Rechtsprechung
   FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02   

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https://dejure.org/2002,10554
FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02 (https://dejure.org/2002,10554)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04.06.2002 - III 16/02 (https://dejure.org/2002,10554)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04. Juni 2002 - III 16/02 (https://dejure.org/2002,10554)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rückforderung doppelt gezahlten Kindergeldes durch Abrechnungsbescheid

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Kindergeld-Einkunftsgrenze des Kindes:

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1394
  • EFG 2002, 1469
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 17.11.1987 - VII R 68/85

    Ermittlung des Wertes des Streitgegenstandes - Isolierte Anfechtung einer

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Die Sachentscheidungsvoraussetzung des erfolglosen Vorverfahrens (§ 44 Abs. 1 FGO ) ist erfüllt, wenn der Einspruch im Ergebnis ohne weitere Sachprüfung als verspätet bzw. unzulässig verworfen wird (vgl. BFH-Urteile vom 17. November 1987 VII R 68/85, BFH/NV 1988, 457; vom 27. November 1985 II R 90/93, BFHE 145, 122, BStBl II 1986, 243).
  • BFH, 11.10.1977 - VII R 73/74

    Verwerfung eines verspäteten Einspruchs - Unzulässigkeit - Klage -

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Dass der Einspruch - aufgrund Versäumung der Monatsfrist (§ 355 AO ) - zu Recht als unzulässig behandelt wurde, ist im Rahmen der Begründetheitsprüfung auszusprechen; zu einer weiteren Sachprüfung kommt es danach nicht mehr (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791; vom 11. Oktober 1977 VII R 73/74, BFHE 124, 1 , BStBl II 1978, 154).
  • BFH, 27.09.1996 - I B 22/96

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache in der Beschwerdeschrift

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier wegen Versäumung der Monatsfrist nach dem Ablehnungsbescheid - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 2. November 1994 V 259/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1995, 464, rechtskräftig; vom 15. Dezember 1995 II 81/94, EFG 1996, 498, rechtskräftig durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 27. September 1996 I B 22/96 und des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 7. März 1997 2 BvR 163/97, Steuer-Eildienst -StEd- 1997, 236).
  • BFH, 27.11.1985 - II R 90/83

    Einspruch gegen Steuerbescheid - Zulässigkeit - Fehlende Begründung -

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Die Sachentscheidungsvoraussetzung des erfolglosen Vorverfahrens (§ 44 Abs. 1 FGO ) ist erfüllt, wenn der Einspruch im Ergebnis ohne weitere Sachprüfung als verspätet bzw. unzulässig verworfen wird (vgl. BFH-Urteile vom 17. November 1987 VII R 68/85, BFH/NV 1988, 457; vom 27. November 1985 II R 90/93, BFHE 145, 122, BStBl II 1986, 243).
  • BFH, 24.07.1984 - VII R 122/80

    Zulässigkeit einer Klage und einer Klageänderung gem. § 68 FGO nach

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Dass der Einspruch - aufgrund Versäumung der Monatsfrist (§ 355 AO ) - zu Recht als unzulässig behandelt wurde, ist im Rahmen der Begründetheitsprüfung auszusprechen; zu einer weiteren Sachprüfung kommt es danach nicht mehr (vgl. BFH-Urteile vom 24. Juli 1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791; vom 11. Oktober 1977 VII R 73/74, BFHE 124, 1 , BStBl II 1978, 154).
  • BFH, 13.02.1996 - VII R 89/95

    Wird bei Zusammenveranlagung der Erstattungsanspruch nur eines Ehegatten

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Zahlung erfolgt ohne Rechtsgrund im Sinne des § 37 Absatz 2 Satz 1 AO , wenn nach materiellem Recht kein entsprechender Anspruch besteht (BFH-Urteile vom 13. Februar 1996 VII R 89/95, BFHE 180, 1 , BStBl II 1996, 436; vom 06. Februar 1996 VII R 50/95, BFHE 179, 556 , BStBl II 1997, 112).
  • BFH, 06.02.1996 - VII R 50/95

    Steuerschuld - Tilgungswirkung - Entscheidungszeitpunkt

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Zahlung erfolgt ohne Rechtsgrund im Sinne des § 37 Absatz 2 Satz 1 AO , wenn nach materiellem Recht kein entsprechender Anspruch besteht (BFH-Urteile vom 13. Februar 1996 VII R 89/95, BFHE 180, 1 , BStBl II 1996, 436; vom 06. Februar 1996 VII R 50/95, BFHE 179, 556 , BStBl II 1997, 112).
  • FG Hamburg, 15.12.1995 - II 81/94

    Anforderungen an die Festsetzung und Abrechnung römisch-katholischer

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier wegen Versäumung der Monatsfrist nach dem Ablehnungsbescheid - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 2. November 1994 V 259/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1995, 464, rechtskräftig; vom 15. Dezember 1995 II 81/94, EFG 1996, 498, rechtskräftig durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 27. September 1996 I B 22/96 und des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 7. März 1997 2 BvR 163/97, Steuer-Eildienst -StEd- 1997, 236).
  • FG Hamburg, 02.11.1994 - V 259/93

    Finanzgerichtsordnung; unzulässige Sprung- oder Untätigkeitsklage

    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier wegen Versäumung der Monatsfrist nach dem Ablehnungsbescheid - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 2. November 1994 V 259/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1995, 464, rechtskräftig; vom 15. Dezember 1995 II 81/94, EFG 1996, 498, rechtskräftig durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 27. September 1996 I B 22/96 und des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 7. März 1997 2 BvR 163/97, Steuer-Eildienst -StEd- 1997, 236).
  • BVerfG, 07.03.1997 - 2 BvR 163/97
    Auszug aus FG Hamburg, 04.06.2002 - III 16/02
    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier wegen Versäumung der Monatsfrist nach dem Ablehnungsbescheid - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 2. November 1994 V 259/93, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1995, 464, rechtskräftig; vom 15. Dezember 1995 II 81/94, EFG 1996, 498, rechtskräftig durch Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 27. September 1996 I B 22/96 und des Bundesverfassungsgerichts -BVerfG- vom 7. März 1997 2 BvR 163/97, Steuer-Eildienst -StEd- 1997, 236).
  • FG Hamburg, 01.09.2015 - 3 K 167/15

    Kirchensteuer: Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Die fristgerechte Einlegung des Einspruchs stellt eine bei der Sachentscheidung zu beachtende materiell-rechtliche Vorfrage dar (vgl. Urteile FG Hamburg vom 18.02.2014 3 K 257/13, EFG 2014, 1563; vom 04.06.2002 III K 16/02, EFG 2002, 1394; BFH vom 24.07.1984 VII R 122/80, BFHE 141, 470, BStBl II 1984, 791, Juris Rz. 13).
  • FG Köln, 17.05.2018 - 13 K 3342/12

    Rechtsstreit um die Behandlung von mit ausländischer Quellensteuer belegter

    Es besteht somit eine unmittelbare Verknüpfung zwischen der Vergünstigung der Steueranrechnung und dem Anfall deutscher Einkommensteuer (vgl. Herlinghaus, EFG 2002, 1394 zur vergleichbaren Regelung in § 34c Abs. 1 EStG).
  • FG Hamburg, 14.12.2004 - VII 198/04

    Prozessrecht: Sprungklage bei Versäumung der Einspruchsfrist

    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier wegen Versäumung der Monatsfrist nach Erlass der angegriffenen Bescheide - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 2.11.1994 - V 259/93, EFG 1995, 464, rechtskräftig; vom 15.12.1995 - II 81/94, EFG 1996, 498, rechtskräftig durch Beschlüsse des BFH vom 27.9.1996 - I B 22/96, BFH/NV 1997, 311 und BVerfG vom 7.3.1997 - 2 BvR 163/97, Steuer-Eildienst 1997, 236; vom 4.6.2002 - III 16/02, EFG 2002, 1394 ).
  • FG Hamburg, 31.01.2008 - 3 K 124/07

    Auslegung eines Einspruchs - Wirksamkeit eines mit Postzustellungsurkunde

    Eine Abgabe der Sprungklage an den Beklagten zur Behandlung als Einspruch gemäß § 45 Abs. 3 FGO entfällt, wenn feststeht, dass auch die Zulässigkeitsvoraussetzungen des außergerichtlichen Rechtsbehelfs - hier Versäumung der Monatsfrist nach Erlass des angegriffenen Haftungsbescheides (§ 355 Abs. 1 AO) - nicht erfüllt wären (FG Hamburg, Urteile vom 02.11.1994 - V 259/93, EFG 195, 446; vom 15.12.1995 - II 81/94, EFG 1996, 498; Beschlüsse des BFH vom 27.09.1996 I B 22/96, BFH/NV 1997, 311 und des Bundesverfassungsgerichts vom 07.03.1997 - 2 BvR 163/97, Steuereildienst 1997, 236; vom 04.06.2002 - III 16/02 EFG 2002, 1394).
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Rechtsprechung
   FG Rheinland-Pfalz, 24.07.2002 - 1 K 2070/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,17593
FG Rheinland-Pfalz, 24.07.2002 - 1 K 2070/00 (https://dejure.org/2002,17593)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24.07.2002 - 1 K 2070/00 (https://dejure.org/2002,17593)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 24. Juli 2002 - 1 K 2070/00 (https://dejure.org/2002,17593)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1460
  • EFG 2002, 1469
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 10.03.1993 - I R 59/92

    Abzugsfähigkeit von Fehlbeträgen gemäß § 10 a GewStG

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.07.2002 - 1 K 2070/00
    Mit Urteil vom 10. März 1993 - I R 59/92, BFH/NV 1993, 561 hat der BFH diese Frage nach Auffassung des Senats ausdrücklich offen gelassen.
  • FG München, 14.12.1971 - VI (VII) 78/68
    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 24.07.2002 - 1 K 2070/00
    Das Finanzgericht München hat allerdings mit Urteil vom 14. Dezember 1971 - VI (VII) 78/68, EFG 1972, 250 entschieden, dass die aus der Aktivierung von herstellungszeitraumbezogenen Fremdkapitalzinsen resultierende AfA nicht als Dauerschuldzinsen hinzugerechnet werden, da diese in keinem Zusammenhang mehr zu den aufgenommenen Krediten ständen.
  • BFH, 30.04.2003 - I R 19/02

    Aktivierte Bauzeitzinsen keine Dauerschuldentgelte

    Dies ist zu verneinen (ebenso z.B. Bock, Der Betrieb --DB-- 1997, 751, und 2001, 1117; Koths, Steuerberater-Jahrbuch --StbJb-- 1998/1999, 129, 134 f.; Hofmeister in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 16. Aufl., § 8 GewStG Rz. 90, Absetzungen für Abnutzung; anders Herlinghaus, EFG 2002, 1470; anders z.B. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 24. Juli 2002 1 K 2070/00, EFG 2002, 1469; Lenski/Steinberg, Gewerbesteuergesetz, § 8 Nr. 1 Rz. 108; Güroff in Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 5. Aufl., § 8 Nr. 1 Rz. 37; Köhler, Steuerliche Betriebsprüfung --StBp-- 1996, 287, und 2003, 84; Pyszka, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1997, 565)).
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Rechtsprechung
   FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,13747
FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99 (https://dejure.org/2002,13747)
FG München, Entscheidung vom 05.06.2002 - 4 K 4303/99 (https://dejure.org/2002,13747)
FG München, Entscheidung vom 05. Juni 2002 - 4 K 4303/99 (https://dejure.org/2002,13747)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erbschaftsteuer-Verbindlichkeit eines zwischen den Erben und Dritten abgeschlossenen außergerichtlichen Vergleichs über die Zugehörigkeit eines Grundstücks zum Nachlassvermögen

Papierfundstellen

  • EFG 2002, 1465
  • EFG 2002, 1469
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 25.08.1998 - II B 45/98

    ErbSt; Prozessvergleich über Erbschaft; grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Auch der Beschluss des BFH vom 25. August 1998 II B 45/98, BFH/NV 1999, 313 , wonach ein Geldbetrag, den ein Erbe in Erfüllung eines Prozessvergleichs von einem Dritten erhalten hat, mit dem ein Rechtsstreit über einen auf ein Grundstück gerichteten Herausgabeanspruch nach § 2287 BGB beendet worden ist, als Erwerb von Todes wegen anzusetzen ist, ist hier nicht entsprechend anwendbar, weil in der Streitsache kein erbrechtlicher Anspruch vorliegt.
  • BFH, 22.11.1995 - II R 89/93

    Erbschein für die Finanzbehörden grundsätzlich bindend, es sei denn, gewichtige

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Entgegen der Rechtsauffassung des FA stellt der von den Erben abgeschlossene Vergleich mit den Beigeladenen keine einem Erbvergleich entsprechende Regelung dar, dessen Ergebnis als Erwerb von Todes wegen zu behandeln wäre (s. BFH-Urteil vom 22. November 1995 II R 89/93, BStBl II 1996, 243; BFHE 179, 436 ).
  • BFH, 15.10.1997 - II R 68/95

    Sachleistungsverpflichtungen und -ansprüche

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Dieser einseitige Sachleistungsanspruch ist steuerlich zu bewerten wie die Sache selbst, also hier mit dem Steuerwert des Grundstücks (s. R 92 Abs. 2 ErbStR sowie BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 II R 68/95, BStBl II 1997, 820, 823).
  • BFH, 14.12.1995 - II R 18/93

    Ermittlung des Kapitalwerts einer Nutzungs- oder Duldungsauflage bei Anwendung

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Entgegen der Rechtsauffassung des FA stellt der von den Erben abgeschlossene Vergleich mit den Beigeladenen keine einem Erbvergleich entsprechende Regelung dar, dessen Ergebnis als Erwerb von Todes wegen zu behandeln wäre (s. BFH-Urteil vom 22. November 1995 II R 89/93, BStBl II 1996, 243; BFHE 179, 436 ).
  • BFH, 27.04.1977 - II R 131/71

    Wohngebäude - Geschäftsgebäude - Errichtung auf eigenem Grund und Boden -

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 23. März 1977, BStBl II 1977, 731) und des Finanzgerichts München (Urteil vom 15. Juli 1989) der Vermögensanfall nicht höher als der Gesamtwert des Nachlasses angesetzt werden könne.
  • FG Köln, 25.09.1998 - 9 K 2525/95

    Nachlaßforderung bei außergerichtlichem Vergleich

    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Der Auffassung des Finanzgerichts Köln im Urteil vom 25. September 1998 Az. 9 K 2525/95, EFG 1999, 300 , auf die das FA sich stützt, vermag der Senat nicht zu folgen.
  • FG München, 01.12.1989 - 8 K 13042/87
    Auszug aus FG München, 05.06.2002 - 4 K 4303/99
    Jedoch entspricht es nach Auffassung des Senats der Billigkeit, eine Ausnahme davon zu machen, wenn die Beiladung auf Antrag des FA nach § 174 Abs. 5 AO erfolgte (s. dazu Urteil des Finanzgerichts München vom 1. Dezember 1989 8 K 13042/87, EFG 1990, 257).
  • FG Köln, 05.04.2005 - 9 K 7416/01

    Wert von Gattungsverschaffungsvermächtnissen

    Für den Ansatz des Steuerwerts haben sich in jüngerer Zeit zum Beispiel das FG München (Urteil vom 5. Juni 2002 4 K 4303/99, EFG 2002, 1465), Meincke (a.a.O., § 3 Rz. 42) sowie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 18. Dezember 1997 (9 K 4526/95, EFG 1999, 36, aufgehoben durch BFH-Urteil vom 6. Dezember 2000 II R 28/98, BFH/NV 2001, 601) ausgesprochen.

    Das FG München (EFG 2002, 1465) und Meincke (a.a.O., § 3 Rz. 42) begründen ihre Auffassung unter Hinweis auf die Rechtsprechung des BFH und die ihr folgende Verwaltungsansicht zur Bewertung einseitiger Sachleistungsansprüche (BFH-Urteil vom 15. Oktober 1997 II R 68/95, BStBl. II 1997, 820, R 92 Abs. 2 ErbStR 2003).

    Meincke (a.a.O., § 3 Rz. 42, m.w.N.) und das FG München (EFG 2002, 1465) leiten aus dieser Äußerung die Erkenntnis her, dass - in Anlehnung an die (bisherige) BFH-Rechtsprechung zur Bewertung des reinen Sachvermächtnisses (BFH in BStBl. II 1996, 97, BStBl. II 1997, 820, und BFH-Urteil vom 15. März 2000 II R 15/98, BStBl. II 2000, 588) - der einseitige Sachleistungsanspruch steuerlich so zu bewerten sei wie die Sache selbst, bei Grundstücken also mit dem nach § 12 Abs. 3 ErbStG i.V.m. §§ 138 ff BewG zu ermittelnden, regelmäßig unter dem Wert der eingesetzten Geldmittel liegenden Grundbesitzwert.

    Soweit Teile des Schrifttums und der Finanzgerichtsrechtsprechung (Meincke, a.a.O., § 3 Rz. 42, und FG München in EFG 2002, 1465) aus der BFH-Entscheidung vom 15. Oktober 1997 II R 68/95 (BStBl. II 1997, 820) schlussfolgern, Verschaffungsvermächtnisse seien mit dem Steuerwert des vermachten Gegenstands anzusetzen, ist ihnen zwar dahingehend zuzustimmen, dass der Anspruch des durch Verschaffungsvermächtnis Bedachten ein einseitiger Sachleistungsanspruch ist und der BFH Ansprüche aus "Vermächtnissen" ausdrücklich als Beispiel für derartige Sachleistungsansprüche genannt hat.

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