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   FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04   

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https://dejure.org/2005,8461
FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04 (https://dejure.org/2005,8461)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04.11.2005 - I 296/04 (https://dejure.org/2005,8461)
FG Hamburg, Entscheidung vom 04. November 2005 - I 296/04 (https://dejure.org/2005,8461)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    EStG § 4 Abs. 1 S. 5; ; EStG § 7 Abs. 1 S. 4; ; EStG § 52 Abs. 21

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 4 Abs. 1 S. 5 § 7 Abs. 1 S. 4 § 52 Abs. 21
    Anwendung des § 7 Abs. 1 S. 4 EStG auf Einlagen mit zulässiger unechter Rückwirkung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Anwendung des § 7 Abs. 1 S. 4 EStG auf Einlagen mit zulässiger unechter Rückwirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anforderungen an die Anwendbarkeit des § 7 Abs. 1 S. 4 Einkommensteuergesetz (EStG) ; Voraussetzungen des Vorliegens einer Einlage im Sinne des § 4 Abs. 1 S. 5 EStG; Anforderungen an das Vorliegen einer zulässigen unechten Rückwirkung im Einkommenssteuerrecht; ...

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2006, 324
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 06.11.2002 - XI R 42/01

    Entlassungsentschädigung: 1998 vereinbart und 1999 ausgezahlt

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Die Anordnung, eine Rechtsfolge solle schon für einen vor dem Zeitpunkt der Verkündung der Norm liegenden Zeitpunkt eintreten, ist grundsätzlich unzulässig bzw. nur aus zwingenden Gründen des Gemeinwohls zu rechtfertigen (Bundesverfassungsgericht vom 03.12.1997, 2 BvR 882/97, BGBl I 1998, 725, BVerfGE 97, 67, DStRE 1998, 270; BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).

    Für den Bereich der periodischen Steuern knüpft das BVerfG herkömmlicherweise hingegen nicht an den im Vertrauen auf die Gesetzeslage abschließend gestalteten Sachverhalt, sondern an den Zeitpunkt der Entstehung der Steuer gemäß § 36 Abs. 1 EStG an (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 72, 200, 250, 252; hierzu siehe z.B: BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).

    Gesetze, auf die ein schutzwürdiges Vertrauen des Einzelnen gegründet wird, dürfen nicht ohne besondere und überwiegende Gründe des öffentlichen Interesses rückwirkend geändert werden (BFH vom 06.11.2002 XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).

    Es ist in jedem Einzelfall zu ermitteln, inwieweit und mit welchem Gewicht das Vertrauen in die bestehende günstige Rechtslage schützenswert ist und ob die öffentlichen Belange, die eine nachteilige Änderung rechtfertigen, dieses Vertrauen überwiegen (Bundesverfassungsgericht vom 05.02.2002, 2 BvR 305/93, BVerfGE 105, 17, HFR 2002, 831; Bundesverfassungsgericht vom 6. März 2002, 2 BvL 17/99, BStBl II 2002, 618; BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).

  • BVerfG, 14.05.1986 - 2 BvL 2/83

    Einkommensteuerrecht

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Bei der unechten Rückwirkung treten die Rechtsfolgen eines Gesetzes erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (Bundesverfassungsgericht vom 08.07.1971, 1 BvR 766/66, BVerfGE 31, 275 (292 ff.), BGBl I 1997, 1943; Bundesverfassungsgericht vom 14.05.1986, BvL 2/83, BVerfGE 72, 200 (242), BStBl II 1986, 628).

    Bei der unechten Rückwirkung treten die Rechtsfolgen eines Gesetzes erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (Bundesverfassungsgericht vom 08.07.1971, 1 BvR 766/66, BVerfGE 31, 275 (292 ff.), BGBl I 1997, 1943; Bundesverfassungsgericht vom 14.05.1986, BvL 2/83, BVerfGE 72, 200 (242), BStBl II 1986, 628).

    Für den Bereich der periodischen Steuern knüpft das BVerfG herkömmlicherweise hingegen nicht an den im Vertrauen auf die Gesetzeslage abschließend gestalteten Sachverhalt, sondern an den Zeitpunkt der Entstehung der Steuer gemäß § 36 Abs. 1 EStG an (BVerfG-Beschluss in BVerfGE 72, 200, 250, 252; hierzu siehe z.B: BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).

  • BFH, 05.03.2001 - IX B 90/00

    Verlängerte Spekulationsfrist verfassungsgemäß?

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Im Streitfall gelten nicht die Argumente, die im Zusammenhang mit der Änderung der Spekulationsfrist zum Vorlagebeschluss des BFH (BFH vom 05.03.2001, IX B 90/00, BFHE 195, 205, BStBl II 2001, 405) geführt haben.

    Ein voller Schutz zugunsten des Fortbestands der bisherigen Gesetzeslage könnte den dem Gemeinwohl verpflichteten demokratischen Gesetzgeber in wichtigen Bereichen gegenüber den Einzelinteressen lähmen und das Gemeinwohl gefährden; dies würde den Widerstreit zwischen der Verlässlichkeit der Rechtsordnung und der Notwendigkeit ihrer Änderung im Blick auf den Wandel der Lebensverhältnisse in nicht mehr vertretbarer Weise zu Lasten der Anpassungsfähigkeit der Rechtsordnung lösen (Bundesverfassungsgericht vom 30. September 1987, 2 BvR 933/82, BVerfGE 76, 256, 348; siehe auch BFH vom 14. Mai 1992, V R 79/87, BFHE 168, 462, BStBl II 1992, 983; BFH vom 05. März 2001, IX B 90/00, BFHE 195, 205, BStBl II 2001, 405).

    Bei der zweijährigen Spekulationsfrist handelte es sich hingegen um eine seit dem 10.08.1925 (RGBl I 192, 189) unverändert bestehende Regelung, bei der zu dem im Streitfall des BFH relevanten Zeitpunktes keinerlei Diskussion über eine mögliche Veränderung dieser Vorschrift stattgefunden hatte (siehe BFH vom 05.03.2001, IX B 90/00, BFHE 195, 205, BStBl II 2001, 405).

  • BVerfG, 08.07.1971 - 1 BvR 766/66

    Bearbeiter-Urheberrechte

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Bei der unechten Rückwirkung treten die Rechtsfolgen eines Gesetzes erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (Bundesverfassungsgericht vom 08.07.1971, 1 BvR 766/66, BVerfGE 31, 275 (292 ff.), BGBl I 1997, 1943; Bundesverfassungsgericht vom 14.05.1986, BvL 2/83, BVerfGE 72, 200 (242), BStBl II 1986, 628).

    Bei der unechten Rückwirkung treten die Rechtsfolgen eines Gesetzes erst nach Verkündung der Norm ein, deren Tatbestand erfasst aber Sachverhalte, die bereits vor Verkündung "ins Werk gesetzt" worden sind (Bundesverfassungsgericht vom 08.07.1971, 1 BvR 766/66, BVerfGE 31, 275 (292 ff.), BGBl I 1997, 1943; Bundesverfassungsgericht vom 14.05.1986, BvL 2/83, BVerfGE 72, 200 (242), BStBl II 1986, 628).

  • BFH, 24.01.2008 - IV R 66/05

    Übertragung von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens in eine gewerbliche

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Revision eingelegt (BFH IV R 66/05).
  • BVerfG, 06.03.2002 - 2 BvL 17/99

    Pensionsbesteuerung

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Es ist in jedem Einzelfall zu ermitteln, inwieweit und mit welchem Gewicht das Vertrauen in die bestehende günstige Rechtslage schützenswert ist und ob die öffentlichen Belange, die eine nachteilige Änderung rechtfertigen, dieses Vertrauen überwiegen (Bundesverfassungsgericht vom 05.02.2002, 2 BvR 305/93, BVerfGE 105, 17, HFR 2002, 831; Bundesverfassungsgericht vom 6. März 2002, 2 BvL 17/99, BStBl II 2002, 618; BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).
  • BVerfG, 23.03.1971 - 2 BvL 2/66

    Bundesentschädigungsgesetz

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Nach ständiger Verfassungsrechtsprechung liegt im Allgemeinen eine grundsätzlich unzulässige echte Rückwirkung vor, wenn ein Gesetz nachträglich ändernd in abgewickelte der Vergangenheit angehörende Tatbestände eingreift (z.B. BVerfG-Beschluss vom 23. März 1971, 2 BvL 2/66, 2 BvR 168, 196, 197, 210, 472/66, BVerfGE 30, 367).
  • BFH, 14.05.1992 - V R 79/87

    Berichtigung des Vorsteuerabzugs wegen Änderung der Verhältnisse (§ 15a UstG

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Ein voller Schutz zugunsten des Fortbestands der bisherigen Gesetzeslage könnte den dem Gemeinwohl verpflichteten demokratischen Gesetzgeber in wichtigen Bereichen gegenüber den Einzelinteressen lähmen und das Gemeinwohl gefährden; dies würde den Widerstreit zwischen der Verlässlichkeit der Rechtsordnung und der Notwendigkeit ihrer Änderung im Blick auf den Wandel der Lebensverhältnisse in nicht mehr vertretbarer Weise zu Lasten der Anpassungsfähigkeit der Rechtsordnung lösen (Bundesverfassungsgericht vom 30. September 1987, 2 BvR 933/82, BVerfGE 76, 256, 348; siehe auch BFH vom 14. Mai 1992, V R 79/87, BFHE 168, 462, BStBl II 1992, 983; BFH vom 05. März 2001, IX B 90/00, BFHE 195, 205, BStBl II 2001, 405).
  • BVerfG, 05.02.2002 - 2 BvR 305/93

    Sozialpfandbriefe

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Es ist in jedem Einzelfall zu ermitteln, inwieweit und mit welchem Gewicht das Vertrauen in die bestehende günstige Rechtslage schützenswert ist und ob die öffentlichen Belange, die eine nachteilige Änderung rechtfertigen, dieses Vertrauen überwiegen (Bundesverfassungsgericht vom 05.02.2002, 2 BvR 305/93, BVerfGE 105, 17, HFR 2002, 831; Bundesverfassungsgericht vom 6. März 2002, 2 BvL 17/99, BStBl II 2002, 618; BFH vom 06.11.2002, XI R 42/01, BFHE 200, 560, BStBl II 2003, 257).
  • BVerfG, 30.09.1987 - 2 BvR 933/82

    Beamtenversorgung

    Auszug aus FG Hamburg, 04.11.2005 - I 296/04
    Ein voller Schutz zugunsten des Fortbestands der bisherigen Gesetzeslage könnte den dem Gemeinwohl verpflichteten demokratischen Gesetzgeber in wichtigen Bereichen gegenüber den Einzelinteressen lähmen und das Gemeinwohl gefährden; dies würde den Widerstreit zwischen der Verlässlichkeit der Rechtsordnung und der Notwendigkeit ihrer Änderung im Blick auf den Wandel der Lebensverhältnisse in nicht mehr vertretbarer Weise zu Lasten der Anpassungsfähigkeit der Rechtsordnung lösen (Bundesverfassungsgericht vom 30. September 1987, 2 BvR 933/82, BVerfGE 76, 256, 348; siehe auch BFH vom 14. Mai 1992, V R 79/87, BFHE 168, 462, BStBl II 1992, 983; BFH vom 05. März 2001, IX B 90/00, BFHE 195, 205, BStBl II 2001, 405).
  • BVerfG, 03.12.1997 - 2 BvR 882/97

    Schiffbauverträge

  • BFH, 27.01.1994 - IV R 101/92

    Geringwertige Wirtschaftsgüter - Anschaffungskosten - Überschußeinkünfte -

  • BFH, 06.10.2004 - IX R 68/01

    Einbringen von Grundstücken in eine personenidentische GbR - Schuldzinsen als

  • BVerfG, 15.10.1996 - 1 BvL 44/92

    Mietpreisbindung

  • BFH, 18.08.2009 - X R 40/06

    Bemessungsgrundlage für Absetzungen für Abnutzung nach Einlage zum Teilwert

    bbb) Dem folgen überwiegend auch die finanzgerichtliche Rechtsprechung und das Schrifttum (vgl. FG Münster, Urteil vom 23. August 2006 1 K 6956/03 F, EFG 2007, 178; FG Münster, Urteil vom 21. März 2007 8 K 3908/04 F, EFG 2008, 32; Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 10. Juli 2008 5 K 149/05, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2009, 269; Gröpl, DStR 2000, 1285; Blümich/Brandis, § 7 EStG Rz 265; Wischmann/Wendt in Herrmann/Heuer/Raupach --HHR--, Steuerreform 1999/2000/2002, § 7 R 7; Stuhrmann, FR 2000, 511; derselbe in Bordewin/Brandt, § 7 EStG Rz 121; HHR/Nolde, § 7 EStG Rz 225; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, Kommentar, § 7 Rz 153; Lambrecht in Kirchhof, EStG, 8. Aufl., § 7 Rz 88; Bartone in Korn, § 7 EStG Rz 98; a.A.: FG Hamburg, Urteil vom 4. November 2005 I 296/04, EFG 2006, 324; Niedersächsisches FG, Urteil vom 6. April 2006 11 K 449/03, EFG 2006 1239; Schnitter in Frotscher, EStG, 6. Aufl., Freiburg 1998 ff., § 7 Rz 218; vgl. auch die weiteren Literaturhinweise in Schmidt/Kulosa, EStG, 28. Aufl., § 7 Rz 80).
  • FG Niedersachsen, 05.09.2006 - 13 K 537/05

    Bemessung der Höhe der Absetzung für eine Abnutzung für den eigenbetrieblich

    Der Senat schließt sich damit einer in der Literatur vordringenden Meinung an (Gröpl, Deutsches Steuerrecht 2000, S. 1285; Drenseck in: Schmidt, Einkommensteuergesetz, 25. Auflage, § 7 Rz. 68; Brandis in: Blümich, Einkommensteuer, § 7 Rz. 265; Apitz in: Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Band 20, Steuerreform 1999/2000/2002, § 7, R 10. Anderer Ansicht: Urteil des FG Hamburg vom 4. November 2005 I 296/04, EFG 2006, 324, Rev. eingelegt: IV R 66/05; Urteil des Niedersächsischen FG vom 6. April 2006 11 K 449/03, EFG 2006 1239, Rev. eingelegt: IV R 37/06; Stuhrmann, Finanz-Rundschau 2000, 511; Nolde in: Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, § 7 Rz. 225; Handzik in: Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 7 Rz. 153; Lamprecht in: Kirchhof, EStG Kompakt Kommentar, 5. Auflage, § 7 Rz. 88; Keller in: Korn, Einkommensteuergesetz, § 7 Rz. 79).
  • FG Köln, 24.06.2009 - 4 K 102/06

    Afa-Bemessungsgrundlage nach Einlage eines durch unentgeltliche

    Dieser Auffassung folgt der erkennende Senat nicht, sondern schließt sich der finanzgerichtlichen Rechtsprechung und der herrschenden Meinung in der Literatur an, wonach für die weitere AfA der Einlagewert nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG abzüglich der bereits im Bereich der Überschusseinkunftsarten in Anspruch genommenen AfA maßgeblich ist (vgl. Urteile des Schleswig-Holsteinischen FG vom 10. Juli 2008, 5 K 149/05, EFG 2008, 1610; des Niedersächsischen FG vom 05. September 2006, 13 K 537/05, EFG 2007, 112 m.w.N. aus der Literatur (Rev X R 40/06); des FG Münster vom 23. August 2006, 1 K 6956/03 F, EFG 2007, 178; des FG Münster vom 21. März 2007, 8 K 3908/04 F, EFG 2008, 32 (Rev XI R 13/07); Gröpl, Deutsches Steuerrecht 2000, S. 1285; Brandis in Blümich, Einkommensteuer, § 7 Rz. 265; Apitz in Herrmann/ Heuer/ Raupach, EStG und KStG, Band 20, Steuerreform 1999/2000/2002, § 7 R 10.; Stuhrmann, FR 2000, 511; Nolde in Herrmann/ Heuer/ Raupach, EStG und KStG, § 7 Rz. 225; Handzik in Littmann/ Bitz/ Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 7 Rz. 153; Lamprecht in Kirchhof, EStG Kompakt Kommentar, 5. Auflage, § 7 Rz. 88; Keller in Korn, EStG, § 7 Rz. 79; a.A.: Urteile des FG Hamburg vom 4. November 2005, I 296/04, EFG 2006, 324; des Niedersächsischen FG vom 6. April 2006, 11 K 449/03, EFG 2006 1239; vgl. auch die weiteren Literaturhinweise bei Kulosa in Schmidt, EStG, 27. Auflage 2008, Rz. 80).
  • FG Schleswig-Holstein, 10.07.2008 - 5 K 149/05

    Bemessungsgrundlage für die Absetzung für Abnutzung nach Einlage eines

    Dieser Auffassung folgt der Senat nicht, sondern schließt sich der finanzgerichtlichen Rechtsprechung und der herrschenden Meinung in der Literatur an, wonach für die weitere AfA der Einlagewert nach § 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG abzüglich der bereits im Bereich der Überschusseinkunftsarten in Anspruch genommenen AfA maßgeblich ist (vgl. Urteil des Niedersächsischen FG vom 05. September 2006, 13 K 537/05, 2, EFG 2007, 112 m.w.N. aus der Literatur; FG Münster, Urteil vom 23. August 2006, 1 K 6956/03 F, EFG 2007, 178; FG Münster, Urteil vom 21. März 2007, 8 K 3908/04 F, EFG 2008, 32; Gröpl, Deutsches Steuerrecht 2000, S. 1285; Brandis in Blümich, Einkommensteuer, § 7 Rz. 265; Apitz in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG und KStG, Band 20, Steuerreform 1999/2000/2002, § 7 R 10.; Stuhrmann, FR 2000, 511; Nolde in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG und KStG, § 7 Rz. 225; Handzik in Littmann/Bitz/Pust, Das Einkommensteuerrecht, § 7 Rz. 153; Lamprecht in Kirchhof, EStG Kompakt Kommentar, 5. Auflage, § 7 Rz. 88; Keller in Korn, EStG, § 7 Rz. 79; a.A.: Urteil des FG Hamburg vom 4. November 2005, I 296/04, EFG 2006, 324; Urteil des Niedersächsischen FG vom 6. April 2006, 11 K 449/03, EFG 2006 1239; vgl. auch die weiteren Literaturhinweise bei Kulosa in Schmidt, EStG, 27. Auflage 2008, Rz. 80).
  • FG Münster, 23.08.2006 - 1 K 6956/03

    AfA bei vorheriger Nutzung im Rahmen von Überschusseinkünften

    Bei Anknüpfung an die historischen Anschaffungs-/Herstellungskosten käme es gegenüber den Fällen, in denen Wirtschaftsgüter vor der Einlage nicht im Rahmen der Einkunftsarten 4-7 genutzt worden sind, bei gleicher wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zu einer unterschiedlichen Besteuerung in der Periode, für die eine Begründung nicht ersichtlich ist (s. auch: Schmidt/Drenseck, § 7 Tz. 68; Gröpl, DStR 2000, 1285; FG Niedersachen, Urteil vom 20. September 2005 13 K 661/03, EFG 2006, 723, a.A. Müller, Anmerkung zum Urteil des FG Niedersachsen vom 20. September 2005, 13 K 661/103, EFG 2006, 726; s.a. FG Hamburg, Urteil vom 04. November 2005 I 296/04, EFG 2006, 324 mit Anmerkung Dr. Wüllenkemper).
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