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   Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12   

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Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12 (https://dejure.org/2013,6734)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 16.04.2013 - C-64/12 (https://dejure.org/2013,6734)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 16. April 2013 - C-64/12 (https://dejure.org/2013,6734)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Europäischer Gerichtshof

    Schlecker

    Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht - Arbeitsvertrag - Anzuwendendes Recht, wenn die Parteien keine Rechtswahl getroffen haben - Recht des Staates der gewöhnlichen Verrichtung der Arbeit - Möglichkeit, dieses Recht ...

  • EU-Kommission

    Schlecker

    Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anwendbare Recht - Arbeitsvertrag - Anzuwendendes Recht, wenn die Parteien keine Rechtswahl getroffen haben - Recht des Staates der gewöhnlichen Verrichtung der Arbeit - Möglichkeit, dieses Recht ...

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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • EuGH, 15.12.2011 - C-384/10

    Voogsgeerd - Übereinkommen von Rom über das auf vertragliche Schuldverhältnisse

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    5 - Urteil vom 15. Dezember 2011 (C-384/10, Slg. 2011, I-13275).
  • EuGH, 26.05.1982 - 133/81

    Ivenel / Schwab

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • EuGH, 27.02.2002 - C-37/00

    Weber

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • EuGH, 06.10.2009 - C-133/08

    DER GERICHTSHOF LEGT ZUM ERSTEN MAL DAS ÜBEREINKOMMEN ÜBER DAS AUF VERTRAGLICHE

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    6 - Urteil vom 6. Oktober 2009 (C-133/08, Slg. 2009, I-9687).
  • EuGH, 19.07.2012 - C-154/11

    Ein fremder Staat kann sich gegenüber der arbeitsrechtlichen Klage eines

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • EuGH, 13.07.1993 - C-125/92

    Mulox IBC / Geels

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • EuGH, 15.03.2011 - C-29/10

    Übt ein Arbeitnehmer seine Tätigkeit in mehreren Mitgliedstaaten aus, findet auf

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    4 - Urteil vom 15. März 2011 (C-29/10, Slg. 2011, I-1595).
  • EuGH, 10.04.2003 - C-437/00

    Pugliese

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • EuGH, 09.01.1997 - C-383/95

    Rutten / Cross Medical

    Auszug aus Generalanwalt beim EuGH, 16.04.2013 - C-64/12
    11 - Der Grundgedanke, dass es sachgerecht erscheint, die schwächere Partei durch Vorschriften zu schützen, die für sie günstiger als die allgemeine Regelung sind, ist ganz allgemein in sämtlichen Texten des internationalen Privatrechts anzutreffen und findet besondere Resonanz im Rahmen der Auslegung des Übereinkommens vom 27. September 1968 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 1972, L 299, S. 32) in der durch das Übereinkommen vom 29. November 1996 über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden geänderten Fassung (ABl. 1997, C 15, S. 1, im Folgenden: Brüsseler Übereinkommen) (vgl. u. a. Urteile vom 26. Mai 1982, Ivenel, 133/81, Slg. 1982, 1891, Randnr. 14, vom 13. Juli 1993, Mulox IBC, C-125/92, Slg. 1993, I-4075, Randnr. 18, vom 9. Januar 1997, Rutten, C-383/95, Slg. 1997, I-57, Randnr. 22, vom 27. Februar 2002, Weber, C-37/00, Slg. 2002, I-2013, Randnr. 40, und vom 10. April 2003, Pugliese, C-437/00, Slg. 2003, I-3573, Randnr. 18) und der Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. 2001, L 12, S. 1) (vgl. u. a. Urteil vom 19. Juli 2012, Mahamdia, C-154/11, Randnrn.
  • Generalanwalt beim EuGH, 22.04.2021 - C-152/20

    SC Gruber Logistics - Vorlage zur Vorabentscheidung - Justizielle Zusammenarbeit

    Dies hat der Gerichtshof im Rahmen der Auslegung von Art. 6 des Übereinkommens von 1980 im Urteil Schlecker festgestellt, wobei er darauf hingewiesen hat, dass "[d]iese Auslegung ... auch im Einklang mit dem Wortlaut der neuen Bestimmung über Kollisionsnormen in Bezug auf Individualarbeitsverträge [steht], die mit der Rom-I-Verordnung eingeführt wurde"(28).

    5 Im Urteil vom 12. September 2013, Schlecker (C-64/12, EU:C:2013:551, im Folgenden: Urteil Schlecker), Rn. 38, hat der Gerichtshof festgestellt, dass die Anknüpfungskriterien des Übereinkommens von 1980 in Einklang mit der neuen Bestimmung über Kollisionsnormen der Rom-I-Verordnung in Bezug auf Individualarbeitsverträge stehen, obwohl diese Verordnung auf jenen Fall in zeitlicher Hinsicht nicht anwendbar war.

    19 Urteile vom 15. März 2011, Koelzsch (C-29/10, EU:C:2011:151, Rn. 34), vom 15. Dezember 2011, Voogsgeerd (C-384/10, EU:C:2011:842, im Folgenden: Urteil Voogsgeerd, Rn. 24), und Urteil Schlecker, Rn. 22.

    26 So hat es Generalanwalt Wahl in seinen Schlussanträgen in der Rechtssache Schlecker (C-64/12, EU:C:2013:241, Nr. 24), erklärt.

    28 Urteil Schlecker, Rn. 38. Der Gerichtshof hat die Idee verworfen, dass der Klausel betreffend "eine engere Verbindung" in der Verordnung im Vergleich zum Übereinkommen von 1980 eine andere Bedeutung beizumessen sei, die darin zum Ausdruck komme, dass sie in einem eigenen und unabhängigen Absatz in Art. 8 stehe.

    29 Urteil Schlecker, Rn. 35.

    Generalanwalt Wahl hat in seinen Schlussanträgen in der Rechtssache Schlecker (C-64/12, EU:C:2013:241, Nr. 34), die Vorschriften über die Voraussetzungen für eine Entschädigung im Fall einer Entlassung hinzugefügt.

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.10.2020 - C-804/19

    Markt24 - Vorlage zur Vorabentscheidung - Raum der Freiheit, der Sicherheit und

    Vgl. entsprechend auch Urteil vom 15. März 2011, Koelzsch (C-29/10, EU:C:2011:151, Rn. 43), und Schlussanträge des Generalanwalts Wahl in der Rechtssache Schlecker (C-64/12, EU:C:2013:241, Fn. 27).
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