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   LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05 ER AS   

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LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05 ER AS (https://dejure.org/2005,4938)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 02.08.2005 - L 5 B 186/05 ER AS (https://dejure.org/2005,4938)
LSG Hamburg, Entscheidung vom 02. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS (https://dejure.org/2005,4938)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Geltendmachung von Ansprüchen auf Leistungen zum Lebensunterhalt und Sozialgeld und auf anteilige Kosten der Unterkunft durch die Mutter für ihre minderjährigen Kinder; Eigene, selbstständige Ansprüche der Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften; Berücksichtigung fremden ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    SGB II § 38 § 9 Abs. 2 S. 2 § 9 Abs. 5; SGG § 54
    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Einkommensanrechnung bei Kindern bei Bedarfsgemeinschaft mit nichtehelichem Partner, Aktivlegitimation im sozialgerichtlichen Verfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2006, 383
  • FEVS 2006, 62
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Hamburg, 24.01.1996 - Bs IV 13/96

    Sozialhilferecht: Einkommensermittlung eines minderjährigen Kindes -

    Auszug aus LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05
    Eine Ausweitung bedarf der ausdrücklichen Regelung, da damit Leistungspflichten statuiert würden, die über die zivilrechtlichen Verpflichtungen weit hinausgehen (in diesem Sinne: Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 24. Januar 1996 - Bs IV 13/96 - FamRZ 1996, 977).
  • OVG Hamburg, 16.07.1999 - Bf IV 13/96

    Ergänzende Hilfe zum Lebensunterhalt für einen nach dem Arbeitsförderungsgesetz

    Auszug aus LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05
    Eine Ausweitung bedarf der ausdrücklichen Regelung, da damit Leistungspflichten statuiert würden, die über die zivilrechtlichen Verpflichtungen weit hinausgehen (in diesem Sinne: Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 24. Januar 1996 - Bs IV 13/96 - FamRZ 1996, 977).
  • SG Dortmund, 05.04.2005 - S 22 AS 22/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05
    Bei verständiger Würdigung ist deshalb anzunehmen, dass (auch) die juristische Konstruktion gewählt werden sollte, welche dem tatsächlichen Begehren am besten entspricht, also die der Vertretung der Antragsteller zu 1 und 2 (vgl. SG Dortmund 22. Kammer, Beschluss vom 5. April 2005, S 22 AS 22/05 ER - Juris).
  • BVerwG, 26.11.1998 - 5 C 37.97

    Sozialhilfe, keine Einsatzgemeinschaft zwischen in,Haushaltsgemeinschaft lebenden

    Auszug aus LSG Hamburg, 02.08.2005 - L 5 B 186/05
    Soweit ersichtlich, ist es in Rechtsprechung - auch der verwaltungsgerichtlichen zu der Vorgängervorschrift des § 11 Abs. 1 Satz 2 Bundessozialhilfegesetz - BSHG - (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. November 1998 - 5 C 37.97 - BVerwGE 108, 36) - und Literatur (vgl. etwa Peters in Estelmann, SGB II, § 9 Rn. 53; Jahn, SGB II, § 9 Anm. 7 - Sauer - Radüge in juris-PK SGB II, § 9 Rn. 41 m.w.N.) bislang völlig unstreitig, dass § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II auf den nichtehelichen Lebenspartner der Kindesmutter keine Anwendung findet.
  • BSG, 13.11.2008 - B 14 AS 2/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Berücksichtigung des

    § 9 Abs. 2 Satz 2 SGB II aF kann nicht über den Wortlaut hinaus dahin ausgelegt werden, dass Einkommen des Partners eines Elternteils wie Einkommen des Elternteils zur Bedarfsdeckung des mit ihm nicht verwandten oder verschwägerten Kindes heranzuziehen ist (so die ganz überwiegende Auffassung der Landessozialgerichte; vgl Thüringer LSG Beschluss vom 8. März 2005 - L 7 AS 112/05 ER - NZS 2005, 662 = Breith 2006, 71; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 14. Juli 2005 - L 14 B 48/05 AS ER - ZFSH/SGB 2006, 94 = FEVS 57, 298; LSG Hamburg Beschluss vom 2. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS - NZS 2006, 383 = ZFSH/SGB 2006, 156 = FEVS 57, 62; Hessisches LSG Beschluss vom 20. September 2005 - L 9 AS 38/05 ER - FEVS 57, 456; LSG Niedersachsen-Bremen Beschluss vom 29. November 2005 - L 8 AS 37/05 ER - SozSich 2006, 139; ebenso Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, 1. Aufl 2005 § 9 RdNr 26; Brühl in LPK-SGB II, 1. Aufl 2005, § 9 RdNr 27; anders SG Berlin Beschluss vom 11. Mai 2005 - S 37 AS 1607/05 ER - ASR 2005, 62; Hänlein in Gagel SGB III/SGB II, Stand Mai 2005, § 9 SGB II RdNr 31; abweichend auch LSG Niedersachsen-Bremen Urteil vom 19. Juni 2008 - L 7 AS 323/07, Revision anhängig unter B 4 AS 5/09 R).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 102/06

    Arbeitslosengeld II - Individualanspruch - Bedarfsgemeinschaft - Bekanntgabe des

    Diese Bestimmungen wären überflüssig, gäbe es einen "Anspruch der Bedarfsgemeinschaft" (vgl. Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, § 9 RdNr 29; Löns in Löns/Herold-Tews, SGB II, § 7 RdNr 5; Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 02. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS = SozSich 2005, 315).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 1093/05

    Arbeitslosengeld II - Beteiligtenfähigkeit der Arbeitsgemeinschaft -

    Diese Bestimmungen wären überflüssig, gäbe es einen "Anspruch der Bedarfsgemeinschaft" (vgl Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, Rdnr 29 zu § 9; Löns in Löns/Herold-Tews, SGB II, Rdnr 5 zu § 7; Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 02. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS - in SozSich 2005, 315).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 88/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beteiligte - subjektive Klagehäufung -

    Das heißt aber, da es einen Anspruch der Bedarfsgemeinschaft nicht gibt (also auch eine Rechtsverfolgung durch die Klägerin zu 1 als Vertreterin der Bedarfsgemeinschaft nicht denkbar ist), vielmehr dass SGB II - trotz der Regelungen in § 7 Abs. 2 und 3, § 9 Abs. 2 und § 38 SGB II - nur individuelle Ansprüche kennt (vgl hierzu Mecke in Eicher/Spellbrink SGB II RdNr 29 zu § 9; Spellbrink in Eicher/Spellbrink aaO RdNr 3 und 8 zu § 7; Löns in Löns/Herold-Tews SGB II RdNr 5 zu § 7; Landessozialgericht Hamburg Beschluss vom 02. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS - SozSich 2005, 315; siehe auch die weiteren Urteile des Senats vom 09. Mai 2005 - L 10 AS 102/06 und L 10 AS 1093/05 - jeweils veröffentlicht auf der Internetseite des Gerichts: www.lsg.berlin.brandenburg.de), dass die Einzelansprüche der Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft - notwendig von den Mitgliedern - geltend gemacht werden.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.03.2006 - L 10 B 106/06

    Gewährung von Leistungen für eine Säuglingserstausstattung nach dem SGB 2

    Die Kindesmutter macht keine eigenen Ansprüche, sondern als gesetzliche Vertreterin ihres minderjährigen Kindes dessen Ansprüche geltend (vgl. LSG Hamburg, Beschluss vom 2. August 2005, FEVS 2006, 62).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.11.2005 - L 8 AS 37/05

    Bundesagentur für Arbeit als ausreichend legitimierter und befugter

    Eine erweiternde Auslegung dahingehend, dass ein vollständiger Einsatz des "Stiefvaters" für "fremde" Kinder in der Bedarfsgemeinschaft gewollt ist, ist mangels eines in diesem Sinne objektivierbaren gesetzgeberischen Willens nicht möglich (vgl Senatsbeschluss vom 20. September 2005 - L 8 AS 131/05 ER); so auch LSG Hamburg vom 2. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS - u.a.).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.05.2006 - L 10 AS 272/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beteiligte - subjektive Klagehäufung -

    Denn das SGB II kennt - trotz der Regelungen in § 7 Abs. 2 und 3, § 9 Abs. 2 und § 38 SGB II - nur individuelle Ansprüche (vgl hierzu Mecke in Eicher/Spellbrink, SGB II, RdNr 29 zu § 9; Löns in Löns/Herold-Tews, SGB II, RdNr 5 zu § 7; Landessozialgericht Hamburg, Beschluss vom 02. August 2005 - L 5 B 186/05 ER AS - in SozSich 2005, 315; siehe auch die weiteren Urteile des Senats vom 09. Mai 2005 - L 10 AS 102/06 und L 10 AS 1093/05 - jeweils veröffentlicht auf der Internetseite des Gerichts: www.lsg.berlin.brandenburg.de).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2006 - L 9 B 87/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Anders als das SG vertritt der Senat die Auffassung, dass auch im einstweiligen Rechtsschutzverfahren die volle Regelleistung zuzusprechen ist, da insofern ein Abwarten des Hauptsacheverfahrens wegen des Bedarfsdeckungsgrundsatzes nicht zumutbar ist (LSG Hamburg, Beschluss vom 02.08.2005 - L 5 B 186/05 ER AS), eine sachlich nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung gegenüber Fallgestaltungen nach § 86b Abs. 1 SGG so vermieden werden kann (LSG NRW, Beschluss vom 01.08.2005 - L 19 B 33/05 AS ER - Breithaupt 2006, 149) und angesichts der Abschaffung der Einmalleistungen ein Teil der monatlich gewährten Regelleistung angespart werden muss, um bei entstehendem Bedarf auch größere Anschaffungen tätigen zu können.
  • SG Oldenburg, 14.03.2008 - S 44 AS 1419/07

    Höhe von zu gewährender Beihilfe für Erstausstattungen bei Schwangerschaft und

    Die Kindeseltern machen keine eigenen Ansprüche, sondern als gesetzliche Vertreter ihres minderjährigen Kindes dessen Ansprüche geltend (vgl. Landessozialgericht (LSG) Hamburg, Beschluss vom 2. August 2005, FEVS 2006, 62).
  • SG Aachen, 09.06.2006 - S 8 KG 1/06

    Kindergeld-/Erziehungsgeldangelegenheiten

    Denn für das SGB II ist eine Berücksichtigung des Einkommens des Lebenspartners bei der Deckung des Bedarfs der Kinder ausgeschlossen (so LSG Hamburg, Urteil vom 02.08.2005 - L 5 B 186/05 ER AS; vergl. auch LSG für das Land Niedersachsen, Beschluss vom 19.05.2005 - L 8 AS 51/05 ER -).
  • SG Berlin, 11.08.2008 - S 106 AS 22162/08

    Arbeitslosengeld II; Babyerstausstattung; Sonderbedarf; abweichende Erbringung

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.04.2010 - L 20 AS 1599/09
  • SG Köln, 26.04.2007 - S 28 (4) AS 151/05

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2005 - L 7 AS 232/05
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