Rechtsprechung
EuGH, 11.01.2007 - C-269/05 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Europäischer Gerichtshof
Kommission / Griechenland
- EU-Kommission
Kommission / Griechenland
Vertragsverletzungsverfahren - Prüfung der Begründetheit durch den Gerichtshof - Maßgebende Lage - Lage bei Ablauf der in der mit Gründen versehenen Stellungnahme gesetzten Frist (Art. 226 EG) (vgl. Randnr. 23)
- EU-Kommission
Kommission / Griechenland
Verkehr , Niederlassungsrecht und freier Dienstleistungsverkehr , Freier Dienstleistungsverkehr
Sonstiges (3)
- Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)
Klage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen die Hellenische Republik, eingereicht am 23. Juni 2005
- nwb.de (Verfahrensmitteilung)
VO (EWG) Nr 4055/86 Art 1, EG Art 49
Dienstleistungsfreiheit; Schifffahrt; Zoll - Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)
Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats - Verstoß gegen Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 4055/86 des Rates vom 22. Dezember 1986 zur Anwendung des Grundsatzes des freien Dienstleistungsverkehrs auf die Seeschifffahrt zwischen Mitgliedstaaten sowie zwischen ...
Wird zitiert von ... (3)
- Generalanwalt beim EuGH, 21.12.2016 - Gutachten 2/15
Gutachten gemäß Artikel 218 Absatz 11 AEUV
171 - Vgl. u. a. Urteile vom 5. Oktober 1994, Kommission/Frankreich (…C-381/93, EU:C:1994:370, Rn. 13), und vom 11. Januar 2007, Kommission/Griechenland (C-269/05, nicht veröffentlicht, EU:C:2007:17, Rn. 20). - Generalanwalt beim EuGH, 02.07.2009 - C-169/08
Presidente del Consiglio dei Ministri - Freier Dienstleistungsverkehr (Art. 49 …
30 bis 32), vom 14. November 2002, Geha Naftiliaki u. a. (C-435/00, Slg. 2002, I-10615, Randnr. 20), und vom 11. Januar 2007, Kommission/Griechenland (C-269/05, nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnrn. 19 bis 21). - FG Düsseldorf, 04.12.2020 - 1 K 1510/18
Antrag einer Gesamtrechtsnachfolgerin der B-GmbH & Co. KG (KG) auf Vorsteuerabzug …
Für den Fall, dass die Erstattung der Umsatzsteuer vom Leistenden unmöglich oder übermäßig erschwert sei, fordere der EuGH in seiner Entscheidung Reemtsma (Urteil vom 13. März 2007 C-35/05, EU:C:2007:17), dass die Mitgliedstaaten die erforderlichen Mittel vorsehen müssten, die es dem Leistungsempfänger ermöglichen würden, die zu Unrecht in Rechnung gestellte Steuer erstattet zu bekommen.