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Rechtsprechung
   EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05   

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https://dejure.org/2008,21314
EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05 (https://dejure.org/2008,21314)
EuGöD, Entscheidung vom 09.12.2008 - F-52/05 (https://dejure.org/2008,21314)
EuGöD, Entscheidung vom 09. Dezember 2008 - F-52/05 (https://dejure.org/2008,21314)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Europäischer Gerichtshof

    Q / Kommission

    Öffentlicher Dienst - Beamte - Mobbing - Beistandspflicht der Verwaltung - Ablehnung des Antrags auf Beistand - Fürsorgepflicht der Verwaltung - Beurteilung - Beurteilungsverfahren für das Jahr 2003 - Beurteilung der beruflichen Entwicklung

  • EU-Kommission PDF

    Q gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Öffentlicher Dienst - Beamte

  • EU-Kommission

    Q gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften.

    Öffentlicher Dienst - Beamte.

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (41)

  • EuG, 04.05.2005 - T-144/03

    Schmit / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Folglich müsse ein solches Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen, wie dies aus einer ständigen Rechtsprechung hervorgehe (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts erster Instanz vom 23. Februar 2001, De Nicola/EIB, T-7/98, T-208/98 und T-109/99, Slg. ÖD 2001, I-A-49 und II-185, vom 8. Juli 2004, Schochaert/Rat, T-136/03, Slg. ÖD 2004, I-A-215 und II-957, und vom 4. Mai 2005, Schmit/Kommission, T-144/03, Slg. ÖD 2005, I-A-101 und II-465).

    Das Gericht erster Instanz hat zwar in mehreren Urteilen entschieden, dass ein Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen muss, damit es als Mobbing eingestuft werden kann, und dass ein Kläger unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung der von ihm vorgetragenen Tatsachen eine Gesamtheit von Umständen darlegen muss, die die Feststellung erlauben, dass ein gegen ihn gerichtetes Verhalten objektiv darauf gerichtet war, ihn in Misskredit zu bringen oder seine Arbeitsbedingungen absichtlich zu verschlechtern (Urteile De Nicola/EIB, Randnr. 286, Schochaert/Rat, Randnr. 41, und Schmit/Kommission, Randnrn.

    Zunächst, auch wenn nach Art. 57 Abs. 1 des Statuts "[dem] Beamten ... für jedes Kalenderjahr ein Jahresurlaub von mindestens vierundzwanzig und höchstens dreißig Arbeitstagen [zusteht]", ist entschieden worden, dass die Ablehnung von Jahresurlaub aus Gründen des ordnungsgemäßen Dienstbetriebs für sich allein betrachtet nicht als eine Erscheinungsform von Mobbing gewertet werden kann (Urteil Schmit/Kommission, Randnr. 78).

  • EuG, 31.05.2005 - T-105/03

    Dionyssopoulou / Rat

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Dies kann das Gericht jedoch nicht daran hindern, zu prüfen, ob die Klägerin nach Erhebung der vorliegenden Klage weiterhin ein persönliches Interesse an der Aufhebung ihrer BBE 2003 hat (vgl. Urteile des Gerichts erster Instanz vom 24. April 2001, Torre u. a./Kommission, T-159/98, Slg. ÖD 2001, I-A-83 und II-395, Randnr. 30, und vom 31. Mai 2005, Dionyssopoulou/Rat, T-105/03, Slg. ÖD 2005, I-A-137 und II-621, Randnr. 18 und die dort angeführte Rechtsprechung).

    Der Beamte hat daher nach dem Ausscheiden kein Interesse mehr an der Weiterverfolgung einer Klage gegen eine Beurteilung, es sei denn, er weist einen besonderen Umstand nach, der ein persönliches und gegenwärtiges Interesse an der Aufhebung dieser Beurteilung rechtfertigt (Urteil Dionyssopoulou/Rat, Randnr. 20).

  • EuG, 28.06.1996 - T-500/93
    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Im zweiten Fall muss das Verwaltungsverfahren dagegen mit einem Antrag nach Art. 90 Abs. 1 des Statuts auf Schadensersatz eingeleitet und gegebenenfalls mit einer Beschwerde gegen die ablehnende Entscheidung über den Antrag fortgesetzt werden (Urteil des Gerichts erster Instanz vom 28. Juni 1996, Y/Gerichtshof, T-500/93, Slg. ÖD 1996, I-A-335 und II-977, Randnr. 64).

    Besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen einer Anfechtungsklage und einer Schadensersatzklage, ist die Schadensersatzklage als Zusatz zur Anfechtungsklage zulässig, ohne dass ihr notwendigerweise ein Antrag an die Anstellungsbehörde auf Ersatz des behaupteten Schadens und eine Beschwerde vorausgegangen sein müssen, mit der die Richtigkeit der stillschweigenden oder ausdrücklichen Ablehnung des Antrags bestritten wird (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 15. Juli 1993, Camara Alloisio u. a./Kommission, T-17/90, T-28/91 und T-17/92, Slg. 1993, II-841, Randnr. 46, und Y/Gerichtshof, Randnr. 66).

  • EuG, 23.02.2001 - T-7/98

    Carlo De Nicola gegen Europäische Investitionsbank. - Europäische

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Folglich müsse ein solches Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen, wie dies aus einer ständigen Rechtsprechung hervorgehe (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts erster Instanz vom 23. Februar 2001, De Nicola/EIB, T-7/98, T-208/98 und T-109/99, Slg. ÖD 2001, I-A-49 und II-185, vom 8. Juli 2004, Schochaert/Rat, T-136/03, Slg. ÖD 2004, I-A-215 und II-957, und vom 4. Mai 2005, Schmit/Kommission, T-144/03, Slg. ÖD 2005, I-A-101 und II-465).

    Das Gericht erster Instanz hat zwar in mehreren Urteilen entschieden, dass ein Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen muss, damit es als Mobbing eingestuft werden kann, und dass ein Kläger unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung der von ihm vorgetragenen Tatsachen eine Gesamtheit von Umständen darlegen muss, die die Feststellung erlauben, dass ein gegen ihn gerichtetes Verhalten objektiv darauf gerichtet war, ihn in Misskredit zu bringen oder seine Arbeitsbedingungen absichtlich zu verschlechtern (Urteile De Nicola/EIB, Randnr. 286, Schochaert/Rat, Randnr. 41, und Schmit/Kommission, Randnrn.

  • EuG, 25.10.2007 - T-154/05

    Lo Giudice / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Zwar hat das Gericht erster Instanz im Urteil vom 26. Oktober 2007, Lo Giudice/Kommission (T-154/05, Slg. ÖD 2007, I-A-2-0000 und II-A-2-0000), diese Rechtsprechung in einer Rechtssache fortgeführt, in der der Verwaltung Verhaltensweisen vorgeworfen wurden, die zum Teil nach dem Inkrafttreten des Art. 12a Abs. 3 des Statuts erfolgt waren.

    Zwar ist die Verwaltung, wenn ein Beamter, der den Schutz seines Organs verlangt, einen Anfangsbeweis dafür erbringt, dass die Angriffe, denen er angeblich ausgesetzt war, wirklich stattgefunden haben, verpflichtet, die gebotenen Maßnahmen zu ergreifen, insbesondere eine Untersuchung durchzuführen, um die der Beschwerde zugrunde liegenden Tatsachen zu ermitteln (Urteil Lo Giudice/Kommission, Randnr. 136); diese Verpflichtung erlaubt dem betreffenden Organ jedoch nicht, von den Bestimmungen des Art. 90 Abs. 1 des Statuts abzuweichen, da diese dem Beamten ermöglichen, eine Stellungnahme mit Entscheidungscharakter seitens der Verwaltung binnen einer bestimmten Frist herbeizuführen (Urteile des Gerichts erster Instanz vom 3. April 1990, Pfloeschner/Kommission, T-135/89, Slg. 1990, II-153, Randnr. 17, und vom 6. November 1997, Ronchi/Kommission, T-223/95, Slg. ÖD 1997, I-A-321 und II-879, Randnr. 31).

  • EuG, 08.07.2004 - T-136/03

    Schochaert / Rat

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Folglich müsse ein solches Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen, wie dies aus einer ständigen Rechtsprechung hervorgehe (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts erster Instanz vom 23. Februar 2001, De Nicola/EIB, T-7/98, T-208/98 und T-109/99, Slg. ÖD 2001, I-A-49 und II-185, vom 8. Juli 2004, Schochaert/Rat, T-136/03, Slg. ÖD 2004, I-A-215 und II-957, und vom 4. Mai 2005, Schmit/Kommission, T-144/03, Slg. ÖD 2005, I-A-101 und II-465).

    Das Gericht erster Instanz hat zwar in mehreren Urteilen entschieden, dass ein Verhalten objektiv einen vorsätzlichen Charakter aufweisen muss, damit es als Mobbing eingestuft werden kann, und dass ein Kläger unabhängig von der subjektiven Wahrnehmung der von ihm vorgetragenen Tatsachen eine Gesamtheit von Umständen darlegen muss, die die Feststellung erlauben, dass ein gegen ihn gerichtetes Verhalten objektiv darauf gerichtet war, ihn in Misskredit zu bringen oder seine Arbeitsbedingungen absichtlich zu verschlechtern (Urteile De Nicola/EIB, Randnr. 286, Schochaert/Rat, Randnr. 41, und Schmit/Kommission, Randnrn.

  • EuGH, 08.10.1986 - 169/83

    Leussink-Brummelhuis / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Nach der Rechtsprechung kann der Beamte nur dann, wenn sich erweist, dass nach dem Statut keine angemessene Entschädigung des erlittenen Schadens gewährt werden kann, eine zusätzliche Entschädigung beantragen (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichtshofs vom 8. Oktober 1986, Leussink/Kommission, 169/83 und 136/84, Slg. 1986, 2801, Randnr. 13, und vom 9. September 1999, Lucaccioni/Kommission, C-257/98 P, Slg. 1999, I-5251, Randnr. 22; Urteile des Gerichts erster Instanz vom 14. Mai 1998, Lucaccioni/Kommission, T-165/95, Slg. ÖD 1998, I-A-203 und II-627, Randnr. 74, und vom 15. Dezember 1999, Latino/Kommission, T-300/97, Slg. ÖD 1999, I-A-259 und II-1263, Randnr. 95).
  • EuGöD, 25.09.2008 - F-44/05

    Strack / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte - Einstellung -

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Diese Schlussfolgerung kann auch nicht durch das Urteil des Gerichts vom 25. September 2008, Strack/Kommission (F-44/05, Slg. ÖD 2008, I-A-1-0000 und II-A-1-0000), in Frage gestellt werden.
  • EuGH, 16.12.1987 - 111/86

    Delauche / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Nach ständiger Rechtsprechung im Bereich des öffentlichen Dienstes ist die Entstehung der Haftung der Gemeinschaft an das Zusammentreffen mehrerer Voraussetzungen geknüpft: Das dem Organ vorgeworfene Verhalten muss rechtswidrig sein, es muss ein Schaden entstanden sein, und zwischen dem Verhalten und dem geltend gemachten Schaden muss ein Kausalzusammenhang bestehen (Urteil des Gerichtshofs vom 16. Dezember 1987, Delauche/Kommission, 111/86, Slg. 1987, 5345, Randnr. 30; Urteile des Gerichts erster Instanz vom 16. September 1998, Rasmussen/Kommission, T-234/97, Slg. ÖD 1998, I-A-507 und II-1533, Randnr. 71, und vom 6. Juli 2004, Huygens/Kommission, T-281/01, Slg. ÖD 2004, I-A-203 und II-903, Randnr. 51).
  • EuG, 21.04.1993 - T-5/92

    Santo Tallarico gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Beistandspflicht -

    Auszug aus EuGöD, 09.12.2008 - F-52/05
    Aufgrund der Beistandspflicht muss die Verwaltung beim Auftreten eines Zwischenfalls, der mit einem ordentlichen und ausgeglichenen Dienstbetrieb unvereinbar ist, mit aller notwendigen Energie eingreifen und mit der durch die Umstände des Falles gebotenen Schnelligkeit und Fürsorge handeln, um den Sachverhalt festzustellen und daraus in voller Kenntnis der Sachlage die geeigneten Schlussfolgerungen zu ziehen (Urteil des Gerichtshofs vom 26. Januar 1989, Koutchoumoff/Kommission, 224/87, Slg. 1989, 99, Randnrn. 15 und 16; Urteile des Gerichts erster Instanz vom 21. April 1993, Tallarico/Parlament, T-5/92, Slg. 1993, II-477, Randnr. 31, und vom 5. Dezember 2000, Campogrande/Kommission, T-136/98, Slg. ÖD 2000, I-A-267 und II-1225, Randnr. 42).
  • EuG, 13.12.1990 - T-20/89

    Heinz-Jörg Moritz gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

  • EuG, 24.04.2001 - T-159/98

    Torre u.a. / Kommission

  • EuG, 06.07.2004 - T-281/01

    Huygens / Kommission

  • EuG, 19.10.2006 - T-311/04

    Buendía Sierra / Kommission - Beamte - Beförderung - Beförderungsjahr 2003 -

  • EuGH, 09.09.1999 - C-257/98

    Lucaccioni / Kommission

  • EuG, 15.07.1993 - T-17/90

    E. Camara Alloisio und andere gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGH, 15.06.1976 - 5/76

    Jänsch / Kommission

  • EuG, 12.09.2007 - T-249/04

    Combescot / Kommission

  • EuGH, 03.07.1980 - 6/79

    Grassi / Rat

  • EuG, 15.12.1999 - T-300/97

    Latino / Kommission

  • EuGöD, 02.05.2007 - F-23/05

    Giraudy / Kommission - Beamte - Klage - Schadensersatzklage - Untersuchung des

  • EuGH, 26.01.1989 - 224/87

    Koutchoumoff / Kommission

  • EuG, 14.05.1998 - T-165/95

    Lucaccioni / Kommission

  • EuG, 05.12.2000 - T-136/98

    Campogrande / Kommission

  • EuG, 16.09.1998 - T-234/97

    Rasmussen / Kommission

  • EuGH, 28.11.2008 - C-525/07

    Combescot / Kommission

  • EuG, 28.05.1997 - T-59/96

    Jean-Louis Burban gegen Europäisches Parlament. - Beamte - Verspätete Erstellung

  • EuG, 09.06.1994 - T-94/92

    X gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte - Einstellung -

  • EuG, 03.04.1990 - T-135/89

    Fred Pfloeschner gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Zulässigkeit

  • EuGH, 17.01.1989 - 293/87

    Vainker / Parlament

  • EuG, 06.11.1997 - T-223/95

    Ronchi / Kommission

  • EuG, 06.02.2007 - T-246/04

    Wunenburger / Kommission

  • EuG, 09.06.2005 - T-80/04

    Castets / Kommission

  • EuG, 23.03.2004 - T-310/02

    Theodorakis / Rat

  • EuG, 15.12.2005 - T-252/05

    Q / Kommission

  • EuGH, 01.12.1983 - 190/82

    Blomefield / Kommission

  • EuGH, 15.05.1985 - 3/84

    Patrinos / ESC

  • EuG, 23.02.2001 - T-109/99

    De Nicola / BEI - Beamtenstatut

  • EuG, 23.02.2001 - T-208/98

    De Nicola / BEI - Beamtenstatut

  • EuG, 05.03.1997 - T-96/95

    Sébastien Rozand-Lambiotte gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. -

  • EuGH, 30.01.1974 - 148/73

    Louwage / Kommission

  • EuG, 12.07.2011 - T-80/09

    Kommission / Q

    betreffend ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst der Europäischen Union (Erste Kammer) vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission (F-52/05, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht), wegen Aufhebung dieses Urteils,.

    Mit ihrem Rechtsmittel, das nach Art. 9 des Anhangs I der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union eingelegt wurde, beantragt die Europäische Kommission die Aufhebung des Urteils des Gerichts für den öffentlichen Dienst der Europäischen Union (Erste Kammer) vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission (F-52/05, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, im Folgenden: angefochtenes Urteil), mit dem dieses ihre stillschweigende Ablehnung des von Q am 3. Mai 2004 nach Art. 24 des Statuts für die Beamten der Europäischen Gemeinschaften (im Folgenden: Statut) gestellten Antrags auf Beistand (im Folgenden: Beistandsersuchen) aufgehoben hat, soweit diese die Weigerung umfasste, eine vorläufige Maßnahme zu ergreifen, die zwischen den beteiligten Parteien Distanz schafft, und sie verurteilt hat, an Q 15 500 Euro zum Ausgleich des immateriellen Schadens zu zahlen, der aufgrund der Rechtswidrigkeit dieser Entscheidung und der Verletzung der Fürsorgepflicht durch die Verwaltung entstanden ist.

    Die Klage wurde dort unter dem Aktenzeichen F-52/05 in das Register eingetragen.

    Das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst der Europäischen Union (Erste Kammer) vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission (F-52/05, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht), wird aufgehoben, soweit in Nr. 2 des Tenors die Kommission der Europäischen Gemeinschaften verurteilt wird, an Q Schadensersatz in Höhe von 500 Euro sowie einen Betrag von 15 000 Euro zum Ausgleich des immateriellen Schadens zu zahlen, der Q aufgrund einer Verspätung bei der Einleitung der Verwaltungsuntersuchung entstanden sein soll, und soweit in den Randnrn.

  • EuGöD, 17.09.2014 - F-12/13

    CQ / Parlament

    La seconde condition cumulative, unie à la première par la conjonction de coordination « et ", exige que ces comportements, paroles, actes, gestes ou écrits aient pour effet de porter atteinte à la personnalité, à la dignité ou à l'intégrité physique ou psychique d'une personne (voir, en ce sens, arrêt Q/Commission, F-52/05, EU:F:2008:161, point 134, non annulé sur ce point par l'arrêt Commission/Q, T-80/09 P, EU:T:2011:347).

    Il suffit que ces agissements, dès lors qu'ils ont été commis volontairement, aient entraîné objectivement de telles conséquences (voir, en ce sens, arrêts Q/Commission, EU:F:2008:161, point 135, non annulé sur ce point par l'arrêt Commission/Q, EU:T:2011:347, et Cantisani/Commission, EU:F:2012:71, point 89).

    En tout état de cause, cette demande a été traitée en temps utile et la requérante a eu confirmation de l'approbation deux semaines avant la période sollicitée (voir, a contrario, s'agissant d'un congé approuvé après la date sollicitée et plus de six semaines après l'introduction de la demande, arrêt Q/Commission, EU:F:2008:161, point 180).

  • EuGöD, 12.12.2012 - F-43/10

    Cerafogli / EZB

    Telle est, au demeurant, la conclusion à laquelle le Tribunal est parvenu à la lecture de l'article 12 bis du statut (arrêt du Tribunal du 9 décembre 2008, Q/Commission, F-52/05, point 135, non annulé sur ce point par l'arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 12 juillet 2011, Commission/Q, T-80/09 P ; voir aussi arrêt Skareby/Commission, point 85 supra, point 65).

    La requérante fait valoir, à cet égard, que l'article 7 du règlement n o 45/2001 permet le transfert de données personnelles d'une institution de l'Union à une autre et que, dans une ordonnance du 26 septembre 2007, Q/Commission (F-52/05, points 10 et 11), rendue aussi en matière de harcèlement moral, le Tribunal a déjà considéré qu'il y avait lieu d'accorder à la requérante un accès à tous les témoignages, sans aucune exception.

  • EuG, 12.07.2012 - T-308/10

    Kommission / Nanopoulos

    II-4313, σκέψη 101· απόφαση του Δικαστηρίου Δηµόσιας Διοίκησης της 9ης Δεκεµβρίου 2008, F-52/05, Q κατά Επιτροπής, σκέψεις 214, 247 και 253) αφορά υποθέσεις στις οποίες η Διοίκηση δεν είχε λάβει αποφάσεις ως απάντηση σε αιτήσεις αρωγής.
  • Generalanwalt beim EuGH, 21.11.2018 - C-558/17

    OZ/ EIB - Rechtsmittel - Öffentlicher Dienst - Personal der EIB - Sexuelle

    Dieses Tätigwerden kann in Form eines Disziplinarverfahrens gegen den angeblich Mobbenden, aber auch in Form von Maßnahmen, um zwischen den Beteiligten Distanz zu schaffen, erfolgen; vgl. Urteil vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission (F-52/05, EU:F:2008:161, Rn. 207 bis 213).
  • EuGöD, 05.12.2012 - F-88/09

    Z / Gerichtshof

    Selon la jurisprudence, cette disposition requiert que les comportements, paroles, actes, gestes ou écrits visés présentent un caractère volontaire, sans exiger, en revanche, qu'ils aient été commis avec l'intention de porter atteinte à la personnalité, la dignité ou l'intégrité physique ou psychique d'une personne [arrêts du Tribunal du 9 décembre 2008, Q/Commission, F-52/05, point 135 (non annulé sur ce point par arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 12 juillet 2011, Commission/Q, T-80/09 P), et du 9 mars 2010, N/Parlement, F-26/09, point 72].
  • EuGöD, 25.09.2012 - F-41/10

    Bermejo Garde / EWSA - Öffentlicher Dienst - Beamte - Mobbing - Antrag auf

    Es genügt, dass seine Handlungen, sofern sie willentlich begangen wurden, objektiv derartige Folgen hatten (vgl. in diesem Sinne Urteile des Gerichts vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission, F-52/05, Randnr. 135, in diesem Punkt nicht aufgehoben durch das Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Juli 2011, Kommission/Q, T-80/09 P, und vom 16. Mai 2012, Skareby/Kommission, F-42/10, Randnr. 65).
  • EuGöD, 18.05.2009 - F-138/06

    Meister / HABM - Öffentlicher Dienst - Beamte - Beurteilung -

    Sein Vorgehen muss nur, wenn es vom Willen getragen ist, objektiv zu solchen Folgen geführt haben (vgl. Urteil des Gerichts vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission, F-52/05, noch nicht in der amtlichen Sammlung veröffentlicht, Randnr. 135; gegen dieses Urteil ist ein Rechtsmittel vor dem Gericht erster Instanz anhängig [Rechtssache T-80/09 P]).
  • EuGöD, 11.07.2013 - F-46/11

    Tzirani / Kommission - Öffentlicher Dienst - Mobbing - Begriff des Mobbings -

    In der Sache selbst ist festzustellen, dass die böswillige Absicht desjenigen, der angeblich Mobbing betreibt, nach Art. 12a Abs. 3 des Statuts keineswegs ein Merkmal ist, das für die Qualifizierung als Mobbing erforderlich wäre (Urteil des Gerichts vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission, F-52/05, Randnr. 133, das in diesem Punkt durch die Urteile des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Juli 2011, Kommission/Q, T-80/09 P, und vom 26. Februar 2013, Labiri/EWSA, F-124/10, Randnr. 65, nicht aufgehoben wurde).
  • EuGöD, 16.05.2012 - F-42/10

    Skareby / Kommission

    Schließlich beanstandet die Klägerin, dass die angefochtene Entscheidung sowie die Entscheidung über die Zurückweisung ihrer Beschwerde auf den Feststellungen des IDOC basierten und das IDOC den Mobbingvorsatz als notwendiges Merkmal für die Einstufung als Mobbing ansehe, obgleich eine solche Voraussetzung nicht von Art. 12a Abs. 3 des Statuts in seiner Auslegung durch das Gericht in seinem Urteil vom 9. Dezember 2008, Q/Kommission (F-52/05, teilweise aufgehoben durch Urteil des Gerichts der Europäischen Union vom 12. Juli 2011, Kommission/Q, T-80/09 P, jedoch lediglich insoweit, als das genannte Urteil in Nr. 2 des Tenors die Kommission dazu verurteilt hat, Schadensersatz an Q zu zahlen, im Folgenden: Urteil Q/Kommission), vorgesehen sei.
  • EuGöD, 09.03.2010 - F-26/09

    N / Parlament

  • EuGöD, 04.04.2011 - F-45/10

    AO / Kommission - Öffentlicher Dienst - Beamte - Disziplinarstrafe - Entfernung

  • EuGöD, 26.02.2013 - F-124/10

    Labiri / EWSA

  • EuGöD, 16.05.2012 - F-61/10

    AF / Kommission

  • EuGöD, 13.12.2012 - F-63/09

    Donati / EZB

  • EuGöD, 05.06.2012 - F-71/10

    Cantisani / Kommission

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Rechtsprechung
   EuGöD, 02.10.2012 - F-52/05 RENV   

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EuGöD, 02.10.2012 - F-52/05 RENV (https://dejure.org/2012,28552)
EuGöD, Entscheidung vom 02.10.2012 - F-52/05 RENV (https://dejure.org/2012,28552)
EuGöD, Entscheidung vom 02. Oktober 2012 - F-52/05 RENV (https://dejure.org/2012,28552)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • EuG, 06.10.2009 - T-102/08

    Sundholm / Kommission

    Auszug aus EuGöD, 02.10.2012 - F-52/05
    23 Dans un arrêt rendu postérieurement à l'arrêt initial, le Tribunal de première instance des Communautés européennes, statuant sur pourvoi, a confirmé que, si les absences justifiées d'un fonctionnaire ne peuvent pas le pénaliser dans le cadre de son évaluation, sa note au titre du rendement peut être augmentée de manière à prendre en considération les conditions dans lesquelles il a exercé ses fonctions en dépit du fait que, en raison de son absence, il a disposé de moins de temps effectif de travail (arrêt du Tribunal de première instance du 6 octobre 2009, Sundholm/Commission, T-102/08 P, point 29).
  • EuG, 12.07.2011 - T-80/09

    Kommission / Q

    Auszug aus EuGöD, 02.10.2012 - F-52/05
    1 La présente affaire a été renvoyée au Tribunal par arrêt du Tribunal de l'Union européenne du 12 juillet 2011, Commission/Q (T-80/09 P, ci-après l'« arrêt de renvoi "), annulant partiellement l'arrêt du Tribunal du 9 décembre 2008, Q/Commission (F-52/05, ci-après l'« arrêt initial "), qui avait statué sur le recours enregistré le 4 juillet 2005, par lequel Q demandait, en substance, premièrement, l'annulation de la décision par laquelle la Commission des Communautés européennes avait implicitement rejeté sa demande d'assistance, deuxièmement, l'annulation de ses rapports d'évolution de carrière établis respectivement au titre des périodes allant du 1 er janvier au 31 octobre et du 1 er novembre au 31 décembre 2003 (ci-après les « REC 2003 "), troisièmement, la condamnation de la Commission à lui payer des dommages et intérêts.
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Rechtsprechung
   EuGöD, 26.09.2007 - F-52/05   

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EuGöD, 26.09.2007 - F-52/05 (https://dejure.org/2007,38917)
EuGöD, Entscheidung vom 26.09.2007 - F-52/05 (https://dejure.org/2007,38917)
EuGöD, Entscheidung vom 26. September 2007 - F-52/05 (https://dejure.org/2007,38917)
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