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   EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08   

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https://dejure.org/2009,31593
EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08 (https://dejure.org/2009,31593)
EuGöD, Entscheidung vom 07.07.2009 - F-39/08 (https://dejure.org/2009,31593)
EuGöD, Entscheidung vom 07. Juli 2009 - F-39/08 (https://dejure.org/2009,31593)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    Lebedef / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Jahresurlaub - Tätigkeit als Personalvertreter - Halbzeit-Abordnung für den Zweck der gewerkschaftlichen Vertretung - Tätigkeit im Rahmen einer im Statut vorgesehenen Vertretung - Unbefugtes Fernbleiben vom Dienst - Abzug vom Anspruch auf ...

  • EU-Kommission PDF

    Lebedef / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Jahresurlaub - Tätigkeit als Personalvertreter - Halbzeit-Abordnung für den Zweck der gewerkschaftlichen Vertretung - Tätigkeit im Rahmen einer im Statut vorgesehenen Vertretung - Unbefugtes Fernbleiben vom Dienst - Abzug vom Anspruch auf ...

  • EU-Kommission

    Lebedef / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Jahresurlaub - Tätigkeit als Personalvertreter - Halbzeit-Abordnung für den Zweck der gewerkschaftlichen Vertretung - Tätigkeit im Rahmen einer im Statut vorgesehenen Vertretung - Unbefugtes Fernbleiben vom Dienst - Abzug vom Anspruch auf ...

Sonstiges (3)

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensmitteilung)

    Klage, eingereicht am 31. März 2008 - Lebedef / Kommission

  • EU-Kommission (Verfahrensmitteilung)

    Klage

  • Europäischer Gerichtshof (Verfahrensdokumentation)

    Öffentlicher Dienst - Aufhebung mehrerer Entscheidungen über den Abzug von 32 Tagen vom Urlaubsanspruch des Klägers für das Jahr 2007

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • EuG, 17.03.2004 - T-4/03

    Lebedef / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    Mit Schreiben vom 5. Oktober 2006 an seinen Referatsleiter zeigte sich der Kläger unter Hinweis auf seine "Halbzeit-Abordnung" und sein Amt als stellvertretender Vorsitzender der örtlichen Personalvertretung Luxemburg erstaunt darüber, dass er gegen das Dienstrecht verstoßen solle, obwohl zu einer Zeit, zu der er nicht abgeordnet und in geringerem Umfang als Personalvertreter tätig gewesen sei, die Entscheidungen, ihn nicht zu befördern, weil er nicht für Eurostat tätig gewesen sei, vom Gericht erster Instanz aufgehoben worden seien (vgl. Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission, T-175/02, Slg. ÖD 2004, I-A-73 und II-313, und Lebedef/Kommission, T-4/03, Slg. ÖD 2004, I-A-79 und II-337).

    Mit Note vom 3. November 2006 teilte der Kläger unter Bezugnahme auf das Urteil vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission (T-4/03, Randnrn. 60 und 64), seinem Referatsleiter insbesondere mit, dass seine Anwesenheit bei der und seine Tätigkeit für die Personalvertretung "auch für Eurostat [zählten]".

    Zum ersten Klagegrund macht der Kläger unter Bezugnahme auf die Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission (T-175/02) und Lebedef/Kommission (T-4/03), geltend, dass ihn seine Tätigkeit als Personalvertreter mehr als siebeneinhalb Stunden täglich in Anspruch nehme, wobei eine klare Unterscheidung zwischen der Tätigkeit für die gewerkschaftliche Vertretung und für die im Statut vorgesehene Vertretung nicht möglich sei.

    Darüber hinaus beschränkten sich die Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission (T-175/02) und Lebedef/Kommission (T-4/03), auf die Aufhebung von Entscheidungen, den Kläger nicht zu befördern, ohne dass erwogen werde, ob der Kläger verpflichtet gewesen sei, seinen Dienst in seiner Dienststelle zu verrichten.

  • EuG, 17.03.2004 - T-175/02

    Lebedef / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    Mit Schreiben vom 5. Oktober 2006 an seinen Referatsleiter zeigte sich der Kläger unter Hinweis auf seine "Halbzeit-Abordnung" und sein Amt als stellvertretender Vorsitzender der örtlichen Personalvertretung Luxemburg erstaunt darüber, dass er gegen das Dienstrecht verstoßen solle, obwohl zu einer Zeit, zu der er nicht abgeordnet und in geringerem Umfang als Personalvertreter tätig gewesen sei, die Entscheidungen, ihn nicht zu befördern, weil er nicht für Eurostat tätig gewesen sei, vom Gericht erster Instanz aufgehoben worden seien (vgl. Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission, T-175/02, Slg. ÖD 2004, I-A-73 und II-313, und Lebedef/Kommission, T-4/03, Slg. ÖD 2004, I-A-79 und II-337).

    Zum ersten Klagegrund macht der Kläger unter Bezugnahme auf die Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission (T-175/02) und Lebedef/Kommission (T-4/03), geltend, dass ihn seine Tätigkeit als Personalvertreter mehr als siebeneinhalb Stunden täglich in Anspruch nehme, wobei eine klare Unterscheidung zwischen der Tätigkeit für die gewerkschaftliche Vertretung und für die im Statut vorgesehene Vertretung nicht möglich sei.

    Darüber hinaus beschränkten sich die Urteile vom 17. März 2004, Lebedef/Kommission (T-175/02) und Lebedef/Kommission (T-4/03), auf die Aufhebung von Entscheidungen, den Kläger nicht zu befördern, ohne dass erwogen werde, ob der Kläger verpflichtet gewesen sei, seinen Dienst in seiner Dienststelle zu verrichten.

  • EuG, 08.05.2007 - T-271/04

    Citymo / Kommission - Vertragliche Haftung - Schiedsklausel - Mietvertrag -

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    Es ist jedoch festzustellen, dass, wenn es hingenommen würde, dass ein Beamter oder sonstiger Bediensteter, der nicht abgeordnet ist, nahezu seine gesamte oder sogar seine gesamte Arbeitszeit der Vertretung des Personals widmet, so dass er nur wenig oder gar keine Arbeitszeit für seine Dienststelle verwendet, dies eine Umgehung des mit den verschiedenen Vereinbarungen zwischen der Kommission und den GuB eingeführten Systems (vgl. Randnrn. 8, 9 und 10 des vorliegenden Urteils) zur Folge hätte und je nach den Umständen des Einzelfalls einen Rechtsmissbrauch darstellen könnte, der vom Gemeinschaftsrichter geahndet werden könnte (vgl. Urteil des Gerichts erster Instanz vom 8. Mai 2007, Citymo/Kommission, T-271/04, Slg. 2007, II-1375, Randnrn.
  • EuG, 16.03.2005 - T-329/03

    Ricci / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    63 und 65, sowie vom 16. März 2005, Ricci/Kommission, T-329/03, Slg. ÖD 2005, I-A-69 und II-315, Randnr. 79; Urteile des Gerichts vom 21. Februar 2008, Skoulidi/Kommission, F-4/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 79, und vom 4. November 2008, Van Beers/Kommission, F-126/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 70).
  • EuGöD, 21.02.2008 - F-4/07

    Skoulidi / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    63 und 65, sowie vom 16. März 2005, Ricci/Kommission, T-329/03, Slg. ÖD 2005, I-A-69 und II-315, Randnr. 79; Urteile des Gerichts vom 21. Februar 2008, Skoulidi/Kommission, F-4/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 79, und vom 4. November 2008, Van Beers/Kommission, F-126/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 70).
  • EuGöD, 04.11.2008 - F-126/07

    Van Beers / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    63 und 65, sowie vom 16. März 2005, Ricci/Kommission, T-329/03, Slg. ÖD 2005, I-A-69 und II-315, Randnr. 79; Urteile des Gerichts vom 21. Februar 2008, Skoulidi/Kommission, F-4/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 79, und vom 4. November 2008, Van Beers/Kommission, F-126/07, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 70).
  • EuG, 12.06.2001 - T-95/98

    Christos Gogos gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Festsetzung

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    28 und 29; Beschluss des Gerichts erster Instanz vom 12. Juni 2001, Gogos/Kommission, T-95/98 DEP, Slg. ÖD 2001, I-A-123 und II-571, Randnr. 24).
  • EuG, 27.02.1996 - T-235/94

    Roberto Galtieri gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Haushaltszulage -

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    Nach gefestigter Rechtsprechung hat ein Recht auf Vertrauensschutz, wer sich auf präzise, nicht an Bedingungen geknüpfte und übereinstimmende Zusicherungen der Verwaltung berufen kann (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 27. Februar 1996, Galtieri/Parlament, T-235/94, Slg. ÖD 1996, I-A-43 und II-129, Randnrn.
  • EuG, 18.12.1997 - T-57/96

    Livio Costantini gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    35 und 36, und Costantini/Kommission, T-57/96, Slg. ÖD 1997, I-A-495 und II-1293, Randnrn.
  • EuG, 18.12.1997 - T-222/95

    Antonio Angelini gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    Auszug aus EuGöD, 07.07.2009 - F-39/08
    100 ff.; speziell zum Bereich des öffentlichen Dienstes: Urteile des Gerichts erster Instanz vom 18. Dezember 1997, Angelini/Kommission, T-222/95, Slg. ÖD 1997, I-A-491 und II-1277, Randnrn.
  • EuGöD, 07.05.2008 - F-36/07

    Lebedef / Kommission

  • EuG, 16.12.2010 - T-52/10

    Lebedef / Kommission

    32 Suite au rejet de sa réclamation, le requérant a introduit un recours enregistré au greffe du Tribunal [de la fonction publique] sous la référence F-39/08, recours par lequel il demandait l'annulation des décisions mentionnées au point 26 de la présente ordonnance sur la base de la même argumentation que celle développée à l'appui de sa réclamation.

    33 Par son arrêt du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, RecFP p. I-A-1-241 et II-A-1-1305, faisant l'objet d'un pourvoi pendant devant le Tribunal [...], affaire T-364/09 P), le Tribunal [de la fonction publique] a rejeté le recours.

    9 Le 1 er octobre 2009, il a, sur le fondement de l'article 47, paragraphe 3, du règlement de procédure du Tribunal de la fonction publique, demandé la suspension de l'affaire jusqu'au prononcé de la décision statuant sur le pourvoi (affaire T-364/09 P) visant à l'annulation de l'arrêt du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, RecFP p. I-A-1-241 et II-A-1-1305, ci-après l'« arrêt du 7 juillet 2009 ".

    D'autre part, les points 46 à 64 de cet arrêt, cités au point 48 de l'ordonnance attaquée, ne seraient qu'un rappel des motifs pour lesquels le Tribunal de la fonction publique a rejeté le premier moyen dans l'affaire F-39/08, mais ne constitueraient pas une qualification juridique faite dans l'ordonnance attaquée faisant l'objet du présent pourvoi.

    21 Le Tribunal relève que, par l'ordonnance attaquée, le Tribunal de la fonction publique a rejeté le recours du requérant en rappelant le raisonnement qu'il a adopté dans l'arrêt du 7 juillet 2009 afin de rejeter le recours dans l'affaire F-39/08 et en appliquant ce raisonnement aux moyens soulevés dans l'affaire F-54/09.

  • EuG, 16.12.2010 - T-364/09

    Lebedef / Kommission

    ayant pour objet un pourvoi formé contre l'arrêt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (première chambre) du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, RecFP p. I-A-1-241 et II-A-1-1305), et tendant à l'annulation de cet arrêt,.

    1 Par son pourvoi introduit au titre de l'article 9 de l'annexe I du statut de la Cour de justice, le requérant, M. Giorgio Lebedef, demande l'annulation de l'arrêt du Tribunal de la fonction publique de l'Union européenne (première chambre) du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, RecFP p. I-A-1-241 et II-A-1-1305, ci-après l'« arrêt attaqué "), par lequel celui-ci a rejeté son recours tendant à l'annulation des décisions de la Commission des Communautés européennes des 29 mai, 20 et 28 juin, 6 et 26 juillet et 2 août 2007 (ci-après les « décisions litigieuses "), concernant la déduction de 32 jours de son droit à congé pour l'année 2007.

  • EuGöD, 12.12.2012 - F-70/11

    Lebedef / Kommission

    Comme il ressort des points 16 et 52 de l'arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08), arrêt devenu définitif par l'effet du rejet du pourvoi du requérant par arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 16 décembre 2010 (T-364/09 P), alors qu'il n'était plus détaché à titre syndical que pour la moitié du temps de travail, le requérant a continué, tout au long des années 2005, 2006 et 2007, à dédier l'intégralité de son temps de travail à ses activités syndicales et de représentation du personnel.

    Comme l'a déjà jugé le Tribunal, le fait d'accepter qu'un fonctionnaire ou agent qui n'a pas été exempté d'exercer ses fonctions à des fins de représentation du personnel consacre à la représentation du personnel la quasi-totalité ou même la totalité de son temps du travail, de sorte qu'il ne consacre que peu, voire aucun temps de travail à son service d'affectation, a pour effet de contourner le système mis en place par les différents accords conclus entre la Commission et les OSP représentatives et pourrait constituer, selon les circonstances de l'espèce, un abus du droit (arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission, F-39/08, point 50, et la jurisprudence citée).

  • EuGöD, 12.12.2012 - F-109/11

    Lebedef / Kommission

    Comme il ressort des points 16 et 52 de l'arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08), arrêt devenu définitif par l'effet du rejet du pourvoi du requérant par arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 16 décembre 2010 (T-364/09 P) ainsi que du point 12 de l'ordonnance du Tribunal du 12 décembre 2012, Lebedef/Commission (F-70/11), alors qu'il n'était plus détaché à titre syndical que pour la moitié du temps de travail, le requérant a néanmoins continué, tout au long des années 2005, 2006, 2007 et 2008, à dédier l'intégralité de son temps de travail à ses activités syndicales et, jusqu'au 31 décembre 2007, à ses activités de représentation du personnel.

    Comme l'a déjà jugé le Tribunal, le fait d'accepter qu'un fonctionnaire ou agent qui n'a pas été exempté d'exercer ses fonctions à des fins de représentation du personnel dédie à la représentation du personnel la quasi-totalité ou même la totalité de son temps de travail, de sorte qu'il ne consacre que peu, voire aucun temps de travail à son service d'affectation, a pour effet de contourner le système mis en place par les différents accords conclus entre la Commission et les OSP représentatives et pourrait constituer, selon les circonstances de l'espèce, un abus du droit (arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission, F-39/08, point 50, et la jurisprudence citée).

  • EuGöD, 26.05.2011 - F-40/10

    Lebedef / Kommission

    Or, en vertu du principe selon lequel la contravention ne saurait profiter au contrevenant, les absences « irrégulières " (selon le terme de l'article 60 du statut) ou « non justifiées " [selon le terme de la décision C (2004) 1597] du requérant durant les 50 % restants (voir, sur le caractère irrégulier ou non justifié de ces absences, arrêts du Tribunal de l'Union européenne du 16 décembre 2010, Lebedef/Commission, T-364/09 P, et Lebedef/Commission, T-52/10 P ; arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission, F-39/08, et ordonnance du Tribunal du 30 novembre 2009, Lebedef/Commission, F-54/09) ne sauraient le dispenser du respect des règles en matière de congé.

    Par ailleurs, dans un contexte similaire, concernant des absences irrégulières du même requérant, lequel tentait de les justifier a posteriori par des attestations certifiant sa présence à la représentation syndicale ou statutaire, il a été jugé que ces attestations tardives « n'auraient pu permettre de valider postérieurement les absences irrégulières du requérant, une telle validation ne pouvant intervenir que dans le cas de maladie ou d'accident, en vertu de l'article 60 du statut [et qu']en tout état de cause, même en présence d'attestations ex post, l'administration compétente doit pouvoir garder un certain droit de contrôle et apprécier le bien-fondé d'une régularisation postérieure de l'absence considérée comme irrégulière " (arrêt Lebedef/Commission, F-39/08, précité, point 55 et ordonnance Lebedef/Commission, précitée, point 48).

  • EuG, 04.12.2018 - T-517/16

    Janoha u.a. / Kommission - Öffentlicher Dienst - Vertragsbedienstete - Reform des

    Pour ce qui est de la violation de leurs contrats, les requérants observent que, dans l'affaire ayant donné lieu à l'arrêt du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, EU:F:2009:85, point 70), le Tribunal de la fonction publique a admis l'existence d'une différence entre les fonctionnaires et les agents contractuels tenant à la nature du lien d'emploi, lequel est régi par le statut pour les fonctionnaires et par un contrat pour les agents contractuels.
  • EuG, 13.01.2014 - T-116/13

    Lebedef / Kommission

    Le Tribunal de la fonction publique a ensuite fait référence au point 50 de son arrêt du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08, RecFP p. I-A-1-241 et II-A-1-1305), dans lequel il avait jugé que le fait d'accepter qu'un fonctionnaire ou agent qui n'avait pas été exempté d'exercer ses fonctions à des fins de représentation du personnel consacre à la représentation du personnel la quasi-totalité ou même la totalité de son temps de travail, de sorte qu'il ne consacrait que peu, voire aucun temps de travail à son service d'affectation, avait pour effet de contourner le système mis en place par les différents accords conclus entre la Commission et les OSP représentatives et pourrait constituer, selon les circonstances de l'espèce, un abus de droit.
  • EuGöD, 24.04.2013 - F-56/11

    Lebedef / Kommission

    Ces deux recours ont été rejetés par le Tribunal (arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission, F-39/08, et ordonnance du Tribunal du 30 novembre 2009, Lebedef/Commission, F-54/09), de même que les pourvois introduits par le requérant (arrêts du Tribunal de première instance du 16 décembre 2010, Lebedef/Commission, T-364/09 P, et Lebedef/Commission, T-52/10 P).
  • EuGöD, 30.11.2009 - F-54/09

    Lebedef / Kommission

    Gericht für den öffentlichen Dienst: 20. Januar 2009, Klein/Kommission, F-32/08, Slg. ÖD 2009, I-A-1-0000 und II-A-1-0000, Randnr. 20 und die dort angeführte Rechtsprechung; 7. Juli 2009, Lebedef/Kommission, F-39/08, Slg. ÖD 2009, I-A-1-0000 und II-A-1-0000.
  • EuGöD, 12.12.2013 - F-68/12

    Lebedef / Kommission

    Comme il ressort des points 16 et 52 de l'arrêt du Tribunal du 7 juillet 2009, Lebedef/Commission (F-39/08), arrêt devenu définitif par l'effet du rejet du pourvoi du requérant par arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 16 décembre 2010 (Lebedef/Commission, T-364/09 P) ainsi que des points 10 à 12 de l'ordonnance du Tribunal du 12 décembre 2012, Lebedef/Commission (F-109/11), alors qu'il n'était plus détaché à titre syndical que pour la moitié du temps de travail, le requérant a néanmoins continué, tout au long des années 2005 à 2009 à dédier l'intégralité de son temps de travail à ses activités syndicales et, jusqu'au 31 décembre 2007, à ses activités de représentation du personnel.
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