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   EuGH, 02.06.2016 - C-122/15   

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https://dejure.org/2016,12237
EuGH, 02.06.2016 - C-122/15 (https://dejure.org/2016,12237)
EuGH, Entscheidung vom 02.06.2016 - C-122/15 (https://dejure.org/2016,12237)
EuGH, Entscheidung vom 02. Juni 2016 - C-122/15 (https://dejure.org/2016,12237)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Europäischer Gerichtshof

    C

    Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Grundsatz der Gleichbehandlung und Verbot der Diskriminierung wegen des Alters - Richtlinie 2000/78/EG - Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf - Art. 2, 3 und 6 - Ungleichbehandlung wegen des Alters - Nationale ...

  • Europäischer Gerichtshof

    C

    Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Grundsatz der Gleichbehandlung und Verbot der Diskriminierung wegen des Alters - Richtlinie 2000/78/EG - Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf - Art. 2, 3 und 6 - Ungleichbehandlung wegen des Alters - Nationale ...

  • IWW

    Art. 3 Abs. 1 Buchst. c der Richtlinie 2000/78/EG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges (4)

  • Europäischer Gerichtshof (Vorlagefragen)

    C

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    EGRL 78/2000 Art 3 Abs 1 Buchst c, EGRL 78/2000 Art 2 Abs 1, EGRL 78/2000 Art 2 Abs 2 Buchst a, EGRL 78/2000 Art 2 Abs 2 Buchst b, EGRL 78/2000 Art 6 Abs 1, EUGrdRCh Art 21 Abs 1
    Finnland, Renteneinkünfte, Zusatzsteuer, Unionsrecht

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Grundsatz der Gleichbehandlung und Verbot der Diskriminierung wegen des Alters - Richtlinie 2000/78/EG - Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf - Art. 2, 3 und 6 - Ungleichbehandlung wegen des Alters - Nationale ...

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Vorabentscheidungsersuchen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2016, 618
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • EuGH, 19.09.2018 - C-312/17

    Bedi - Vorlage zur Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Richtlinie 2000/78/EG -

    Der Geltungsbereich dieser Richtlinie erstreckt sich im Licht ihres Art. 3 Abs. 1 Buchst. c und Abs. 3 unter Berücksichtigung ihres 13. Erwägungsgrundes nicht auf die Systeme der Sozialversicherung und des sozialen Schutzes, deren Leistungen nicht einem Arbeitsentgelt in dem Sinne gleichgestellt werden, der diesem Begriff für die Anwendung von Art. 157 Abs. 2 AEUV zugemessen wurde (Urteile vom 6. Dezember 2012, Dittrich u. a., C-124/11, C-125/11 und C-143/11, EU:C:2012:771, Rn. 31, sowie vom 2. Juni 2016, C, C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 20).

    Außerdem schließt der Umstand, dass bestimmte Leistungen nach Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses gewährt werden, nicht aus, dass sie den Charakter eines Entgelts im Sinne der oben genannten Vorschriften haben können (Urteile vom 6. Dezember 2012, Dittrich u. a., C-124/11, C-125/11 und C-143/11, EU:C:2012:771, Rn. 35, sowie vom 2. Juni 2016, C, C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 21).

    Außerdem kann der Entgeltcharakter derartiger Leistungen nicht schon deswegen in Zweifel gezogen werden, weil diese Leistungen auch sozialpolitischen Erwägungen Rechnung tragen (Urteile vom 9. Dezember 2004, Hlozek, C-19/02, EU:C:2004:779, Rn. 39, und vom 2. Juni 2016, C, C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 22).

  • EuGH, 26.01.2021 - C-16/19

    Die Praxis eines Arbeitgebers, die darin besteht, einen Entgeltzuschlag nur an

    Der Begriff "Arbeitsentgelt" im Sinne dieser Vorschrift ist weit auszulegen und umfasst insbesondere alle gegenwärtigen oder künftigen in bar oder in Sachleistungen gewährten Vergütungen, vorausgesetzt, dass der Arbeitgeber sie dem Arbeitnehmer wenigstens mittelbar aufgrund des Arbeitsverhältnisses gewährt, sei es aufgrund eines Arbeitsvertrags, aufgrund von Rechtsvorschriften oder freiwillig (vgl. in diesem Sinne Urteil vom 2. Juni 2016, C, C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 21 und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • EuGH, 24.09.2020 - C-223/19

    YS (Pensions d'entreprise de personnel cadre) - Vorlage zur Vorabentscheidung -

    Dieses Ergebnis wird nicht durch die Erkenntnisse in Frage gestellt, die sich aus dem von der österreichischen Regierung in ihren schriftlichen Erklärungen angeführten Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391), ergeben, in dessen Rn. 30 der Gerichtshof entschieden hat, dass eine nationale Regelung über eine Zusatzsteuer auf Renteneinkünfte nicht in den materiellen Geltungsbereich der Richtlinie 2000/78 fällt.
  • Generalanwalt beim EuGH, 07.05.2020 - C-223/19

    YS (Pensions d'entreprise de personnel cadre) - Vorabentscheidungsersuchen -

    13 Urteile vom 17. Mai 1990, Barber (C-262/88, EU:C:1990:209, Rn. 12), vom 7. Januar 2004, K. B. (C-117/01, EU:C:2004:7, Rn. 25), vom 1. April 2008, Maruko (C-267/06, EU:C:2008:179, Rn. 44), und vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 23).

    14 Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 25 und 26).

    15 Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 25).

    16 Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 25 und 26).

  • BFH, 03.09.2018 - III B 74/17

    Altersentlastungsbetrag - Verstoß gegen Europarecht - grundsätzliche Bedeutung

    NV: Die Frage der Europarechtswidrigkeit des § 24a EStG ist nicht von grundsätzlicher Bedeutung, denn es ist durch den EuGH bereits geklärt, dass die Besteuerung nicht in den Geltungsbereich der Richtlinie 2000/78/EG fällt (EuGH-Urteil C vom 2. Juni 2016 C-122/15, ABlEU 2016, Nr. C 287, 11, Rz 27) und daher auch Art. 21 Abs. 1 der Charta der Grundrechte der EU nicht anwendbar ist (EuGH-Urteil vom 2. Juni 2016 C-122/15, ABlEU 2016, Nr. C 287, 11, Rz 30).

    So ist durch den EuGH bereits geklärt, dass die Besteuerung nicht in den Geltungsbereich der Richtlinie des Rates 2000/78/EG vom 27. November 2000 zur Festlegung eines allgemeinen Rahmens für die Verwirklichung der Gleichbehandlung in Beschäftigung und Beruf (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften --ABlEG-- Nr. L 303/16 vom 2. Dezember 2000) fällt (EuGH-Urteil C vom 2. Juni 2016 C-122/15, ABlEU 2016, Nr. C 287, 11, Rz 27; so auch bereits Senatsurteil vom 19. Oktober 2006 III R 29/06, BFH/NV 2007, 663, Rz 34) und daher auch Art. 21 Abs. 1 der Charta der Grundrechte der EU (Charta) nicht anwendbar ist, da diese gemäß Art. 51 Abs. 1 der Charta nur bei der Durchführung des Rechts der Union gilt (EuGH-Urteil in ABlEU 2016, Nr. C 287, 11, Rz 30; so auch bereits Senatsurteil in BFH/NV 2007, 663, Rz 37).

  • Generalanwalt beim EuGH, 29.05.2018 - C-312/17

    Bedi - Ersuchen um Vorabentscheidung - Sozialpolitik - Gleichbehandlung in

    8 Vgl. Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 22 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    9 Vgl. Urteil vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 23 und die dort angeführte Rechtsprechung).

  • Generalanwalt beim EuGH, 27.10.2016 - C-406/15

    Milkova

    39 - Vgl. insbesondere Urteile vom 11. November 2014, Schmitzer (C-530/13, EU:C:2014:2359, Rn. 23 und 24), vom 13. November 2014, Vital Pérez (C-416/13, EU:C:2014:2371, Rn. 25), vom 21. Januar 2015, Felber (C-529/13, EU:C:2015:20, Rn. 16 und 17), sowie vom 2. Juni 2016, C (C-122/15, EU:C:2016:391, Rn. 18 und 28 bis 30).
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