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   EuGH, 22.01.1976 - 55/75   

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EuGH, 22.01.1976 - 55/75 (https://dejure.org/1976,828)
EuGH, Entscheidung vom 22.01.1976 - 55/75 (https://dejure.org/1976,828)
EuGH, Entscheidung vom 22. Januar 1976 - 55/75 (https://dejure.org/1976,828)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • EU-Kommission PDF

    Balkan Import Export GmbH / Hauptzollamt Berlin Packhof

    1 . KOMPLEXER WIRTSCHAFTLICHER SACHVERHALT - BEURTEILUNG - VERWALTUNG - ERMESSENSSPIELRAUM - UMFANG - RICHTERLICHE KONTROLLE - UMFANG

  • EU-Kommission

    Balkan Import Export GmbH / Hauptzollamt Berlin Packhof

  • Wolters Kluwer

    Vorabentscheidungsverfahren zur Gültigkeit von in einer Kommissionsverordnung enthaltenen Bestimmungen; Vereinbarkeit des Gemeinschaftsrechts mit einer Erhebung eines Ausgleichsbetrages anlässlich einer erfolgten Einfuhr von bulgarischem Schafskäse; Festsetzung von ...

  • Judicialis

    EWG-Vertrag Art. 177

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EWG-Vertrag Art. 177
    1. KOMPLEXER WIRTSCHAFTLICHER SACHVERHALT - BEURTEILUNG - VERWALTUNG - ERMESSENSSPIELRAUM - UMFANG - RICHTERLICHE KONTROLLE - UMFANG

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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (2)

  • EuGH, 14.05.1975 - 74/74

    CNTA / Kommission

    Auszug aus EuGH, 22.01.1976 - 55/75
    Schließlich habe der Gerichtshof in der Rechtssache 74/74 (EuGH 14. Mai 1975 - Comptoir National Technique Agricole/Kommission - Slg. 1975, 533) ausgeführt, da die Anwendung der Ausgleichsbeträge eine Ausnahmeregelung darstelle, sei das Vorliegen von Störungen des Warenverkehrs mit Agrarerzeugnissen eine Voraussetzung nicht bloß für die Einführung, sondern auch für die Beibehaltung von Ausgleichsbeträgen für ein bestimmtes Erzeugnis.
  • EuGH, 24.10.1973 - 5/73

    Balkan Import Export GmbH / Hauptzollamt Berlin Packhof

    Auszug aus EuGH, 22.01.1976 - 55/75
    In der Rechtssache 5/73 (EuGH 24. Oktober 1973 - Balkan/Hauptzollamt Berlin-Packhof - Slg. 1973, 1091) habe der Gerichtshof den durch die Notstandssituation bestimmten Ubergangscharakter der Ausgleichsbeträge betont.
  • Generalanwalt beim EuGH, 19.07.2016 - C-272/15

    Swiss International Air Lines

    26 - Ebenso war der Gerichtshof der Auffassung, dass eine unterschiedliche Behandlung von Erzeugnissen je nach ihrer Herkunft eine unterschiedliche Behandlung von Drittländern darstellt (vgl. u. a. Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14, vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25, und vom 10. März 1998, Deutschland/Rat, C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56).

    32 - Urteil vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14).

    34 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    36 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    39 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    46 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    47 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    48 - Urteil vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14 und 15).

    52 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    57 - Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14), vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25), vom 15. Juli 1982, Edeka Zentrale (245/81, EU:C:1982:277, Rn. 19), vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56), und vom 10. März 1998, T. Port (C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95, Rn. 76).

    60 - Diese Auslegung ergibt sich unmittelbar aus dem Urteil Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8).

    63 - Wie der im Ausgangsverfahren in Rede stehende Beschluss Nr. 377/2013, die im Urteil vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8), in Rede stehenden Verordnungen zur Festsetzung der Währungsausgleichsbeträge, die in den Urteilen vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), und vom 15. Juli 1982, Edeka Zentrale (245/81, EU:C:1982:277), in Rede stehenden Verordnungen zur Einführung von Einfuhrbeschränkungen für bestimmte Erzeugnisse, der im Urteil vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94), in Rede stehende Beschluss über die Zustimmung zum Rahmenabkommen über Bananen oder der im Urteil vom 10. März 1998, T. Port (C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95), in Rede stehende Beschluss zur Umsetzung dieses Abkommens.

    Vgl. u. a. Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export (55/75, EU:C:1976:8, Rn. 8), und vom 7. April 2016, ArcelorMittal Tubular Products Ostrava u. a./Rat und Rat/Hubei Xinyegang Steel (C-186/14 P und C-193/14 P, EU:C:2016:209, Rn. 34).

    67 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    68 - Urteil vom 22. Januar 1976 (55/75, EU:C:1976:8).

    73 - Hintergrund der günstigeren Behandlung, die den Einfuhren von Käse aus der Schweiz vorbehalten war, war vor allem ein Handelsstreit zwischen der Schweiz und der Gemeinschaft über die Anwendung des GATT (vgl. Urteil vom 22. Januar 1976, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 25).

  • EuGH, 21.12.2016 - C-272/15

    Swiss International Air Lines - Vorlage zur Vorabentscheidung - Richtlinie

    14 Der Gerichtshof habe zwar in den Urteilen vom 22. Januar 1976, Balkan- Import-Export (55/75, EU:C:1976:8), vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission (52/81, EU:C:1982:369), und vom 10. März 1998, Deutschland/Rat (C-122/95, EU:C:1998:94), entschieden, dass der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht in jeder Hinsicht gelte, wenn die Union in ihren Außenbeziehungen Drittländer unterschiedlich behandele.

    21 Insoweit ist darauf hinzuweisen, dass die externen Aspekte der internen Politikbereiche der Union unter ihre Befugnisse im Bereich der Außenbeziehungen fallen (vgl. entsprechend, zu einem im Bereich des Binnenmarkts und der gemeinsamen Agrarpolitik ergangenen Rechtsakt, Urteil vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14).

    26 Nach ständiger Rechtsprechung des Gerichtshofs gibt es daher im AEU- Vertrag keinen allgemeinen Grundsatz, nach dem die Union in ihren Außenbeziehungen Drittländer unter allen Aspekten gleich behandeln müsste, und die Wirtschaftsteilnehmer können sich jedenfalls nicht mit Erfolg auf das Bestehen eines solchen Grundsatzes berufen (vgl. insbesondere Urteile vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, EU:C:1976:8, Rn. 14, vom 28. Oktober 1982, Faust/Kommission, 52/81, EU:C:1982:369, Rn. 25, vom 10. März 1998, Deutschland/Rat, C-122/95, EU:C:1998:94, Rn. 56, und vom 10. März 1998, T. Port, C-364/95 und C-365/95, EU:C:1998:95, Rn. 76).

    31 Der Gerichtshof hat zwar in Rn. 15 des Urteils vom 22. Januar 1976, Balkan- Import-Export (55/75, EU:C:1976:8), eine Prüfung der Vergleichbarkeit bulgarischer und Schweizer Käsesorten durchgeführt, doch ist ­ wie das Parlament in seinen beim Gerichtshof eingereichten Erklärungen ausgeführt hat ­ davon auszugehen, dass diese Prüfung nur ergänzend erfolgte und daher die Feststellung in Rn. 14 dieses Urteils, wonach der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht für die Beziehungen der Union zu Drittländern gilt, nicht in Frage stellen kann.

  • EuGH, 25.01.1979 - 98/78

    Racke / Hauptzollamt Mainz

    Sie hat in diesem Zusammenhang unter anderem auf die Urteile des Gerichtshofs vom 22. Januar 1976 in der Rechtssache 55/75 (Balkan/Hauptzollamt Berlin-Packhof, Slg. 1976, 19) und vom 25. Mai 1978 in der Rechtssache 136/77 (A. Racke/Hauptzollamt Mainz) verwiesen.
  • EuGH, 21.01.1999 - C-120/97

    Upjohn

    Somit beschränkt sich der Gemeinschaftsrichter in einem solchen Fall auf die Prüfung der Tatbestandsvoraussetzungen und ihrer rechtlichen Bewertung durch diese Behörde und insbesondere der Frage, ob deren Handeln einen offensichtlichen Irrtum oder Ermessensmißbrauch aufweist oder ob sie die Grenzen ihres Ermessensspielraums offensichtlich überschritten hat (vgl. u. a. Urteile vom 13. Juli 1966 in den Rechtssachen 56/64 und 58/64, Consten und Grundig/Kommission, Slg. 1966, 429, vom 22. Januar 1976 in der Rechtssache 55/75, Balkan-Import-Export, Slg. 1976, 19, Randnr. 8, vom 14. Juli 1983 in der Rechtssache 9/82, Øhrgaard und Delvaux/Kommission, Slg. 1983, 2379, Randnr. 14, vom 15. Juni 1993 in der Rechtssache C-225/91, Matra/Kommission, Slg. 1993, I-3203, Randnrn.
  • Generalanwalt beim EuGH, 22.11.1995 - C-122/94

    Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Rat der Europäischen Union. -

    Siehe auch die Urteile vom 11. Juli 1985 in der Rechtssache 42/84 (Remia u. a./Kommission, Slg. 1985, 2545, Randnr. 34) über die Kontrolle der Bestimmung der zulässigen Dauer einer Vorschrift über Wettbewerbsverbot in einem Vertrag über die Abtretung eines Unternehmens bei der Anwendung von Artikel 85 Absatz 1 des Vertrages, vom 7. Mai 1987 in der Rechtssache 255/84 (Nachi Fujikoshi/Rat, Slg. 1987, 1861, Randnr. 21) über die Einführung eines endgültigen Antidumpingrechts für die Einfuhr von Kugellagern aus Japan und Singapur durch den Rat und vom 22. Januar 1976 in der Rechtssache 55/75 (Balkan-Import-Export, Slg. 1976, 19, Randnrn. 8 und 9) über die Rechtmäßigkeit der Erhebung von Währungsausgleichsbeträgen im Handel zwischen den Mitgliedstaaten und Drittländern gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 974/71 des Rates vom 12. Mai 1971 über bestimmte konjunkturpolitische Maßnahmen, die in der Landwirtschaft im Anschluß an die vorübergehende Erweiterung der Bandbreiten der Währungen einiger Mitgliedstaaten zu treffen sind (ABl. L 106, S. 1).

    ( 57 ) Siehe z. B. das Urteil vom 24. Oktober 1973 in der Rechtssache 5/73 (Balkan-Import-Export, Slg 1973, 1091, Randnr. 24).

  • EuGH, 20.10.1977 - 29/77

    Roquette / Frankreich

    räume die Rechtsprechung des Gerichtshofes der Kommission und dem Verwaltungsausschuß einen "weiten Ermessensspielraum" zur Beurteilung eines komplexen wirtschaftlichen Sachverhalts ein, der "globale" oder "pauschalierende Beurteilungen" rechtfertige (vgl.: Rechtssachen 43/72 und 74/74 a.a.O. sowie Rechtssache 55/75, Balkan, Slg. 1976, 19).

    Aus Gründen, die sowohl mit dem Erfordernis rascher Anpassung an die Währungsschwankungen als auch mit der Praktikabilität des Systems der Ausgleichsbeträge zusammenhingen, müsse die Kommission die Störungen nur nach Warengruppen, nicht aber nach einzelnen Erzeugnissen beurteilen; auch eine Unterscheidung nach dem Ausfuhrland sei nicht erforderlich (vgl. Schlußanträge von Generalanwalt Reischl in der bereits erwähnten Rechtssache 55/75).

  • EuG, 11.03.1999 - T-156/94

    Aristrain / Kommission

    Sie beruft sich insoweit auf die Urteile des Gerichtshofes vom 18. Mai 1962 in der Rechtssache 13/60 (Geitling Ruhrkohlen-Verkaufsgesellschaft u. a./Hohe Behörde, Slg. 1962, 179), vom 22. Januar 1976 in der Rechtssache 55/75 (Balkan-Import-Export, Slg. 1976, 19) und vom 11. Juli 1985 in der Rechtssache 42/84 (Remia/Kommission, Slg. 1985, 2545).
  • EuGH, 25.05.1978 - 136/77

    Racke / Hauptzollamt Mainz

    Der Gerichtshof habe in seinem Urteil vom 22. Januar 1976 in der Rechtssache 55/75, Balkan/Hauptzollamt Berlin- Packhof (Slg. 1976, 19), der Kommission einen weiten Ermessensspielraum für die Entscheidung der Frage eingeräumt, ob die Gefahr einer Störung gegeben sei oder nicht.

    Die Kommission erinnert daran, daß sie bei der Beurteilung der komplexen Markt- und Währungsverhältnisse in diesem Bereich einen weiten Ermessensspielraum besitze und sich die richterliche Nachprüfung auf die Gesichtspunkte des offenbaren Irrtums, des Ermessensmißbrauchs und der offensichtlichen Kompetenzüberschreitung beschränke (Urteil des Gerichtshofes in der Rechtssache 55/75, Balkan, sowie EuGH 20. Oktober 1977 - Roquette/Französische Zollverwaltung, 29/77 - Slg. 1977, 1835).

  • EuG, 19.11.2008 - T-187/06

    Schräder / CPVO (SUMCOL 01) - Gemeinschaftlicher Sortenschutz - Pflanzensorte

    Somit beschränkt sich der Gemeinschaftsrichter in einem solchen Fall auf die Prüfung der Tatbestandsvoraussetzungen und ihrer rechtlichen Bewertung durch diese Behörde und insbesondere der Frage, ob ihr Handeln einen offensichtlichen Irrtum oder Ermessensmissbrauch aufweist oder ob sie die Grenzen ihres Ermessensspielraums offensichtlich überschritten hat (Urteile des Gerichtshofs vom 13. Juli 1966, Consten und Grundig/ Kommission, 56/64 und 58/64, Slg. 1966, 429, vom 22. Januar 1976, Balkan-Import-Export, 55/75, Slg. 1976, 19, Randnr. 8, vom 14. Juli 1983, Øhrgaard und Delvaux/Kommission, 9/82, Slg. 1983, 2379, Randnr. 14, vom 15. Juni 1993, Matra/Kommission, C-225/91, Slg. 1993, I-3203, Randnrn.
  • EuGH, 03.05.1978 - 131/77

    Milac / Hauptzollamt Saarbrücken

    Sie fügt jedoch hinzu, die Kommission werde sich insoweit nicht auf den weiten Ermessensspielraum berufen können, den ihr der Gerichtshof in seiner Entscheidung vom 22. Januar 1976 (Rechtssache 55/75, Slg. 1976, S. 29 - Randnummern 7 und 8) eingeräumt habe.

    Zur Festsetzung von Währungsausgleichsbeträgen für Molkenpulver erinnert die Kommission daran, daß es sich um einen wirtschaftspolitischen Rechtsetzungsakt handele, der in den Grenzen der Verordnung Nr. 974/71 und im Interesse des einwandfreien Funktionierens der Marktorganisation erlassen werde; bei der Ausübung einer derartigen Befugnis verfüge die Kommission über einen weiten Ermessensspielraum, und ihr Handeln sei nur dann nicht rechtmäßig, wenn ihr ein offensichtlicher Irrtum bei der Ausübung ihres Ermessens unterlaufen sei (Urteile in den Rechtssachen 97/76 - Slg. 1977, 706 74/74 - Slg. 1975, 533 -, 55/75 - Slg. 1976, 29 -, 29/77 - noch nicht veröffentlicht).

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.05.1982 - 245/81

    Edeka Zentrale AG gegen Bundesrepublik Deutschland. - Schutzmaßnahmen bei der

  • Generalanwalt beim EuGH, 26.06.2012 - C-199/11

    Nach Ansicht des Generalanwalts Cruz Villalón steht die Charta der Grundrechte

  • Generalanwalt beim EuGH, 24.10.1985 - 208/84

    Vonk's Kaas Inkoop en Produktie Holland BV gegen Minister van Landbouw en

  • Generalanwalt beim EuGH, 03.12.1980 - 95/80

    Société Havraise Dervieu-Delahais und andere gegen Directeur général des douanes

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.10.1977 - 26/77

    Balkan-Import-Export GmbH gegen Hauptzollamt Berlin-Packhof. - Abschöpfungen -

  • Generalanwalt beim EuGH, 16.12.2004 - C-110/03

    Belgien / Kommission

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.03.1996 - C-329/93

    Bundesrepublik Deutschland, Hanseatische Industrie-Beteiligungen GmbH und Bremer

  • Generalanwalt beim EuGH, 28.09.1999 - C-387/97

    Kommission / Griechenland

  • EuG, 14.09.1995 - T-571/93

    Ansprüche aus vertraglicher Haftung der Gemeinschaft ; Vorhandensein einer

  • EuGH, 24.06.1986 - 236/84

    Malt / Hauptzollamt Düsseldorf

  • Generalanwalt beim EuGH, 11.03.1986 - 236/84

    Malt GmbH gegen Hauptzollamt Düsseldorf. - Währungsausgleichsbeträge - Frisches,

  • Generalanwalt beim EuGH, 09.03.1994 - C-353/92

    Republik Griechenland gegen Rat der Europäischen Union. - Nichtigkeitsklage -

  • EuGH, 15.02.1978 - 96/77

    Bauche

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.05.1982 - 52/81

    Offene Handelsgesellschaft in Firma Werner Faust gegen Kommission der

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.09.1977 - 29/77

    SA Roquette Frères gegen Französischen Staat - Zollverwaltung. -

  • Generalanwalt beim EuGH, 06.12.1978 - 98/78

    A. Racke gegen Hauptzollamt Mainz. - Währungsausgleichsbeträge - Veröffentlichung

  • Generalanwalt beim EuGH, 03.05.1978 - 136/77

    A. Racke gegen Hauptzollamt Mainz. - Währungsausgleichsbeträge.

  • Generalanwalt beim EuGH, 25.01.1978 - 79/77

    Kühlhaus Zentrum AG gegen Hauptzollamt Hamburg-Harburg.

  • BSG, 28.01.1977 - 5 RJ 48/76
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