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   EuGH, 24.11.2010 - C-40/10   

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https://dejure.org/2010,7518
EuGH, 24.11.2010 - C-40/10 (https://dejure.org/2010,7518)
EuGH, Entscheidung vom 24.11.2010 - C-40/10 (https://dejure.org/2010,7518)
EuGH, Entscheidung vom 24. November 2010 - C-40/10 (https://dejure.org/2010,7518)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1296/2009 - Jährliche Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Union - Methode zur Angleichung - Art. 65 des Beamtenstatuts - Art. 1 und 3 bis 7 des Anhangs XI ...

  • Europäischer Gerichtshof

    Kommission / Rat

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1296/2009 - Jährliche Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Union - Methode zur Angleichung - Art. 65 des Beamtenstatuts - Art. 1 und 3 bis 7 des Anhangs XI ...

  • EU-Kommission PDF

    Kommission / Rat

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1296/2009 - Jährliche Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Union - Methode zur Angleichung - Art. 65 des Beamtenstatuts - Art. 1 und 3 bis 7 des Anhangs XI ...

  • EU-Kommission
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Europäischer Gerichtshof PDF (Pressemitteilung)

    Beamtenstatut - Der Gerichtshof erklärt die Vorschriften der Verordnung des Rates betreffend die Anpassung der Dienstbezüge der Beamten der Europäischen Union ab Juli 2009 für nichtig

  • Europäischer Gerichtshof (Leitsatz)

    Kommission / Rat

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1296/2009 - Jährliche Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Union - Methode zur Angleichung - Art. 65 des Beamtenstatuts - Art. 1 und 3 bis 7 des Anhangs XI ...

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Dienstbezüge der EU-Beamten

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    EuGH erklärt Vorschriften zu Anpassung der Dienstbezüge von Beamten der Europäischen Union ab Juli 2009 für nichtig - Rat überschreitet die ihm durch das Beamtenstatut verliehenen Zuständigkeiten

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage, eingereicht am 25. Januar 2010 - Europäische Kommission/Rat der Europäischen Union

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Nichtigkeitsklage - Verordnung (EU, Euratom) Nr. 1296/2009 des Rates vom 23. Dezember 2009 zur Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge der Beamten und sonstigen Bediensteten der Europäischen Union sowie der Berichtigungskoeffizienten, die auf diese Dienst- und ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Klage

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuG, 25.09.2002 - T-201/00

    Ajour u.a. / Kommission

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Zudem hätten der Gerichtshof in seinem Urteil vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (Randnr. 32), und das Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften in seinen Urteilen vom 7. Dezember 1995, Abello u. a./Kommission (T-544/93 und T-566/93, Slg. ÖD 1995, I-A-271 und II-815, Randnr. 53), vom 8. November 2000, Bareyt u. a./Kommission (T-158/98, Slg. ÖD 2000, I-A-235 und II-1085, Randnr. 57), und vom 25. September 2002, Ajour u. a./Kommission (T-201/00 und T-384/00, Slg. ÖD 2002, I-A-167 und II-885, Randnr. 47), festgestellt, dass der Rat im Bereich der jährlichen Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge einen Ermessensspielraum besitze.
  • EuGH, 26.06.1975 - 70/74

    Kommission / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Wie nämlich den Urteilen vom 5. Juni 1973, Kommission/Rat (Randnrn. 3 und 4), vom 26. Juni 1975, Kommission/Rat (70/74, Slg. 1975, 795, Randnr. 7), und vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (Randnr. 8), zu entnehmen ist, beschloss der Rat zunächst 1972, versuchsweise während eines Zeitraums von drei Jahren, eine Regelung zur Anpassung der Dienstbezüge anzuwenden, die auf bestimmte Indikatoren abstellte, lehnte jedoch die automatische Anwendung eines arithmetischen Mittels der beiden zugrunde gelegten Indikatoren ab.
  • EuGH, 05.06.1973 - 81/72

    Kommission / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Dass die Befugnis des Rates bei Erlass der Verordnung zur Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge gebunden sei, werde auch durch die Urteile vom 5. Juni 1973, Kommission/Rat (81/72, Slg. 1973, 575, Randnrn. 9 und 10), und vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (59/81, Slg. 1982, 3329, Randnrn. 23 bis 25), bestätigt, die zu älteren Versionen der Methode zur Angleichung der Bezüge ergangen seien, die einen weniger strengen und weniger detaillierten rechtlichen Rahmen vorgesehen hätten, als er aus dem derzeitigen Anhang XI des Statuts hervorgehe.
  • EuGH, 06.10.1982 - 59/81

    Kommission / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Dass die Befugnis des Rates bei Erlass der Verordnung zur Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge gebunden sei, werde auch durch die Urteile vom 5. Juni 1973, Kommission/Rat (81/72, Slg. 1973, 575, Randnrn. 9 und 10), und vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (59/81, Slg. 1982, 3329, Randnrn. 23 bis 25), bestätigt, die zu älteren Versionen der Methode zur Angleichung der Bezüge ergangen seien, die einen weniger strengen und weniger detaillierten rechtlichen Rahmen vorgesehen hätten, als er aus dem derzeitigen Anhang XI des Statuts hervorgehe.
  • EuGH, 27.09.1988 - 204/86

    Griechenland / Rat

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Zudem muss die Kommission die Pflicht der Organe zu loyaler Zusammenarbeit beachten, die von der Rechtsprechung anerkannt ist (vgl. u. a. Urteile vom 27. September 1988, Griechenland/Rat, 204/86, Slg. 1988, 5323, Randnr. 16, und vom 10. Dezember 2002, Kommission/Rat, C-29/99, Slg. 2002, I-11221, Randnr. 69) und seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon in Art. 13 Abs. 2 Satz 2 EUV ausdrücklich niedergelegt ist.
  • EuG, 08.11.2000 - T-158/98

    Bareyt u.a. / Kommission

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Zudem hätten der Gerichtshof in seinem Urteil vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (Randnr. 32), und das Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften in seinen Urteilen vom 7. Dezember 1995, Abello u. a./Kommission (T-544/93 und T-566/93, Slg. ÖD 1995, I-A-271 und II-815, Randnr. 53), vom 8. November 2000, Bareyt u. a./Kommission (T-158/98, Slg. ÖD 2000, I-A-235 und II-1085, Randnr. 57), und vom 25. September 2002, Ajour u. a./Kommission (T-201/00 und T-384/00, Slg. ÖD 2002, I-A-167 und II-885, Randnr. 47), festgestellt, dass der Rat im Bereich der jährlichen Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge einen Ermessensspielraum besitze.
  • EuGH, 10.12.2002 - C-29/99

    DER GERICHTSHOF ANNULLIERT IN TEILEN DIE ERKLÄRUNG ZUM BEITRITT DER EUROPÄISCHEN

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Zudem muss die Kommission die Pflicht der Organe zu loyaler Zusammenarbeit beachten, die von der Rechtsprechung anerkannt ist (vgl. u. a. Urteile vom 27. September 1988, Griechenland/Rat, 204/86, Slg. 1988, 5323, Randnr. 16, und vom 10. Dezember 2002, Kommission/Rat, C-29/99, Slg. 2002, I-11221, Randnr. 69) und seit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon in Art. 13 Abs. 2 Satz 2 EUV ausdrücklich niedergelegt ist.
  • EuGH, 20.10.1981 - 137/80

    Kommission / Belgien

    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Der Gerichtshof hat bereits in Bezug auf eine Bestimmung des Anhangs VIII des Statuts entschieden, dass das mit der Verordnung Nr. 259/68 erlassene Statut alle in Art. 189 Abs. 2 EWG-Vertrag (dem jetzt Art. 288 Abs. 2 AEUV entspricht) festgelegten Merkmale aufweist und in allen seinen Teilen verbindlich ist (vgl. Urteil vom 20. Oktober 1981, Kommission/Belgien, 137/80, Slg. 1981, 2393, Randnr. 7).
  • EuG, 07.12.1995 - T-544/93
    Auszug aus EuGH, 24.11.2010 - C-40/10
    Zudem hätten der Gerichtshof in seinem Urteil vom 6. Oktober 1982, Kommission/Rat (Randnr. 32), und das Gericht erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften in seinen Urteilen vom 7. Dezember 1995, Abello u. a./Kommission (T-544/93 und T-566/93, Slg. ÖD 1995, I-A-271 und II-815, Randnr. 53), vom 8. November 2000, Bareyt u. a./Kommission (T-158/98, Slg. ÖD 2000, I-A-235 und II-1085, Randnr. 57), und vom 25. September 2002, Ajour u. a./Kommission (T-201/00 und T-384/00, Slg. ÖD 2002, I-A-167 und II-885, Randnr. 47), festgestellt, dass der Rat im Bereich der jährlichen Angleichung der Dienst- und Versorgungsbezüge einen Ermessensspielraum besitze.
  • EuGöD, 20.06.2011 - F-106/10

    Gross u.a. / Gerichtshof

    Dans son mémoire en défense, la Cour de justice soutient que le recours est devenu sans objet et qu'il convient de constater qu'il n'y a plus lieu de statuer à la suite, premièrement, de l'annulation des dispositions du règlement (UE, Euratom) n° 1296/2009 du Conseil, du 23 décembre 2009, adaptant, avec effet au 1 er juillet 2009, 1es rémunérations et les pensions des fonctionnaires et autres agents de l'Union européenne, ainsi que les coefficients correcteurs dont sont affectées ces rémunérations et pensions (JO L 348, p. 10) par l'arrêt de la Cour du 24 novembre 2010, Commission/Conseil (C-40/10), deuxièmement, de la modification des dispositions dudit règlement par le règlement (UE, Euratom) n° 1190/2010 du Conseil, du 13 décembre 2010 (JO L 333, p. 1), troisièmement, du paiement des arriérés de rémunération à partir du 1 er juillet 2009 et, quatrièmement, du versement des intérêts de retard au taux de 3 % à compter du 1 er janvier 2010.

    La Cour de justice fait également valoir, dans son mémoire en défense, que, en raison de la présomption de légalité s'attachant au règlement n° 1296/2009, elle était tenue de respecter celui-ci tant que son illégalité n'avait pas été constatée par le juge de l'Union, mais que les parties requérantes devaient s'attendre à ce qu'en cas d'annulation dudit règlement dans le cadre de l'affaire C-40/10, le Conseil prendrait des mesures rétroactives et générales.

    Les parties requérantes exposent, à cet égard, que, en réponse à la démarche d'un syndicat, l'invitant à prendre l'engagement d'étendre à l'ensemble du personnel de l'institution les effets d'un éventuel arrêt d'annulation du règlement n° 1296/2009 dans le cadre de l'affaire C-40/10, susmentionnée, le greffier de la Cour de justice a exposé qu'«il ne [lui] parai[ssai]t pas possible, sans anticiper sur le contenu précis de l'arrêt à intervenir ni sans empiéter sur les responsabilités du Conseil en cas d'annulation dudit règlement, de prendre [...] l'engagement suggéré".

    Dans le contexte de l'espèce, et compte tenu de ce que les parties requérantes ne pouvaient ignorer l'obligation pour la Cour de justice, saisie précisément de l'affaire C-40/10, d'afficher un comportement totalement impartial en raison de sa fonction juridictionnelle, il convient de décider que chaque partie supporte ses propres dépens.

  • EuG, 14.09.2017 - T-504/16

    Bodson u.a. / EIB - Öffentlicher Dienst - Beschäftigte der EIB - Vergütung -

    Im Rahmen dieses Ermessensspielraums kann die EIB jedoch entscheiden, vorab zunächst und für einen bestimmten Zeitraum Kriterien festzulegen, anhand derer sodann regelmäßige Anpassungen der Grundgehaltstabelle ihres Personals festgelegt werden, und sich so selbst verpflichten, diese Kriterien bei den jährlichen Anpassungen dieser Tabelle innerhalb dieses Zeitraums zu beachten (vgl. in diesem Sinne Urteile vom 5. Juni 1973, Kommission/Rat, 81/72, EU:C:1973:60, Rn. 11, vom 26. Juni 1975, Kommission/Rat, 70/74, EU:C:1975:93, Rn. 20 und 21, und vom 24. November 2010, Kommission/Rat, C-40/10, EU:C:2010:713, Rn. 64 und 71).

    Indem er diese Methode verabschiedet hat, hat der Verwaltungsrat also konkrete Vorschriften zur Umsetzung von Art. 20 Abs. 1 der Personalordnung und von Anhang I dieser Verordnung festgesetzt, deren Zweck es ist, den Ermessensspielraum der EIB bei der Festlegung der jährlichen Anpassung der Grundgehaltstabelle zu regeln und folglich zu beschränken (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat, C-40/10, EU:C:2010:713, Rn. 67 und 68).

    Die EIB kann sich deshalb im Rahmen der jährlichen Anpassung der Grundgehaltstabelle ihres Personals nicht auf einen Ermessensspielraum berufen, der über die von dieser Methode festgelegten Kriterien hinausgeht (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat, C-40/10, EU:C:2010:713, Rn. 71).

  • EuGöD, 25.07.2011 - F-108/10

    Filice u.a. / Gerichtshof

    Dans son mémoire en défense, la Cour de justice soutient que les conclusions en annulation et en paiement des arriérés de rémunération sont devenues sans objet et qu'il convient de constater, dans cette mesure, qu'il n'y a plus lieu de statuer à la suite, premièrement, de l'annulation des dispositions du règlement n° 1269/2009 fixant le taux d'adaptation des traitements et pension à 1, 85 % par l'arrêt de la Cour du 24 novembre 2010, Commission/Conseil (C-40/10, ci-après l'«arrêt du 24 novembre 2010"), deuxièmement, de l'adoption par le Conseil du règlement (UE, Euratom) n° 1190/2010, du 13 novembre 2010, modifiant le règlement n° 1296/2010 (JO L 333, p. 1) et, troisièmement, du paiement des arriérés de rémunération à partir du 1 er juillet 2009.

    Enfin, la Cour de justice fait valoir que, en raison de la présomption de légalité s'attachant au règlement n° 1296/2009, elle était tenue de respecter celui-ci tant que son illégalité n'avait pas été constatée par le juge de l'Union, mais que les parties requérantes devaient s'attendre à ce qu'en cas d'annulation dudit règlement dans le cadre de l'affaire C-40/10, le Conseil prendrait des mesures rétroactives et générales.

    Dans le contexte de l'espèce, et compte tenu de ce que les parties requérantes ne pouvaient ignorer l'obligation pour la Cour de justice, saisie précisément de l'affaire C-40/10, d'afficher un comportement totalement impartial en raison de sa fonction juridictionnelle, il convient de décider que chaque partie supporte ses propres dépens (ordonnance du Tribunal du 20 juin 2011, Gross e.a./Cour de justice, F-106/10, point 6).

  • EuGöD, 28.06.2011 - F-76/10

    Colart u.a. / Parlament

    Dans son mémoire en défense, le Parlement soutient que le recours est devenu sans objet et qu'il convient de constater qu'il n'y a plus lieu de statuer à la suite, premièrement, de l'annulation des dispositions du règlement (UE, Euratom) n° 1296/2009 du Conseil, du 23 décembre 2009, adaptant, avec effet au 1 er juillet 2009, 1es rémunérations et les pensions des fonctionnaires et autres agents de l'Union européenne, ainsi que les coefficients correcteurs dont sont affectées ces rémunérations et pensions (JO L 348, p. 10) par l'arrêt de la Cour du 24 novembre 2010, Commission/Conseil (C-40/10), deuxièmement, du paiement des arriérés de rémunération à partir du 1 er juillet 2009 et, troisièmement, du versement des intérêts de retard.

    Le Parlement fait également valoir, dans son mémoire en défense, que, avant l'introduction du présent recours, les parties requérantes avaient reçu de sa part la garantie, par souci d'économie de procédure, qu'il verserait rétroactivement les arriérés de traitement en cas d'annulation des dispositions litigieuses du règlement susmentionné au vu du recours dans l'affaire C-40/10.

    Elles soutiennent, à cet égard, que leur requête était fondée, qu'elle comportait des moyens qui n'avaient pas été soulevés par la Commission européenne dans le recours C-40/10 et qu'elle se justifiait, fut-ce à titre conservatoire.

  • EuGöD, 05.02.2016 - F-56/15

    Barnett und Mogensen / Kommission

    S'agissant du grief des requérants selon lequel la Commission aurait fait primer les dispositions de l'annexe XI du statut sur celles du statut lui-même, la Cour de justice de l'Union européenne aurait déjà tranché cette question au point 61 de l'arrêt du 24 novembre 2010, Commission/Conseil (C-40/10, EU:C:2010:713), dans le sens que les annexes ont la même valeur normative que le statut lui-même.

    En outre, contrairement à ce que font valoir les requérants, l'annexe XI du nouveau statut, et notamment son article 3, a la même valeur juridique que les articles du nouveau statut et, par conséquent, que l'article 65 de celui-ci (voir, en ce sens, arrêt du 24 novembre 2010, Commission/Conseil, C-40/10, EU:C:2010:713, point 61).

  • EuGH, 19.11.2013 - C-63/12

    Der Rat der EU durfte den auf die "Angleichungsmethode" gestützten Vorschlag der

    (14) Da der ... Gerichtshof in der Rechtssache C-40/10 [Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat (Slg. 2010, I-12043)] entschieden hat, dass während der Geltungsdauer des Anhangs XI des Statuts das Verfahren nach dessen Artikel 10 die einzige Möglichkeit ist, eine Wirtschaftskrise bei der Anpassung der Bezüge zu berücksichtigen, war der Rat auf einen Vorschlag der Kommission zur Anwendung dieses Artikels in Krisenzeiten angewiesen.
  • EuG, 04.12.2018 - T-518/16

    Carreras Sequeros u.a. / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte und

    Dagegen können - da den Anhängen des Statuts der gleiche rechtliche Wert zukommt wie dem Statut selbst (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat, C-40/10, EU:C:2010:713, Rn. 61, und Beschluss vom 13. Dezember 2012, Mische/Kommission, T-641/11 P, EU:T:2012:695, Rn. 41), und in Ermangelung einer Hierarchie zwischen der Richtlinie 2003/88 und der Verordnung Nr. 1023/2013 zur Änderung des Statuts, da diese Verordnung im Übrigen keinen delegierten Rechtsakt oder Rechtsakt zur Durchführung dieser Richtlinie darstellt (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 13. November 2014, Spanien/Kommission, T-481/11, EU:T:2014:945, Rn. 74 und die dort angeführte Rechtsprechung) - Art. 1e Abs. 2 des Statuts und die Richtlinie 2003/88 nicht zur Stützung einer Einrede der Rechtswidrigkeit geltend gemacht werden, um den neuen Art. 6 der Anhangs X des Statuts für unanwendbar zu erklären.
  • Generalanwalt beim EuGH, 11.06.2013 - C-579/12

    Réexamen Commission / Strack - Überprüfung - Öffentlicher Dienst - Beamte -

    37 - Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat (C-40/10, Slg. 2010, I-12043, Randnr. 61).
  • EuGH, 19.11.2013 - C-196/12

    Kommission / Rat

    (14) Da der ... Gerichtshof in der Rechtssache C-40/10 [Urteil vom 24. November 2010, Kommission/Rat (Slg. 2010, I-12043)] entschieden hat, dass während der Geltungsdauer des Anhangs XI des Statuts das Verfahren nach dessen Artikel 10 die einzige Möglichkeit ist, eine Wirtschaftskrise bei der Anpassung der Bezüge zu berücksichtigen, war der Rat auf einen Vorschlag der Kommission zur Anwendung dieses Artikels in Krisenzeiten angewiesen.
  • EuG, 13.12.2012 - T-641/11

    Mische / Kommission

    It is settled case-law that an annex to the Staff Regulations whose function consists in setting out the rules for implementing an article thereof - in the present case, Article 107a - has the same legal force as the articles of the Staff Regulations, since that annex and those articles have the same rank in the hierarchy of norms (see, to that effect, Case C-40/10 Commission v Council [2010] ECR I-12043, paragraphs 60 and 61).
  • EuGH, 19.11.2013 - C-66/12

    Rat / Kommission

  • EuG, 14.12.2018 - T-525/16

    GQ u.a. / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte - Reform des Statuts -

  • EuGöD, 05.02.2016 - F-66/15

    Barnett u.a. / EWSA

  • EuGöD, 05.02.2016 - F-62/15

    Clausen und Kristoffersen / Parlament

  • EuGöD, 18.05.2011 - F-94/10

    Carpenito / Rat

  • EuGöD, 29.09.2011 - F-114/10

    Bowles u.a. / EZB

  • EuGöD, 16.06.2011 - F-97/10

    Kerstens / Kommission

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