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   FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99   

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FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99 (https://dejure.org/2000,6392)
FG München, Entscheidung vom 08.11.2000 - 1 K 3227/99 (https://dejure.org/2000,6392)
FG München, Entscheidung vom 08. November 2000 - 1 K 3227/99 (https://dejure.org/2000,6392)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abzugsbeschränkung bei Aufwendungen für Betriebsräume in einem angemieteten Wohnhaus; Definition des "Mittelpunkts der betrieblichen Betätigung"; Auswirkungen des zeitlichen Verhältnisses mehrerer Tätigkeiten zueinander auf den Mittelpunkt der betrieblichen Betätigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Mittelpunkt der betrieblichen Betätigung eines selbständigen Herstellers von Werbedruckmaterial im häuslichen Arbeitszimmer

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Mittelpunkt der betrieblichen Betätigung eines selbständigen Herstellers von Werbedruckmaterial im häuslichen Arbeitszimmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2001, 270
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (8)

  • FG München, 08.11.2000 - 1 K 3219/99

    Speziell zum Texten und Komponieren ausgestatteter Raum kein "häusliches

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Ob die Betriebsräume als häusliches Arbeitszimmer im Sinne des § 4 Abs. 5 Nr. 6 b EStG anzusehen sind, braucht der Senat in diesem Fall nicht abschließend zu entscheiden (vgl. hierzu das veröffentlichte Urteil des Senats vom gleichen Tag in der Streitsache - 1 K 3219/99 -).
  • FG Hamburg, 23.11.1999 - II 397/99
    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des FG München vom 17.06.1998, EFG 1998, 1315; des FG Köln vom 11.11.1998, EFG 1999, 223; des FG Baden-Württemberg vom 26.01.1999, EFG 1999, 329; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357, jeweils mit weiteren Hinweisen; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u.a., § 4 Rdn. 285 n; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG, § 4 Rdn. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG, 19. Aufl. 2000, Rdn. 594).
  • BVerfG, 07.12.1999 - 2 BvR 301/98

    Häusliches Arbeitszimmer

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Die einschränkende Typisierung sollte nicht gelten, wenn die betrieblich oder beruflich genutzten Räume ein besonderes Gewicht für die Betriebsführung haben, weil sie den Mittelpunkt der Erwerbstätigkeit bilden (vgl. BVerfG - Urteil vom 07.12.1999 - 2 BvR 301/98 -, BStBl II 2000, 162 unter 112 c).
  • BFH, 25.04.1990 - X R 135/87

    Abzugsverbot für Umsatzsteuer auf sog. Repräsentations-Eigenverbrauch ist bei

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Abgesehen davon, dass der größte Teil dieser Aufwendungen nicht vorsteuerbelastet war (vgl. zur Miete BFH-Urteil vom 6.8.1999 - V R 74/96 -, BFHE 186, 454, BStBl II 1999, 104), hatte der Kläger im Streitjahr insoweit keine Umsatzsteuer bezahlt hat (§ 11 Abs. 1 EStG; vgl. BFH-Urteil vom 25.04.1990 - X R 13 5/87 -, BFHE 160, 325, BStBl II 1990, 742).
  • BFH, 06.08.1998 - V R 74/96

    Eigenverbrauch bei Repräsentationsaufwendungen

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Abgesehen davon, dass der größte Teil dieser Aufwendungen nicht vorsteuerbelastet war (vgl. zur Miete BFH-Urteil vom 6.8.1999 - V R 74/96 -, BFHE 186, 454, BStBl II 1999, 104), hatte der Kläger im Streitjahr insoweit keine Umsatzsteuer bezahlt hat (§ 11 Abs. 1 EStG; vgl. BFH-Urteil vom 25.04.1990 - X R 13 5/87 -, BFHE 160, 325, BStBl II 1990, 742).
  • FG München, 17.06.1998 - 11 K 3220/97

    Abzugsfähigkeit von anteiliger Miete zzgl. Nebenkosten für ein häusliches Büro

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des FG München vom 17.06.1998, EFG 1998, 1315; des FG Köln vom 11.11.1998, EFG 1999, 223; des FG Baden-Württemberg vom 26.01.1999, EFG 1999, 329; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357, jeweils mit weiteren Hinweisen; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u.a., § 4 Rdn. 285 n; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG, § 4 Rdn. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG, 19. Aufl. 2000, Rdn. 594).
  • FG Köln, 11.11.1998 - 10 K 3377/98

    Häusliches Arbeitszimmer bei Außendiensttätigkeit

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des FG München vom 17.06.1998, EFG 1998, 1315; des FG Köln vom 11.11.1998, EFG 1999, 223; des FG Baden-Württemberg vom 26.01.1999, EFG 1999, 329; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357, jeweils mit weiteren Hinweisen; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u.a., § 4 Rdn. 285 n; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG, § 4 Rdn. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG, 19. Aufl. 2000, Rdn. 594).
  • FG Baden-Württemberg, 26.01.1999 - 1 K 169/97

    Arbeitszimmer eines angestellten Versicherungsvertreters

    Auszug aus FG München, 08.11.2000 - 1 K 3227/99
    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des FG München vom 17.06.1998, EFG 1998, 1315; des FG Köln vom 11.11.1998, EFG 1999, 223; des FG Baden-Württemberg vom 26.01.1999, EFG 1999, 329; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357, jeweils mit weiteren Hinweisen; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u.a., § 4 Rdn. 285 n; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG, § 4 Rdn. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG, 19. Aufl. 2000, Rdn. 594).
  • BFH, 23.01.2003 - IV R 71/00

    Häusliches Arbeitszimmer einer Ärztin

    Ginge man (mit Teilen des Schrifttums und der finanzgerichtlichen Rechtsprechung, vgl. Broudré in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 4 EStG Anm. 1565; Meurer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 4 Anm. 723; Söhn, a.a.O., § 4 Rdnr. Lb 207; ferner Urteile des FG München vom 8. November 2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; 1 K 3227/99, EFG 2001, 270, und vom 26. April 2001 13 K 3200/99, EFG 2001, 1114; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 26. Januar 1999 1 K 169/97, EFG 1999, 329, rkr.; Urteil des FG Düsseldorf vom 19. Oktober 2000 15 K 7678/98 E, EFG 2001, 814) davon aus, dass ein Arbeitszimmer nur dann "Mittelpunkt" i.S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b Satz 3, 2. Halbsatz EStG sein könne, wenn der Steuerpflichtige dort überwiegend tätig ist --also mindestens 50 v.H. seiner gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit verrichtet--, käme der Regelung in Satz 3, 2. Halbsatz in Bezug auf die 2. Alternative des Satzes 2 keine Bedeutung zu: Ein Steuerpflichtiger, dem kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht und der damit unter die Voraussetzung der 2. Alternative des Satzes 2 fällt, könnte Aufwendungen nur dann nach Satz 3, 2. Halbsatz unbeschränkt abziehen, wenn er zusätzlich die Voraussetzung der 1. Alternative des Satzes 2 einer Nutzung zu mehr als 50 v.H. erfüllte.
  • FG Niedersachsen, 13.12.2001 - 10 K 606/98

    Voraussetzungen für den unbegrenzten Abzug von Aufwendungen für ein häusliches

    So wird der Mittelpunkt der Betätigung teilweise dann als im Arbeitszimmer liegend beurteilt, wenn dort der Kernbereich der beruflichen Betätigung liegt, d.h. die für den Erfolg wesentlichen Leistungen erbracht werden und der zeitliche Umfang der Betätigung im Arbeitszimmer insgesamt mehr als 50 v.H. der Gesamtbetätigung ausmacht (z.B. FG München, Urteile vom 08.10.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268, vom 08.01.2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270 und vom 26.04.2001 13 K 3200/99, EFG 2001, 1114); teilweise wird sogar verlangt, der zeitliche Umfang nicht nur der Betätigung, sondern der Kerntätigkeit müsse erheblich mehr als 50 v.H. der gesamten Betätigung ausmachen (so FG Baden-Württemberg, Urteil vom 26.01.1999 1 K 169/97, EFG 1999, 329), oder gar, die für die berufliche Tätigkeit typische Tätigkeit müsse allein im Arbeitszimmer geleistet werden (FG Düsseldorf, Urteil vom 19.10.2000 15 K 7678/98 E, EFG 20001, 814).
  • FG München, 18.06.2002 - 6 K 876/02

    Häusliches Arbeitszimmer eines im Außendienst tätigen Verkaufsleiters;

    Entscheidend ist, wo der Steuerpflichtige die für seinen unternehmerischen oder beruflichen Erfolg wesentlichen Leistungen erbringt (vgl. Urteil des FG München vom 8. November 2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270, Rev. BFH X R 75/00).

    Soweit ersichtlich, wird diese Rechtsauffassung allgemein von den Finanzgerichten gebilligt (vgl. z. B. Urteile des FG München vom 17. Juni 1998 11 K 3220/97, EFG 1998, 1315, rkr.; des FG Köln vom 11. November 1998 10 K 3377/98, EFG 1999, 223 , rkr.; des FG Baden-Württemberg vom 26. Januar 1999 1 K 169/97, EFG 1999, 329 , rkr.; und vom 4. Mai 1999 1 K 315/98, EFG 1999, 762, rkr.; des FG Düsseldorf vom 19. Oktober 2000 15 K 7678/98 E, EFG 2001, 814, Rev. BFH VI R 178/00; des FG München vom 8. November 2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270, Rev. BFH X R 75/00; und vom 15. November 2000 10 K 3634/99, EFG 2001, 272, Rev. BFH VI R 9/01; des FG Baden-Württemberg vom 14. Februar 2001 2 K 105/99, EFG 2001, 677, Rev. BFH VI R 40/01; des FG Münster vom 16. März 2001 11 K 3546/99, EFG 2001, 1113, NZB BFH VI B 100/01; des FG Köln vom 25. April 2001 2 K 2176/00, EFG 2001, 1031, Rev. BFH VI R 82/01; sowie des FG Münster vom 10. Mai 2001 7 K 3440/98 E, EFG 2001, 1183, Rev. BFH VI R 79/01).

  • FG Rheinland-Pfalz, 25.03.2009 - 2 K 1396/07

    Häusliches Arbeitszimmer: Mittelpunkt der gesamten betrieblichen/beruflichen

    Ginge man (mit Teilen des Schrifttums und der finanzgerichtlichen Rechtsprechung, vgl. Broudre in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 4 EStG Anm. 1565; Meurer in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 4 Anm. 723; Söhn, a.a.O., § 4 Rdnr. Lb 207; ferner Urteile des FG München vom 8. November 2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268; 1 K 3227/99, EFG 2001, 270 und vom 26. April 2001 13 K 3200/99, EFG 2001, 1114; Urteil des FG Baden-Württemberg vom 26. Januar 1999 1 K 169/97, EFG 1999, 329, rkr.; Urteil des FG Düsseldorf vom 19. Oktober 2000 15 K 7678/98 E, EFG 2001, 814) davon aus, dass ein Arbeitszimmer nur dann "Mittelpunkt" i. S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6 b Satz 3, 2. Halbsatz EStG sein könne, wenn der Steuerpflichtige dort überwiegend tätig ist - also mindestens 50 v.H. seiner gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit verrichtet -, käme der Regelung in Satz 3, 2. Halbsatz in Bezug auf die 2. Alternative des Satzes 2 keine Bedeutung zu: Ein Steuerpflichtiger, dem kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht und der damit unter die Voraussetzung der 2. Alternative des Satzes 2 fällt, könnte Aufwendungen nur dann nach Satz 3, 2. Halbsatz unbeschränkt abziehen, wenn er zusätzlich die Voraussetzung der 1. Alternative des Satzes 2, eine Nutzung zu mehr als 50 v.H., erfüllte.
  • FG Köln, 25.04.2001 - 2 K 2176/00

    Begriff "Mittelpunkt der gesamten beruflichen und betrieblichen Tätigkeit ";

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  • FG Rheinland-Pfalz, 08.03.2001 - 6 K 1095/99

    Einfluß von Datenschutzmaßnahmen auf Beurteilung als häusliches Arbeitszimmer

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  • FG München, 12.06.2001 - 2 K 5598/00

    Häusliches Arbeitszimmer eines angestellten Vermögensberaters; Mittelpunkt der

    Damit liegt zur Überzeugung des Gerichts auch der inhaltliche Schwerpunkt der Tätigkeit des Klägers im Arbeitszimmer (vgl. Urteile des Finanzgerichts München vom 8.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268 und 1 K 3227/99, EFG 2001, 270, Urteil des Finanzgerichts Schleswig-Holstein vom 27.9.2000, I 45/2000, EFG 2001, 271 und Urteil des Finanzgerichts München vom 13.12.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 487).
  • FG Schleswig-Holstein, 26.08.2002 - 3 V 130/02

    Häusliches Arbeitszimmer eines Gerichtsvollziehers als Mittelpunkt desen gesamter

    Nach der überwiegenden Meinung im Schrifttum, der sich die Finanzgerichte angeschlossen haben, beinhaltet der Begriff sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien (vgl. die Urteile des Finanzgerichts -FG- Baden-Württemberg vom 08.08.2000 4 K 169/99, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2000, 1314 ; des FG Hamburg vom 23.11.1999, EFG 2000, 357; des FG Köln vom 18.12.2000 3 K 1309/99, EFG 2001, 488; des FG München vom 08.11.2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270; vom 08.11.2000 1 K 1066/98, EFG 2001, 268 und vom 13.12.2000 1 K 4898/99, EFG 2001, 487; des Niedersächsischen FG vom 13.12.2001 10 K 606/98, EFG 2002, 609 ; des FG Nürnberg vom 25.07.2001 III 250/2000, EFG 2002, 314 ; des Schleswig-Holsteinischen FG vom 27.09.2000 I 45/2000, EFG 2001, 271, jeweils mit weiteren Hinweisen; Söhn in Kirchhof/Söhn, Komm. zum EStG , § 4 Rdnr. Lb 187; Schmidt/Heinicke, Komm. zum EStG , 21. Aufl. 2002, Rz. 594 f.; Wacker in Blümich, Komm. zum EStG u. a., § 4 Rz. 285 n).
  • FG München, 23.04.2002 - 6 K 4621/01

    Häusliches Arbeitszimmer eines Klinikseelsorgers; Einkommensteuer 1996

    b) Der Mittelpunkt der gesamten beruflichen und betrieblichen Tätigkeit liegt dann im "häuslichen Arbeitszimmer", wenn der Steuerpflichtige nach allgemeiner Verkehrsauffassung dort die für seinen unternehmerischen oder beruflichen Erfolg wesentlichen Leistungen erbringt und der auf die externe Tätigkeit entfallende Anteil seiner gesamten Arbeitszeit der Mittelpunktsannahme nicht entgegensteht (vgl. Urteil des FG München vom 8. November 2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270).
  • FG München, 11.02.2003 - 6 K 3799/00

    Kosten für das häusliche Arbeitszimmer; Einkommensteuer 1996 und 1997

    Damit ist hier das Arbeitszimmer als Mittelpunkt der gesamten betrieblichen und beruflichen Tätigkeit des Klägers anzusehen (ähnlich Finanzgericht München, Urteil vom 8. November 2000 1 K 3227/99, EFG 2001, 270).
  • FG München, 12.06.2001 - 2 K 5598/99

    Häusliches Arbeitszimmer als Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit eines

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