Weitere Entscheidung unten: FG Sachsen, 19.12.2006

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   FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06   

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FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06 (https://dejure.org/2008,5508)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04.12.2008 - 3 K 28/06 (https://dejure.org/2008,5508)
FG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 04. Dezember 2008 - 3 K 28/06 (https://dejure.org/2008,5508)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfassungsmäßigkeit der steuerlichen Freistellung eines Ehepaares mit drei Kindern durch den Grundfreibetrag, die Kinderfreibeträge und den Betreuungsbedarf

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Steuerliche Freistellung des Existenzminimums

  • rechtsportal.de

    Steuerliche Freistellung des Existenzminimums

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Steuerliche Freistellung des Existenzminimums

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 485
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1057/91

    Familienlastenausgleich II

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts vom 07.07.1992 (BVerfGE 87, 1) und 10.11.1998 (BVerfGE 99, 216) sowie vom 03.04.2001 (BVerfGE 103, 242) schlössen sich an.

    Die Verpflichtung des Gesetzgebers bestand und besteht lediglich darin, das nach sozialhilferechtlichen Kriterien zu ermittelnde Existenzminimum des Steuerpflichtigen und seiner Familie und ab dem Jahr 2000 zusätzlich einen Betreuungsbedarf im wirtschaftlichen Ergebnis von der Einkommensteuer freizustellen (vgl. BVerfGE 99, 216, BStBl II 1999, 182).

  • BFH, 30.09.2005 - XI B 140/04

    Schulgeld - Sonderausgabenabzug

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Die Nichtzulassungsbeschwerde hat der Bundesfinanzhof verworfen (Az. XI B 140/04).

    Soweit die Kläger für das Jahr 2000 die Berücksichtigung der Zahlung von Schulgeld geltend machen, folgt dies aus den Gründen des Urteils des erkennenden Senats vom 15. September 2004 (Az. 3 K 115/02), in welchem gemäß § 105 Abs. 5 FGO auf die Einspruchsentscheidung des Beklagten vom 26. April 2002 Bezug genommen wird, und aus denen der Anschlussentscheidung des BFH vom 30. September 2005 (Az. XI B 140/04).

  • BFH, 18.02.1994 - VI B 123/93

    Klageaussetzung auf Grund eines anhängigen nicht aussichtlosen Musterverfahrens

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Der Klage fehlt insoweit das Rechtsschutzinteresse (vgl. BFH-Urteil vom 18.02.1994 VI B 123/93, BFH/NV 1994, 548; BFH-Beschluss vom 30.11.2007 III B 26/07, BFH/NV 2008, 374; Gräber/von Groll, FGO, 6. Aufl., vor § 33 Rd. 4a und vor § 40 Rd. 76).
  • BFH, 30.11.2007 - III B 26/07

    Abziehbarkeit von Krankenversicherungsbeiträgen für Kinder - fehlendes

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Der Klage fehlt insoweit das Rechtsschutzinteresse (vgl. BFH-Urteil vom 18.02.1994 VI B 123/93, BFH/NV 1994, 548; BFH-Beschluss vom 30.11.2007 III B 26/07, BFH/NV 2008, 374; Gräber/von Groll, FGO, 6. Aufl., vor § 33 Rd. 4a und vor § 40 Rd. 76).
  • BVerfG, 03.04.2001 - 1 BvR 1629/94

    Pflegeversicherung III

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts vom 07.07.1992 (BVerfGE 87, 1) und 10.11.1998 (BVerfGE 99, 216) sowie vom 03.04.2001 (BVerfGE 103, 242) schlössen sich an.
  • BVerfG, 06.05.2004 - 2 BvR 1375/03

    Verfassungsmäßigkeit der Einführung von Kinder- und Betreuungsfreibeträgen bei

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Die gegen diese Entscheidung des BFH gerichtete Verfassungsbeschwerde sei vom Bundesverfassungsgericht nicht zur Entscheidung angenommen worden (2 BvR 1375/03 vom 06.05.2004, HFR 2004, 692).
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 10.11.1998 zum Az. 2 BvL 42/93 (BVerfGE 99, 246) stelle fest, dass das von der Einkommensteuer zu verschonende Existenzminimum den Betrag, den der Staat einem Bedürftigen im Rahmen staatlicher Fürsorge gewähre, jedenfalls nicht unterschreiten dürfe.
  • BFH, 11.03.2003 - VIII R 76/02

    Familienleistungsausgleich im Jahr 2000, Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Hinsichtlich des Kindergeldes bzw. der Kinderfreibeträge ist dem in Art. 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. Art. 6 GG nicht das Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche die Familien treffenden Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 2003 VIII R 76/02, BFH/NV 2003, 1303; Beschluss vom 26.08.2008 III B 153/07, BFH/NV 2008, 2009).
  • BFH, 26.08.2008 - III B 153/07

    Verfassungsmäßigkeit des Familienleistungsausgleichs - kein Anspruch auf ein

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Hinsichtlich des Kindergeldes bzw. der Kinderfreibeträge ist dem in Art. 20 Abs. 1 GG verankerten Sozialstaatsprinzip i.V.m. Art. 6 GG nicht das Gebot zu entnehmen, Sozialleistungen in einer bestimmten Weise und einem bestimmten Umfang zu gewähren und jegliche die Familien treffenden Belastungen auszugleichen (vgl. BFH-Urteil vom 11. März 2003 VIII R 76/02, BFH/NV 2003, 1303; Beschluss vom 26.08.2008 III B 153/07, BFH/NV 2008, 2009).
  • BFH, 14.02.2007 - III B 176/06

    Verfassungsmäßigkeit des Kindergeldes 2002

    Auszug aus FG Schleswig-Holstein, 04.12.2008 - 3 K 28/06
    Zwar ergebe sich nach den Ausführungen des BFH-Beschlusses vom 14.02.2007 (BFH/NV 2007, 904) zur Frage der Höhe des Kindergeldes ab dem Kalenderjahr 2002 aus der Wertentscheidung des Art. 6 Abs. 1 GG i.V.m. mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG ein Gebot zum Ausgleich familienbedingter finanzieller Belastungen.
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

  • BFH, 18.11.2009 - X R 34/07

    Beschränkte Abziehbarkeit von Altersvorsorgeaufwendungen verfassungsgemäß -

    a) Unabhängig von der Frage, ob Art. 1 i. V. m. Art. 20 GG die einkommensteuerrechtliche Verschonung des soziokulturellen oder lediglich des physischen Existenzminimums (so wohl der 1. Senat des BSG im Urteil vom 22. April 2008 B 1 KR 10/07 R, BSGE 100, 221, zum Sozialhilferecht) fordert, genügt der im Streitjahr 2005 geltende Grundfreibetrag nach § 32a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 i. V. m. Abs. 5 EStG in Höhe von 15.329 EUR für Ehegatten dem verfassungsrechtlichen Gebot, existenzsichernden Aufwand von der Einkommensteuer zu verschonen (so auch FG Schleswig-Holstein vom 4. Dezember 2008 3 K 28/06, EFG 2009, 485 für den in den Jahren 2000 bis 2004 geltenden Grundfreibetrag, Revision eingelegt III R 1/09; FG Hamburg vom 31. Juli 2009 1 K 25/09 für den im Jahr 2002 geltenden Grundfreibetrag, - Revision eingelegt X R 41/09 -, 1 K 23/09 und 1 K 24/09 für den im Jahr 2001 geltenden Grundfreibetrag, - Revisionen eingelegt X R 39/09 und X R 40/09 - und 1 K 4/09 für den im Jahr 2000 geltenden Grundfreibetrag, - Revision eingelegt X R 38/09 - Kaiser-Plessow, Familie, Partnerschaft, Recht 2005, 479; Lambrecht in Kirchhof, a. a. O., § 32a Rz 3; Schöberle in Dankmeyer/Lochte, Einkommensteuer, § 32a Rz 7; Esser in Bordewin/Brandt, § 32a EStG Rz 85; Blümich/Wagner, § 32a EStG Rz 39; zweifelnd Schmidt/Loschelder, a. a. O., § 32a Rz 3 a. E.; Nacke in Littmann/Bitz/Pust, a. a. O., § 32a Rz 12; Dziadkowski, FR 2008, 124, sowie Lang in Tipke/Lang, Steuerrecht, 20. Aufl., § 9 Rz 82 ff., vor allem im Hinblick auf die unzureichende Berücksichtigung der Mietaufwendungen in Ballungsräumen; unklar Schöberle, in: KSM, a. a. O., § 32a Rz A 43a, A 147, B 19; offen Kempny, FR 2009, 470).
  • BFH, 27.07.2017 - III R 1/09

    Verfassungsmäßigkeit des Grundfreibetrags, Kinderfreibetrags,

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Schleswig-Holsteinischen Finanzgerichts vom 4. Dezember 2008  3 K 28/06 aufgehoben.

    Das Finanzgericht (FG) wies die hiergegen von beiden Ehegatten gemeinsam erhobene Klage mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2009, 485 veröffentlichten Urteil vom 4. Dezember 2008  3 K 28/06 ab.

  • FG Hamburg, 31.07.2009 - 1 K 4/09

    Berechtigtes Interesse an der isolierten Aufhebung einer Einspruchsentscheidung

    Der Gesetzgeber hat den Grundfreibetrag infolge der Entscheidung des BVerfG vom 25.09.1992 (2 BvL 5/91, 2 BvL 8/91, 2 BvL 14/91, BGBl. I 1992, 1851, BVerfGE 87, 153, BStBl II 1993, 413) ab dem Veranlagungszeitraum 1996 verfassungsgemäß erhöht (vergleiche für die Veranlagungszeiträume 1996 und 1997 BFH-Urteil vom 19.05.2004 III R 55/03, BFHE 206, 260, BStBl II 2006, 291 und BFH-Beschluss vom 04.01.2005 III B 1/04, BFH/NV 2005, 1080; vergleiche auch Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 04.12.2008, 3 K 28/06, EFG 2009, 485 m.w.N., Revisionsaktenzeichen III R 1/09).
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Rechtsprechung
   FG Sachsen, 19.12.2006 - 2 K 1763/03   

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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prägung des Steuerrechts durch den Grundsatz der Gleichheit der Besteuerung; Verstoß gegen die ordnungsgemäße Gewinnermittlung und das Vorliegen der Möglichkeit der Änderung nach § 4 Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • Judicialis

    KStG § 8 Abs. 3; ; EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 4 Abs. 2; ; EStG § 5 Abs. 1; ; EStDV 2000 § 60 Abs. 2; ; HGB § 316

  • rechtsportal.de

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Darlehenshingabe an eine andere GmbH; Nichtige Handelsbilanz als Steuerbilanz; Bindungswirkung für die zu erstellende formell ordnungsgemäße Handelsbilanz

  • datenbank.nwb.de

    Verdeckte Gewinnausschüttung durch Darlehenshingabe an eine andere GmbH - Nichtige Handelsbilanz als Steuerbilanz - Bindungswirkung für die zu erstellende formell ordnungsgemäße Handelsbilanz

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2009, 485
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 18.12.1996 - I R 139/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung i. S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG in Form der

    Auszug aus FG Sachsen, 19.12.2006 - 2 K 1763/03
    Falls der Dritte eine einem Gesellschafter nahestehende Person ist, wertet die Rechtsprechung dies als Indiz für die Veranlassung durch das Gesellschaftsverhältnis (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 18. Dezember 1996, BStBl II 1997, 301).

    Derartige Beziehungen können familienrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher, schuldrechtlicher oder auch rein tatsächlicher Art sein (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 18. Dezember 1996, a.a.O., m.w.N.).

  • BFH, 18.02.1999 - I R 62/98

    VGA; Darlehen an Schwestergesellschaft

    Auszug aus FG Sachsen, 19.12.2006 - 2 K 1763/03
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der Bundesfinanzhof eine Veranlassung der Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (ständige Rechtsprechung, Urteil des Bundesfinanzhofs vom 18. September 1999, BFH/NV 1999, 1515 m.w.N.).
  • BFH, 07.08.2000 - GrS 2/99

    Keine phasengleiche Aktivierung von Dividendenansprüchen

    Auszug aus FG Sachsen, 19.12.2006 - 2 K 1763/03
    Grund und Höhe der Besteuerung können deshalb nicht vom Willen des Steuerpflichtigen abhängig gemacht werde (Beschluss des Großen Senats des Bundesfinanzhofs vom 7. August 2000, BStBl II 2000, 632).
  • BFH, 06.04.2005 - I R 27/04

    VGA: Geschäftsführer-Gehalt, kurzfristige Verdoppelung

    Auszug aus FG Sachsen, 19.12.2006 - 2 K 1763/03
    VGA in diesem Sinne sind nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs Vermögensminderungen und verhinderte Vermögensmehrungen, die nicht auf einer offenen Gewinnausschüttung beruhen, sich auf den Unterschiedsbetrag i.S.d. § 4 Abs. 1 S. 1 EStG auswirken und durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst sind (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 6. April 2005, BFH/NV 2005, 1633).
  • BFH, 08.10.2008 - I R 61/07

    Verdeckte Gewinnausschüttung an dem Gesellschafter nahe stehende

    Die hiergegen gerichtete Klage hat das Sächsische Finanzgericht (FG) mit Urteil vom 19. Dezember 2006 2 K 1763/03 abgewiesen.
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