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   OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96 (https://dejure.org/1996,1609)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28.06.1996 - 8 B 122/96 (https://dejure.org/1996,1609)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 (https://dejure.org/1996,1609)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Sozialhilferecht: Anspruch auf Eingliederungshilfe eines behinderten Schülers

  • rechtsportal.de

    Sozialhilferecht: Anspruch auf Eingliederungshilfe eines behinderten Schülers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Sozialhilfe - Kosten für schulbegleitende Betreuung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Schulpflichtiges Kind; Leistungen; Sozialhilfeträger; Sonderpädagogischer Förderungsbedarf; Nachranggrundsatz; Erziehungsberechtigter; Hilfesuchender; Schulbehörde; Sonderschule; Behinderung; Gewährung von Eingliederungshilfe

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1996, 1443 (Ls.)
  • FEVS 47, 153
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1990 - 8 A 2224/87

    Ersatz der Sozialhilfekosten; Verpflichtung eines arbeitslosen Ausländers; Grob

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Es kommt in diesem Zusammenhang nicht darauf an, ob er von dieser Möglichkeit auch tatsächlich Gebrauch macht, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971 - V C 2.71 -, FEVS 19, 43; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990 - 8 A 2224/87 -, FEVS 41, 432; Urteil vom 23.1.1995 - 8 A 2469/92 - m.w.N.; Urteil vom 17.10.1995 - 8 A 3699/92 -.

    Auch derjenige kann sich selbst helfen, der Ansprüche gegen Dritte hat, wenn und soweit diese Ansprüche realisierbar sind, vgl. BVerwG, Urteil vom 21.11.1991 - 5 C 13.87 -, FEVS 42, S. 177, 178; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990 aaO.,S. 432, 434 f.; OVG NW, Urteil vom 5.10.1992 - 8 A 2622/89 -.

    Nur dann, wenn von vornherein feststeht, daß Hilfe von dritter Seite nicht zu erlangen ist, steht § 2 Abs. 1 BSHG der Gewährung von Hilfe nicht entgegen, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 45; Urteil vom 21.11.1991, aaO., S. 178; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990, aaO. , S. 434 f.

    Hieran anknüpfend kann bei einem aufschiebbaren Bedarf des Hilfesuchenden unter dem Aspekt des in § 2 Abs. 1 BSHG normierten Nachranges von Sozialhilfe von Bedeutung sein, ob der Hilfesuchende durch rechtzeitiges Tätigwerden die Deckung seines Bedarfs durch Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber Dritten hätte herbeiführen können, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 46; OVG NW, Urteil vom 14.12.1987, aaO., S. 25; Urteil vom 23.5.1990, aaO., S. 434.

  • BVerwG, 29.09.1971 - V C 2.71

    Zuschuss zu den Kosten einer Heilkur als vorbeugende Gesundheitshilfe oder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Es kommt in diesem Zusammenhang nicht darauf an, ob er von dieser Möglichkeit auch tatsächlich Gebrauch macht, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971 - V C 2.71 -, FEVS 19, 43; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990 - 8 A 2224/87 -, FEVS 41, 432; Urteil vom 23.1.1995 - 8 A 2469/92 - m.w.N.; Urteil vom 17.10.1995 - 8 A 3699/92 -.

    Dabei ist nicht entscheidend, ob der Hilfesuchende einen Rechtsanspruch gegen einen Dritten hat, sondern, ob der nach dem Bundessozialhilfegesetz berücksichtigungsfähige Bedarf (durch Dritte) tatsächlich, insbesondere auch rechtzeitig befriedigt werden kann, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971 aaO., S. 43, 44; OVG NW, Urteil vom 14.12.1987 - 8 A 313/85 -, FEVS 38, S. 23, 25.

    Nur dann, wenn von vornherein feststeht, daß Hilfe von dritter Seite nicht zu erlangen ist, steht § 2 Abs. 1 BSHG der Gewährung von Hilfe nicht entgegen, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 45; Urteil vom 21.11.1991, aaO., S. 178; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990, aaO. , S. 434 f.

    Hieran anknüpfend kann bei einem aufschiebbaren Bedarf des Hilfesuchenden unter dem Aspekt des in § 2 Abs. 1 BSHG normierten Nachranges von Sozialhilfe von Bedeutung sein, ob der Hilfesuchende durch rechtzeitiges Tätigwerden die Deckung seines Bedarfs durch Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber Dritten hätte herbeiführen können, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 46; OVG NW, Urteil vom 14.12.1987, aaO., S. 25; Urteil vom 23.5.1990, aaO., S. 434.

  • BVerwG, 21.11.1991 - 5 C 13.87

    Sozialhilfe - Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen - Durchsetzung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Auch derjenige kann sich selbst helfen, der Ansprüche gegen Dritte hat, wenn und soweit diese Ansprüche realisierbar sind, vgl. BVerwG, Urteil vom 21.11.1991 - 5 C 13.87 -, FEVS 42, S. 177, 178; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990 aaO.,S. 432, 434 f.; OVG NW, Urteil vom 5.10.1992 - 8 A 2622/89 -.

    Nur dann, wenn von vornherein feststeht, daß Hilfe von dritter Seite nicht zu erlangen ist, steht § 2 Abs. 1 BSHG der Gewährung von Hilfe nicht entgegen, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 45; Urteil vom 21.11.1991, aaO., S. 178; OVG NW, Urteil vom 23.5.1990, aaO. , S. 434 f.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.1987 - 8 A 313/85
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Dabei ist nicht entscheidend, ob der Hilfesuchende einen Rechtsanspruch gegen einen Dritten hat, sondern, ob der nach dem Bundessozialhilfegesetz berücksichtigungsfähige Bedarf (durch Dritte) tatsächlich, insbesondere auch rechtzeitig befriedigt werden kann, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971 aaO., S. 43, 44; OVG NW, Urteil vom 14.12.1987 - 8 A 313/85 -, FEVS 38, S. 23, 25.

    Hieran anknüpfend kann bei einem aufschiebbaren Bedarf des Hilfesuchenden unter dem Aspekt des in § 2 Abs. 1 BSHG normierten Nachranges von Sozialhilfe von Bedeutung sein, ob der Hilfesuchende durch rechtzeitiges Tätigwerden die Deckung seines Bedarfs durch Geltendmachung von Ansprüchen gegenüber Dritten hätte herbeiführen können, vgl. BVerwG, Urteil vom 29.9.1971, aaO., S. 46; OVG NW, Urteil vom 14.12.1987, aaO., S. 25; Urteil vom 23.5.1990, aaO., S. 434.

  • VG Bremen, 28.06.1990 - 3 A 142/90

    Eingliederungshilfe für behindertes Kind - Integrationshilfe für Grundschule

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Solange die zuständige Schulbehörde nicht entschieden hat, daß der betreffende Schulpflichtige zum Besuch einer seiner Behinderung entsprechenden Sonderschule verpflichtet ist, kann nach der Rechtsprechung des BVerwG der Träger der Sozialhilfe den Schulpflichtigen nicht darauf verweisen, eine Sonderschule zu besuchen, um so die Gewährung von Eingliederungshilfe überflüssig zu machen, vgl. BVerwG, Urteil vom 16.1.1986 - 5 C 36.84 -, in: NDV 1986, S. 291, 292; ebenso OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.2.1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459, 460; VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 - 3 A 142/90 -, NJW 1991, S. 585, 586.
  • BVerwG, 16.01.1986 - 5 C 36.84

    Klageerweiterung im Berufungsverfahren - wesentliche körperliche Behinderung -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Solange die zuständige Schulbehörde nicht entschieden hat, daß der betreffende Schulpflichtige zum Besuch einer seiner Behinderung entsprechenden Sonderschule verpflichtet ist, kann nach der Rechtsprechung des BVerwG der Träger der Sozialhilfe den Schulpflichtigen nicht darauf verweisen, eine Sonderschule zu besuchen, um so die Gewährung von Eingliederungshilfe überflüssig zu machen, vgl. BVerwG, Urteil vom 16.1.1986 - 5 C 36.84 -, in: NDV 1986, S. 291, 292; ebenso OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.2.1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459, 460; VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 - 3 A 142/90 -, NJW 1991, S. 585, 586.
  • VGH Baden-Württemberg, 31.01.1996 - 6 S 494/93

    Verpflichtungsklage auf zukünftige Kostenübernahme für eine Maßnahme der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    dazu auch VGH Bad-Württ., Urteil vom 31.1.1996 - 6 S 494/93 -.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 11.02.1988 - 4 B 94/88
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.1996 - 8 B 122/96
    Solange die zuständige Schulbehörde nicht entschieden hat, daß der betreffende Schulpflichtige zum Besuch einer seiner Behinderung entsprechenden Sonderschule verpflichtet ist, kann nach der Rechtsprechung des BVerwG der Träger der Sozialhilfe den Schulpflichtigen nicht darauf verweisen, eine Sonderschule zu besuchen, um so die Gewährung von Eingliederungshilfe überflüssig zu machen, vgl. BVerwG, Urteil vom 16.1.1986 - 5 C 36.84 -, in: NDV 1986, S. 291, 292; ebenso OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.2.1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459, 460; VG Bremen, Urteil vom 28.6.1990 - 3 A 142/90 -, NJW 1991, S. 585, 586.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.06.2002 - 16 A 5013/00

    Sozialamt muss die Kosten eines Zivildienstleistenden tragen, der einem

    Dass die Tätigkeit eines schulbegleitenden Zivildienstleistenden ihrer Art nach unter §§ 39, 40 Abs. 1 Nr. 3 BSHG subsumiert werden kann, entspricht der Rechtsprechung in anderen Bundesländern, vgl. die Nachweise bei Beckermann, Finanzierung individueller Betreuungen behinderter Schülerinnen und Schüler zum Schulbesuch, Behindertenrecht 2002, 78 FN 8, und seit dem Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 -, FEVS 47, 153, auch der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Januar 1986 - 5 C 36.84 -, FEVS 36, 1 (6) = NDV 1986, 291 (292) = NVwZ 1987, 412 (413) - OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 -, FEVS 47, 153 (155); Beschluss vom 20. April 2000 - 16 B 2111/99 - ; Urteil vom 15. Juni 2000 - 16 A 3108/99 -, FEVS 52, 513; ferner: OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. Februar 1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459 (460), und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. September 1997 - 6 S 1709/97 -, FEVS 48, 305; a.A. - allerdings ohne Auseinandersetzung mit der vorzitierten Rechtsprechung - Hessischer VGH , Beschluss vom 9. Juni 1999 - 1 TG 759/99 -, FEVS 51, 315.

  • LSG Baden-Württemberg, 18.11.2010 - L 7 SO 6090/08

    Sozialhilfe - Eingliederungshilfe - Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung -

    Solange die zuständige Schulbehörde der Meinung ist, ein schulpflichtiger Hilfesuchender sei geeignet, eine bestimmte Art von Schule zu besuchen, muss dies der Träger der Sozialhilfe hinnehmen (vgl. hierzu grundlegend zum insoweit inhaltsgleichen früheren Recht des Bundessozialhilfegesetzes BVerwG, FEVS 36, 1; VGH Baden-Württemberg, FEVS 48, 228; Niedersächsisches OVG, FEVS 38, 459; OVG Nordrhein-Westfalen, FEVS 47, 153; Sächsisches LSG, Beschluss vom 3. Juni 2010 - L 7 SO 19/09 B ER - ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.07.2003 - 12 A 10410/03

    Sozialhilfebehörde muss Unterrichtsbegleiter bezahlen

    Solange die Schulbehörde nicht entschieden hat, dass ein Kind eine Sonderschule zu besuchen hat, kann der Sozialhilfeträger nicht geltend machen, dass nur der Besuch einer Sonderschule eine angemessene Schulbildung i.S.v. § 40 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 Halbsatz 1 BSHG vermittle (vgl. BVerwG, Urteil vom 16. Januar 1986 - 5 C 36.84 - FEVS 36, 1 [6]; Nds. OVG, Beschluss vom 17. August 1988 - 4 B 251/88 - FEVS 38, 459 [460]; VGH BW, Urteile vom 29. Mai 1995 - 7 S 259/94 - ESVGH 45, 292 [294 f.] und vom 17. September 1997 - 6 S 1709/97 - FEVS 48, 305 [308] sowie Beschlüsse vom 3. Juli 1997 - 6 S 9/97 - FEVS 48, 228 [230] und vom 14. Januar 2003 - 9 S 2199/02 und 2268/02 - FEVS 54, 213 [214] und 218 [219]; OVG NW, Beschluss vom 15 Juni 1996 - 8 B 122/96 - FEVS 47, 153 [155] und Urteil vom 15. Juni 2000 - 16 A 3108/99 - FEVS 52, 459 [460]).
  • VG Düsseldorf, 22.01.2001 - 19 K 11140/98

    Gewährung von Eingliederungshilfe durchÜbernahme der Kosten einer

    Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 - , FEVS 47, 153, die Eltern müssten gegebenenfalls einen Antrag auf Zuweisung des Kindes zur Sonderschule stellen, lässt sich auf dem Hintergrund des vor einigen Jahren in das Grundgesetz eingefügten ausdrücklichen Verbots der Benachteiligung von Behinderten (Art. 3 Abs. 3 S. 2) nach dem Urteil des.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2004 - 12 B 2392/03

    Pflicht zur Kostenübernahme für Besuch einer Privatschule; Vorliegen eines

    Zur Rechtslage unter dem Gesichtspunkt des sozialhilferechtlichen Nachranggrundsatzes vgl. OVG NRW, Beschluss vom 28.6.1996 - 8 B 122/96 -, OVGE 46, 11.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2000 - 16 A 3108/99

    Sozialamt muss Zivi für integrativen Unterricht Behinderter bezahlen

    Dieser Rechtsprechung, der sich schon der früher für das Sozialhilferecht zuständige 8. Senat des erkennenden Gerichts - vgl. Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 -, FEVS 47, 153 (155), - und auch andere Obergerichte angeschlossen haben, OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. Februar 1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459 (460), und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. September 1997 - 6 S 1709/97 -, FEVS 48, 305 (308); a.A. - allerdings ohne Auseinandersetzung mit der vorzitierten Rechtsprechung - Hessischer VGH, Beschluss vom 9. Juni 1999 - 1 TG 759/99 -, JURIS, folgt auch der Senat.
  • OVG Brandenburg, 28.04.2000 - 4 B 9/00

    Kostenerstattungsanspruch im Rahmen der Eingliederungshilfe für Behinderte;

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  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.06.2000 - 16 A 2975/98

    Anspruch auf Übernahme der Kosten eines Eingliederungshelfers für eine nicht nur

    Dieser Rechtsprechung, der sich schon der früher für das Sozialhilferecht zuständige 8. Senat des erkennenden Gerichts - vgl. Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 -, FEVS 47, 153 (155), - und auch andere Oberverwaltungsgerichte angeschlossen haben, OVG Lüneburg, Beschluss vom 11. Februar 1988 - 4 B 94/88 -, FEVS 38, 459 (460), und VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 17. September 1997 - 6 S 1709/97 -, FEVS 48, 305; a.A. - allerdings ohne Auseinandersetzung mit der vorzitierten Rechtsprechung - Hessischer VGH , Beschluss vom 9. Juni 1999 - 1 TG 759/99 -, JURIS, folgt auch der Senat.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2012 - 12 B 369/12

    Mitwirkungspflichten der Eltern hinsichtlich der Einleitung eines

    vgl. zum Sozialhilferecht: OVG NRW, Beschluss vom 28. Juni 1996 - 8 B 122/96 -, FEVS 47, 153 (156), m. w. N.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.07.1997 - 6 S 9/97

    Sozialhilfe - zum Anspruch auf Kostenübernahme für eine sonderpädagogische

    Der Antragsgegner kann folglich nicht mit Erfolg geltend machen, daß der Antragsteller eine andere Art von (Sonder-)Schule, etwa die Schule für Geistigbehinderte besuchen könne, um so die Gewährung von Eingliederungshilfe überflüssig zu machen, unterstellt, daß die Voraussetzungen hierfür vorliegen (vgl. BVerwG, Urteil vom 16.01.1986 - 5 C 36.84, FEVS Bd. 36 S. 1; OVG Lüneburg, Beschluß vom 11.02.1988 - 4 B 94.88, FEVS Bd. 38 S. 459; OVG Münster, Beschluß vom 28.06.1996 - 8 B 122/96, FEVS Bd. 47 S. 153).
  • OVG Saarland, 19.06.2000 - 3 R 114/00

    Übernahme der Kosten für einen Zivildienstleistenden zur individuellen Betreuung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2010 - 12 A 1326/10

    Anspruch eines unter einer hyperkinetischen Störung leidenden Kindes auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.2003 - 12 A 1839/02

    Anforderungen an das Vorliegen eines sozialhilferechtlichen Anspruchs auf

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.04.2000 - 16 B 2111/99

    Ausgestaltung der Durchsetzung der Bewilligung von Eingliederungshilfe an einen

  • VG Köln, 15.11.2002 - 18 K 578/99

    Aufmerksamkeitsdefizitstörung mit Hyperaktivität sowie Störung des

  • VG Köln, 14.12.2001 - 18 K 1560/00

    Voraussetzungen des schwerbehindertenrechtlichen Anspruchs auf Übernahme der

  • OVG Niedersachsen, 06.11.1998 - 4 L 4221/98

    Eingliederungshilfe für Schulbesuch durch; Eingliederungshilfe; Förderbedarf,

  • VG Köln, 15.11.2002 - 18 K 10813/00

    Gewährung von Eingliederungshilfe durchÜbernahme der Kosten für den Besuch einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2001 - 22 B 1292/00

    Jugendhilferechtliche Qualifizierung des Vorliegens einer seelischen Behinderung

  • VG Köln, 15.11.2002 - 18 K 8362/99

    Gewährung von Eingliederungshilfe durchÜbernahme des Schulgeldes für ein

  • VG Lüneburg, 30.07.2001 - 4 B 77/01

    Begleitperson; Eingliederungshilfe; Schulbesuch; Zivildienstleistender

  • SG Oldenburg, 11.06.2007 - S 2 SO 84/07
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