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   FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12   

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https://dejure.org/2014,34347
FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12 (https://dejure.org/2014,34347)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.09.2014 - 3 K 1685/12 (https://dejure.org/2014,34347)
FG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. September 2014 - 3 K 1685/12 (https://dejure.org/2014,34347)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 4 Abs 1 EStG 2002, § 15 Abs 1 S 1 Nr 2 EStG 2002, EStG VZ 2008, § 48 Abs 1 Nr 1 FGO, § 48 Abs 1 Nr 5 FGO
    Sonderbetriebseinnahmen beim mittelbar über Personengesellschaft beteiligten Gesellschafter: Keine korrespondierende Bilanzierung bei vorgezogenem Aufwand der Gesellschaft für Rückstellung von Jahresabschlusskosten; Korrespondierende Bilanzierung bereits erbrachter und ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung der in der Steuerbilanz einer Personengesellschaft gebildeten Rückstellung für die Erstellung des Jahresabschlusses; Aktivierung eines zeit- und betragsgleichen Anspruchs auf zukünftige Sondervergütungen in der Sonderbilanz eines Gesellschafters

  • Betriebs-Berater

    Reichweite der korrespondierenden Bilanzierung von Dienstleistungen in der Sonderbilanz des Gesellschafters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2; FGO § 48; FGO § 60
    Zur zeitlichen Erfassung von Sondervergütungen bei der Bildung einer Rückstellung für Jahresabschlusskosten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Zur zeitlichen Erfassung von Sondervergütungen bei der Bildung einer Rückstellung für Jahresabschlusskosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2014, 3056
  • EFG 2015, 21
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (25)

  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 15/96

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Mithin suspendiere der Grundsatz der korrespondierenden Bilanzierung die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; BMF-Schreiben vom 29.01.2008).

    Denn der Gesamtgewinn der Mitunternehmerschaft wird bei Sondervergütungen einer Personengesellschaft an einen ihrer Gesellschafter in der Weise ermittelt, dass die in der Steuerbilanz der Gesellschaft passivierte Verbindlichkeit zur Zahlung einer Sondervergütung durch einen gleich hohen Aktivposten in der Sonderbilanz des begünstigten Gesellschafters ausgeglichen wird (sog. korrespondierende Bilanzierung, vgl. dazu BFH, Urteile vom 12.12.1995 VIII R 59/92, BStBl II 1996, 219; vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; BFH, Beschluss vom 25.01.1994 VIII B 111/93, BStBl II 1994, 455).

    Denn die für den Bereich der Sondervergütungen gebotene Gleichstellung des Mitunternehmers mit dem Einzelunternehmer und der schuldrechtlichen mit der gesellschaftsrechtlichen Leistungsbeziehung zwischen Gesellschaft und Gesellschafter fordert auch eine zeit- und betragskonforme Bilanzierung der Vergütungen als Aufwand in der Gesellschaftsbilanz und als Ertrag in der Sonderbilanz (vgl. BFH, Urteil vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174).

    In jenen Fällen, in denen die Personengesellschaft ihrem Gesellschafter aufgrund eines Dienstverhältnisses neben einer Tätigkeitsvergütung eine Pensionszusage erteilt hat, wird die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers suspendiert, so dass zeitgleich zur Bildung der Rückstellung in der Steuerbilanz der Gesellschaft ein betragsgleicher Anspruch auf die zukünftigen Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Gesellschafters zu aktivieren ist (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182).

  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 13/99

    Abbruchverpflichtung des Grundstückspächters

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Im Streitfall liege gerade nicht der Sachverhalt vor, der dem Grundsatzurteil des BFH vom 28.03.2000 - VIII R 13/99 - (BStBl II 2000, 612) zugrunde gelegen habe.

    An diesem Ergebnis ändert auch der Umstand nichts, dass das Urteil des BFH vom 28.03.2000 - VIII R 13/99 - (BStBl II 2000, 612) - wie der Beklagte zutreffend ausführt - nicht auf den Streitfall übertragbar ist.

  • BFH, 14.02.2006 - VIII R 40/03

    Sondervergütungen des Gesellschafters einer OHG aus mittelbaren Leistungen an die

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Mithin suspendiere der Grundsatz der korrespondierenden Bilanzierung die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; BMF-Schreiben vom 29.01.2008).

    In jenen Fällen, in denen die Personengesellschaft ihrem Gesellschafter aufgrund eines Dienstverhältnisses neben einer Tätigkeitsvergütung eine Pensionszusage erteilt hat, wird die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers suspendiert, so dass zeitgleich zur Bildung der Rückstellung in der Steuerbilanz der Gesellschaft ein betragsgleicher Anspruch auf die zukünftigen Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Gesellschafters zu aktivieren ist (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182).

  • BFH, 30.03.2006 - IV R 25/04

    Pensionsrückstellung zugunsten eines Kommanditisten und Geschäftsführers der

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Mithin suspendiere der Grundsatz der korrespondierenden Bilanzierung die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; BMF-Schreiben vom 29.01.2008).

    In jenen Fällen, in denen die Personengesellschaft ihrem Gesellschafter aufgrund eines Dienstverhältnisses neben einer Tätigkeitsvergütung eine Pensionszusage erteilt hat, wird die Anwendung des Realisationsprinzips hinsichtlich der Erfassung zukünftiger Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Mitunternehmers suspendiert, so dass zeitgleich zur Bildung der Rückstellung in der Steuerbilanz der Gesellschaft ein betragsgleicher Anspruch auf die zukünftigen Sondervergütungen in der Sonderbilanz des Gesellschafters zu aktivieren ist (vgl. BFH, Urteile vom 02.12.1997 VIII R 15/96, BStBl II 2008, 174; vom 30.03.2006 IV R 25/04, BStBl II 2008, 171; vom 14.02.2006 VIII R 40/03, BStBl II 2008, 182).

  • BFH, 04.04.1973 - I R 130/71

    Wertaufhellende Tatsachen - Wertbeeinflussende Tatsachen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Anders als der Kläger meint, handelt es sich hierbei nicht um eine wertaufhellende Tatsache, welche lediglich die am Bilanzstichtag bereits vorliegenden Verhältnisse offenlegt, jedoch erst nach dem Bilanzstichtag, aber vor der Bilanzerstellung bekannt geworden ist (vgl. ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Urteile vom 04.04.1973 I R 130/71, BStBl II 1973, 485; vom 10.03.1993 I R 70/91, BStBl II 1993, 446).
  • BFH, 10.03.1993 - I R 70/91

    Zur Bewertung von Rückstellungen wegen rückständiger Urlaubsverpflichtungen

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Anders als der Kläger meint, handelt es sich hierbei nicht um eine wertaufhellende Tatsache, welche lediglich die am Bilanzstichtag bereits vorliegenden Verhältnisse offenlegt, jedoch erst nach dem Bilanzstichtag, aber vor der Bilanzerstellung bekannt geworden ist (vgl. ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Urteile vom 04.04.1973 I R 130/71, BStBl II 1973, 485; vom 10.03.1993 I R 70/91, BStBl II 1993, 446).
  • BFH, 05.06.2003 - IV R 36/02

    Ausgleichsanspruch eines Kommanditisten

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob die Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall übertragbar sind, wonach aufgrund des sog. Korrespondenzprinzips eine Wertberichtigung der in der Sonderbilanz aktivierten Forderung ausscheidet, solange nicht die entsprechende Verbindlichkeit in der Steuerbilanz der Gesellschaft ausgebucht ist (BFH, Beschlüsse vom 24.07.2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, vom 09.12.2009 IV B 129/08, BFH/NV 2010, 640 und FG München, Urteil vom 10.12.2003 1 K 4141/01, EFG 2004, 648 zur korrespondierenden Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen; BFH, Urteil vom 05.06.2003 IV R 36/02, BStBl II 2003, 871 zu Ausgleichansprüche des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft nach §§ 110, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs - HGB -).
  • BFH, 24.07.2006 - VIII B 233/05

    Verfahrensmangel

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob die Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall übertragbar sind, wonach aufgrund des sog. Korrespondenzprinzips eine Wertberichtigung der in der Sonderbilanz aktivierten Forderung ausscheidet, solange nicht die entsprechende Verbindlichkeit in der Steuerbilanz der Gesellschaft ausgebucht ist (BFH, Beschlüsse vom 24.07.2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, vom 09.12.2009 IV B 129/08, BFH/NV 2010, 640 und FG München, Urteil vom 10.12.2003 1 K 4141/01, EFG 2004, 648 zur korrespondierenden Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen; BFH, Urteil vom 05.06.2003 IV R 36/02, BStBl II 2003, 871 zu Ausgleichansprüche des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft nach §§ 110, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs - HGB -).
  • BFH, 09.12.2009 - IV B 129/08

    Zur korrespondierenden Bilanzierung bei Darlehen des Gesellschafters an seine

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob die Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall übertragbar sind, wonach aufgrund des sog. Korrespondenzprinzips eine Wertberichtigung der in der Sonderbilanz aktivierten Forderung ausscheidet, solange nicht die entsprechende Verbindlichkeit in der Steuerbilanz der Gesellschaft ausgebucht ist (BFH, Beschlüsse vom 24.07.2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, vom 09.12.2009 IV B 129/08, BFH/NV 2010, 640 und FG München, Urteil vom 10.12.2003 1 K 4141/01, EFG 2004, 648 zur korrespondierenden Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen; BFH, Urteil vom 05.06.2003 IV R 36/02, BStBl II 2003, 871 zu Ausgleichansprüche des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft nach §§ 110, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs - HGB -).
  • FG München, 10.12.2003 - 1 K 4141/01

    Korrespondierende Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen bei einer

    Auszug aus FG Rheinland-Pfalz, 23.09.2014 - 3 K 1685/12
    Dabei kann dahin gestellt bleiben, ob die Rechtsprechungsgrundsätze auf den Streitfall übertragbar sind, wonach aufgrund des sog. Korrespondenzprinzips eine Wertberichtigung der in der Sonderbilanz aktivierten Forderung ausscheidet, solange nicht die entsprechende Verbindlichkeit in der Steuerbilanz der Gesellschaft ausgebucht ist (BFH, Beschlüsse vom 24.07.2006 VIII B 233/05, BFH/NV 2006, 2110, vom 09.12.2009 IV B 129/08, BFH/NV 2010, 640 und FG München, Urteil vom 10.12.2003 1 K 4141/01, EFG 2004, 648 zur korrespondierenden Bilanzierung von Gesellschafter-Darlehensforderungen; BFH, Urteil vom 05.06.2003 IV R 36/02, BStBl II 2003, 871 zu Ausgleichansprüche des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft nach §§ 110, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuchs - HGB -).
  • BFH, 25.01.1980 - IV R 159/78

    Bankgeschäft - Kommanditist - Habenzinsen - Gewerbliche Einkünfte

  • BFH, 11.12.1986 - IV R 222/84

    1. Schein-KG als gewerblich geprägte Personengesellschaft - 2. Zur steurlichen

  • BFH, 12.07.1990 - IV R 25/89

    Rechtsbehelfsbefugnis im Veranlagungsverfahren

  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

  • BFH, 25.01.1994 - VIII B 111/93

    Witwenpensionen gehören auch dann zu den Sondervergütungen nach § 15 Abs. 1 Satz

  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 27/93

    Anforderungen an die Beiladung von Verfahrensbeteiligten

  • BFH, 12.12.1995 - VIII R 59/92

    Vermutung fehlender Gewinnerzielungsabsicht bei Verlustzuweisungsgesellschaften?

  • BFH, 03.03.1998 - VIII B 62/97

    Mitunternehmerschaft bei fehlerhafter Gesellschaft

  • BFH, 15.03.2000 - VIII R 8/99

    Mehrfache Revisionseinlegung; Streit über Sonder-BV - notwendige Beiladung eines

  • BFH, 06.09.2000 - IV R 69/99

    Gewerbeverlust bei doppelstöckiger Personengesellschaft

  • BFH, 22.01.2009 - IV R 90/05

    Gewerbesteuerlicher Verlustvortrag bei Wechsel von unmittelbarer zu mittelbarer

  • BFH, 21.12.2011 - IV B 101/10

    Notwendige Beiladung bei Streit um Gewinnfeststellung bei atypisch stiller

  • BFH, 23.10.2013 - IV B 104/13

    Klagebefugnis gegen Gewinnfeststellungsbescheid nach Ausscheiden des vorletzten

  • FG Düsseldorf, 04.07.2012 - 9 K 3955/09

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Gleichstellung des unmittelbar und des

  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    Gleiches muss für den mittelbar beteiligten Gesellschafter der Obergesellschaft gelten, der --wie erläutert-- über § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG gerade einem unmittelbar beteiligten Mitunternehmer gleichgestellt wird (vgl. für Sondervergütungen BFH-Urteil in BFHE 244, 560, BStBl II 2014, 621; Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 23. September 2014  3 K 1685/12, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2015, 21; s.a. Schmidt/Wacker, a.a.O., § 15 Rz 619; Rätke in Herrmann/Heuer/Raupach, § 15 EStG Rz 645; Reiß in Kirchhof, a.a.O., § 15 Rz 348).
  • BFH, 21.12.2017 - IV R 44/14

    Korrespondierende Bilanzierung in Höhe der Rückstellung für die Erstellung des

    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz vom 23. September 2014 3 K 1685/12 aufgehoben.
  • FG Niedersachsen, 21.11.2017 - 15 K 202/14

    Rechtsstreit um den im Zusammenhang mit dem Verkauf eines Seeschiffes stehenden

    Das Realisations- ebenso wie das Imparitätsprinzip gelten insoweit zwischen Mitunternehmerschaft und Mitunternehmer nicht (FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. September 2014 3 K 1685/12, EFG 2015, 21; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 30. November 1995 6 K 192/91, EFG 1996, 369).
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