung zuzüglich des von diesem übernommenen negativen Kapitalkontos (vgl. BFH, BStBl II 1989, 563, 564; BStBl II 2010, 631 Rn. 33; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837, 1838; Jooß, DStR 2014, 6, 9; Kobor in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG und KStG, Stand Februar 2013, § 16 EStG Rn. 412, 425; Reiß in Kirchhof, EStG, 12. Aufl., § 16 Rn. 154; Schmidt/Wacker, EStG, 32. Aufl., § 15a Rn. 215 f.; zum Buchwert des Kapitalkontos siehe auch BFH/NV 2007, 37, 38; BFH/NV 2010, 2056 Rn. 48; FG Berlin-Brandenburg, EFG 2012, 1837 f.; Hessisches FG, EFG 2011, 622, 623; zur Berücksichtigung des Agios als Anschaffungskosten siehe BFH, BStBl II 1980, 499, 500; BStBl II 2001, 24, 26; BStBl II 2006, 847, 850; Finanzgericht des Saarlandes, Urteil vom 13. Februar 1981 - I 432/78, juris Rn. 24; Bundesminister der Finanzen, BStBl I 1976, 283).
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Rechtsprechung
   FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,27784
FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11 (https://dejure.org/2012,27784)
FG Saarland, Entscheidung vom 25.06.2012 - 2 K 1363/11 (https://dejure.org/2012,27784)
FG Saarland, Entscheidung vom 25. Juni 2012 - 2 K 1363/11 (https://dejure.org/2012,27784)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Kindergeld bei Ausbildung als Kommissaranwärter; Begriff der Einkünfte in § 32 Abs. 4 S. 2 EStG als der der Legaldefinition in § 2 Abs. 2 EStG

  • rechtsportal.de

    Fachhochschule für Verwaltung als regelmäßige Arbeitsstätte eines Kommissaranwärters hälftiger Abzug der Kosten für einen nicht nachweislich ausschließlich zu Ausbildungszwecken genutzten Computer

  • datenbank.nwb.de

    Fachhochschule für Verwaltung als regelmäßige Arbeitsstätte eines Kommissaranwärters - hälftiger Abzug der Kosten für einen nicht nachweislich ausschließlich zu Ausbildungszwecken genutzten Computer

  • juris (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2012, 1837
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 18.12.2008 - VI R 39/07

    Fahrten zu ständig wechselnden Tätigkeitsstätten ohne Anwendung einer

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Regelmäßige Arbeitsstätte im Sinne dieser Vorschrift ist nach der neueren Rechtsprechung des BFH jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd und immer wieder aufsucht; dies ist regelmäßig der Betrieb des Arbeitgebers oder ein Zweigbetrieb (BFH vom 5. August 2004 VI R 40/03, BStBl II 2004, 1074; vom 11. Mai 2005 VI R 15/04, BStBl II 2005, 788; VI R 16/04, BStBl II 2005, 789, und VI R 25/04, BStBl II 2005, 791; vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).

    Für diesen Grundfall erweist sich die Regelung des § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 4 EStG als sachgerechte und folgerichtige Ausnahme vom objektiven Nettoprinzip (z.B. BFH vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).

  • BFH, 04.11.2003 - VIII R 59/03

    Volljährige Kinder in Berufsausbildung

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Der Begriff der Einkünfte in § 32 Abs. 4 Satz 2 EStG entspricht der Legaldefinition in § 2 Abs. 2 EStG (BFH vom 4. November 2003 VIII R 59/03, BStBl II 2004, 584 m.w.N.).
  • BFH, 19.02.2004 - VI R 135/01

    Gemischt genutzter privater PC

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Will der Steuerpflichtige von diesem Aufteilungsmaßstab abweichen, so bedarf es zusätzlicher Anhaltspunkte und Umstände, die von dem betreffenden Beteiligten jeweils näher darzulegen sowie nachzuweisen bzw. glaubhaft zu machen sind (s.a. BFH vom 19. Februar 2004 VI R 135/01, BStBl II 2004, 958).
  • BFH, 15.06.2004 - VIII R 42/03

    Kindergeld: Aufwendungen für privat angeschafften PC

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Die Abziehbarkeit von Aufwendungen für einen zu Ausbildungszwecken genutzten Computer richtet sich nach den Grundsätzen, die für die Berücksichtigung solcher Aufwendungen als Werbungskosten maßgebend sind (s. hierzu BFH vom 15. Juni 2004 VIII R 42/03, BFH/NV 2004, 1527).
  • BFH, 05.08.2004 - VI R 40/03

    Beruflich veranlasste Hotelübernachtungen am Arbeitsort

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Regelmäßige Arbeitsstätte im Sinne dieser Vorschrift ist nach der neueren Rechtsprechung des BFH jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd und immer wieder aufsucht; dies ist regelmäßig der Betrieb des Arbeitgebers oder ein Zweigbetrieb (BFH vom 5. August 2004 VI R 40/03, BStBl II 2004, 1074; vom 11. Mai 2005 VI R 15/04, BStBl II 2005, 788; VI R 16/04, BStBl II 2005, 789, und VI R 25/04, BStBl II 2005, 791; vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 15/04

    Busdepots als regelmäßige Arbeitsstätten eines Linienbusfahrers

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Regelmäßige Arbeitsstätte im Sinne dieser Vorschrift ist nach der neueren Rechtsprechung des BFH jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd und immer wieder aufsucht; dies ist regelmäßig der Betrieb des Arbeitgebers oder ein Zweigbetrieb (BFH vom 5. August 2004 VI R 40/03, BStBl II 2004, 1074; vom 11. Mai 2005 VI R 15/04, BStBl II 2005, 788; VI R 16/04, BStBl II 2005, 789, und VI R 25/04, BStBl II 2005, 791; vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 16/04

    Verpflegungsmehraufwendungen eines Arbeitnehmers - Berechnung der

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Regelmäßige Arbeitsstätte im Sinne dieser Vorschrift ist nach der neueren Rechtsprechung des BFH jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd und immer wieder aufsucht; dies ist regelmäßig der Betrieb des Arbeitgebers oder ein Zweigbetrieb (BFH vom 5. August 2004 VI R 40/03, BStBl II 2004, 1074; vom 11. Mai 2005 VI R 15/04, BStBl II 2005, 788; VI R 16/04, BStBl II 2005, 789, und VI R 25/04, BStBl II 2005, 791; vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 25/04

    Keine Entfernungspauschale für Wege zu ständig wechselnden Tätigkeitsstätten ab

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Regelmäßige Arbeitsstätte im Sinne dieser Vorschrift ist nach der neueren Rechtsprechung des BFH jede ortsfeste dauerhafte betriebliche Einrichtung des Arbeitgebers, der der Arbeitnehmer zugeordnet ist und die er nicht nur gelegentlich, sondern mit einer gewissen Nachhaltigkeit, das heißt fortdauernd und immer wieder aufsucht; dies ist regelmäßig der Betrieb des Arbeitgebers oder ein Zweigbetrieb (BFH vom 5. August 2004 VI R 40/03, BStBl II 2004, 1074; vom 11. Mai 2005 VI R 15/04, BStBl II 2005, 788; VI R 16/04, BStBl II 2005, 789, und VI R 25/04, BStBl II 2005, 791; vom 18. Dezember 2008 VI R 39/07, BStBl II 2009, 475).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 7/02

    Fahrtkosten und Übernachtungskosten sowie Verpflegungsmehraufwand bei

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Dies ist insbesondere bei Auswärtstätigkeiten der Fall (BFH vom 11. Mai 2005 VI R 7/02, BStBl II 2005, 782; VI R 70/03, BStBl II 2005, 785).
  • BFH, 11.05.2005 - VI R 70/03

    Keine Entfernungspauschale für Wege zwischen Wohnung und ständig wechselnden

    Auszug aus FG Saarland, 25.06.2012 - 2 K 1363/11
    Dies ist insbesondere bei Auswärtstätigkeiten der Fall (BFH vom 11. Mai 2005 VI R 7/02, BStBl II 2005, 782; VI R 70/03, BStBl II 2005, 785).
  • BFH, 31.10.2008 - III B 109/08

    Keine Bindungswirkung des Einkommensteuerbescheids für die Kindergeldfestsetzung

  • FG Düsseldorf, 19.11.2014 - 2 K 278/14

    Kindergeld: Regelmäßige Arbeitsstätte bei Kommissaranwärtern

    Der Senat folgt daher nicht der Entscheidung des FG Saarland (Urteil vom 25.06.2012 2 K 1363/11, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2012, 1837), in der eine regelmäßige Arbeitsstätte eines Kommissaranwärters an der FH angenommen wurde, wobei hauptsächlich auf die Anzahl der Fahrten des Anwärters zur FH abgestellt wurde.

    Die vorliegende Entscheidung weicht von der Entscheidung des FG Saarland (Urteil vom 25.06.2012 2 K 1363/11, EFG 2012, 1837) ab, so dass es keine einheitliche erstinstanzliche Rechtsprechung zu der Frage gibt, ob ein Kommissaranwärter eine regelmäßige Arbeitsstätte hat.

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