Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 23.10.2008

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   BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08   

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https://dejure.org/2009,1876
BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08 (https://dejure.org/2009,1876)
BFH, Entscheidung vom 26.03.2009 - VI R 59/08 (https://dejure.org/2009,1876)
BFH, Entscheidung vom 26. März 2009 - VI R 59/08 (https://dejure.org/2009,1876)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • lexetius.com

    EStG § 26a Abs. 2 Satz 1, § 33 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1

  • openjur.de

    Ermittlung der als außergewöhnliche Belastung abziehbaren Aufwendungen bei Ehegatten; Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung; Grenzen für die richterliche Auslegung des einfachen Rechts; Grenzen des Art. 6 Abs. 1 GG

  • IWW
  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 26a Abs. 2 Satz 1, § 33 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1; GG Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1

  • Betriebs-Berater

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung

  • Judicialis

    EStG § 10 Abs. 1 Nr. 8; ; EStG § 26a Abs. 2 S. 1; ; EStG § 26a Abs. 2 S. 2; ; EStG § 33 Abs. 3 S. 1 Nr. 1; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 6 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ermittlung der als außergewöhnliche Belastung abziehbaren Aufwendungen bei Ehegatten - Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung - Grenzen für die richterliche Auslegung des einfachen Rechts - Grenzen des Art. 6 Abs. 1 GG

  • datenbank.nwb.de

    Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Ermittlung der als außergewöhnliche Belastung abziehbaren Aufwendungen bei Ehegatten ? Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • IWW (Kurzinformation)

    Außergewöhnliche Belastung - Zumutbare Eigenbelastung bei getrennter Veranlagung

  • IWW (Kurzinformation)

    Außergewöhnliche Belastung - Zumutbare Eigenbelastung bei getrennter Veranlagung

  • IWW (Kurzinformation)

    Außergewöhnliche Belastungen - BFH: Zur zumutbaren Belastung bei Ehegatten

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Außergewöhnliche Belastungen bei Ehegatten

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Verfassungsmäßigkeit der Berechnung der zumutbaren Belastung vom Gesamtbetrag der Einkünfte beider Ehegatten bei getrennter Veranlagung

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung GG -konform

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Bemessungsgrundlage für zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung

In Nachschlagewerken

Sonstiges (3)

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 33 Abs 3, EStG § 26a Abs 2, GG Art 6, GG Art 3 Abs 1
    Auslegung; Gesamtbetrag der Einkünfte; Getrennte Veranlagung; Zumutbare Belastung

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 33 Abs 3, EStG § 26a Abs 2, GG Art 6, GG Art 3 Abs 1
    Auslegung; Gesamtbetrag der Einkünfte; Getrennte Veranlagung; Zumutbare Belastung

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 224, 453
  • NJW 2009, 2159
  • FamRZ 2009, 1219
  • BB 2009, 1323
  • DB 2009, 1441
  • BStBl II 2009, 808
  • BStBl II 2010, 808
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • FG Baden-Württemberg, 24.09.2007 - 6 K 83/07

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung - außergewöhnliche Belastung bei

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Nach erfolglosem Einspruch gab das Finanzgericht (FG) der Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2008, 792 veröffentlichten Gründen statt.

    Im Streitfall ist das FA diesen Auslegungsgrundsätzen gefolgt, die auch der Rechtsprechung des Senats und einer Mehrheit der FG entsprechen (s. Senatsurteil vom 28. Juni 1963 VI 39/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 429, Der Betrieb 1963, 1274; Urteile des FG München vom 8. November 2006 9 K 3675/04, EFG 2007, 1776, und FG Münster vom 22. Januar 2008 15 K 3341/06 E, EFG 2008, 612, sowie Beschluss des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 2. Januar 2008 3 V 120/07, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2008, 1131; a.A. nur die Vorentscheidung in EFG 2008, 792).

  • FG Münster, 22.01.2008 - 15 K 3341/06

    Ermittlung der zumutbaren Belastung bei getrennter Veranlagung

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Im Streitfall ist das FA diesen Auslegungsgrundsätzen gefolgt, die auch der Rechtsprechung des Senats und einer Mehrheit der FG entsprechen (s. Senatsurteil vom 28. Juni 1963 VI 39/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 429, Der Betrieb 1963, 1274; Urteile des FG München vom 8. November 2006 9 K 3675/04, EFG 2007, 1776, und FG Münster vom 22. Januar 2008 15 K 3341/06 E, EFG 2008, 612, sowie Beschluss des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 2. Januar 2008 3 V 120/07, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2008, 1131; a.A. nur die Vorentscheidung in EFG 2008, 792).
  • BFH, 21.09.2006 - VI R 80/04

    Wählt ein zur Einkommensteuer zu veranlagender Ehegatte die getrennte

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Wählen die Ehegatten eine Veranlagungsform, die der von Alleinstehenden nahe kommt, ohne die Vorstellung von der ehelichen Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaft aufzugeben, so verstoßen die sich daraus ergebenden einkommensteuerrechtlichen Folgen nicht gegen Art. 6 Abs. 1 GG (Senatsurteil vom 21. September 2006 VI R 80/04, BFHE 215, 154, BStBl II 2007, 11).
  • BVerfG, 24.05.2005 - 2 BvR 1683/02

    Keine Grundrechtsverletzung durch Nichtberücksichtigung von Unterhaltspflichten,

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Diese rechtliche Behandlung der Eheleute als Wirtschaftsgemeinschaft wirkt sich insgesamt zu ihren Gunsten aus, wobei die Nachteile gegenüber Unverheirateten ausschließlich darauf beruhen, dass das Gesetz Eheleute gemäß dem aus Art. 3 Abs. 1 GG abzuleitenden Gebot der Folgerichtigkeit (vgl. BVerfG-Beschluss vom 24. Mai 2005 2 BvR 1683/02, BFH/NV 2005, Beilage 4, 361) eben nicht als Einzelne betrachtet.
  • BVerfG, 14.04.1959 - 1 BvL 23/57

    Ehegatten-Mitwirkungsverträge

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Der Schutz von Ehe und Familie verbietet es zwar, Ehegatten gegenüber Ledigen steuerlich zu benachteiligen (ständige Rechtsprechung, z.B. BVerfG-Beschlüsse vom 14. April 1959 1 BvL 23, 34/57, BVerfGE 9, 237, 247, und vom 4. Oktober 1988 1 BvR 843/88, Steuerrechtsprechung in Karteiform --StRK--, Einkommensteuergesetz 1975, § 33a, Rechtsspruch 69, jeweils m.w.N.).
  • BVerfG, 26.02.1993 - 2 BvR 164/92

    Verfassungsrechtliche Prüfung der steuerlichen Abschreibung von Wirtschaftsgütern

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Aus Art. 6 Abs. 1 GG folgt aber keine Verpflichtung für den Gesetzgeber, Steuerpflichtige vor den Folgen ihrer selbst gewählten, möglicherweise weniger vorteilhaften Gestaltungsformen zu bewahren (BVerfG-Beschluss vom 26. Februar 1993 2 BvR 164/92, StRK, Einkommensteuergesetz 1975, § 7b, Rechtsspruch 58).
  • BVerfG, 12.02.2003 - 1 BvR 624/01

    Zum Ausschluss der Mitversicherung von Kindern in der Familienversicherung

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Indessen ist diese punktuelle gesetzliche Benachteiligung hinzunehmen, weil die gesetzliche Regelung im Ganzen betrachtet keine Schlechterstellung von Eheleuten bewirkt (vgl. BVerfG-Urteil vom 12. Februar 2003 1 BvR 624/01, BVerfGE 107, 205 ff.).
  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Die Norm des § 26 Abs. 2 Satz 1 EStG behandelt zusammenlebende Eheleute vor dem Hintergrund des Art. 6 Abs. 1 GG auch bei der getrennten Veranlagung folgerichtig wie eine Gemeinschaft des Erwerbs und Verbrauchs, in der ein Ehegatte an den Einkünften und Lasten des anderen wirtschaftlich jeweils zur Hälfte teilhat (vgl. BVerfG-Urteil vom 3. November 1982 1 BvR 620/78 u.a., BVerfGE 61, 319).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 02.01.2008 - 3 V 120/07

    Ermittlung der zumutbaren Belastung i.S. des § 33 EStG bei getrennter Veranlagung

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Im Streitfall ist das FA diesen Auslegungsgrundsätzen gefolgt, die auch der Rechtsprechung des Senats und einer Mehrheit der FG entsprechen (s. Senatsurteil vom 28. Juni 1963 VI 39/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 429, Der Betrieb 1963, 1274; Urteile des FG München vom 8. November 2006 9 K 3675/04, EFG 2007, 1776, und FG Münster vom 22. Januar 2008 15 K 3341/06 E, EFG 2008, 612, sowie Beschluss des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 2. Januar 2008 3 V 120/07, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2008, 1131; a.A. nur die Vorentscheidung in EFG 2008, 792).
  • FG München, 08.11.2006 - 9 K 3675/04

    Ermittlung der zumutbaren Belastung nach § 33 Abs. 3 Einkommensteuergesetz (EStG)

    Auszug aus BFH, 26.03.2009 - VI R 59/08
    Im Streitfall ist das FA diesen Auslegungsgrundsätzen gefolgt, die auch der Rechtsprechung des Senats und einer Mehrheit der FG entsprechen (s. Senatsurteil vom 28. Juni 1963 VI 39/62, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 429, Der Betrieb 1963, 1274; Urteile des FG München vom 8. November 2006 9 K 3675/04, EFG 2007, 1776, und FG Münster vom 22. Januar 2008 15 K 3341/06 E, EFG 2008, 612, sowie Beschluss des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 2. Januar 2008 3 V 120/07, Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst 2008, 1131; a.A. nur die Vorentscheidung in EFG 2008, 792).
  • BVerfG, 04.10.1988 - 1 BvR 843/88
  • BFH, 28.06.1963 - VI 39/62
  • BVerfG, 15.01.2009 - 2 BvR 2044/07

    Rügeverkümmerung

  • BFH, 19.01.2017 - VI R 75/14

    Altersvorsorgeaufwendungen als Sonderausgaben - Stufenweise Ermittlung der

    aa) Die Rechtsprechung geht davon aus, dass durch den Ansatz der --nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte, dem Familienstand und der Kinderzahl-- gestaffelten zumutbaren Belastung dem Steuerpflichtigen entsprechend seiner steuerlichen Leistungsfähigkeit zugemutet werden soll, einen Teil der Belastung selbst zu tragen (BFH-Urteile vom 14. Dezember 1965 VI 235/65 U, BFHE 85, 83, BStBl III 1966, 242; vom 15. November 1991 III R 30/88, BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179; vom 26. März 2009 VI R 59/08, BFHE 224, 453, BStBl II 2009, 808; in BFHE 251, 196, BStBl II 2016, 151; BFH-Beschlüsse vom 17. September 1999 III B 38/99, BFH/NV 2000, 315; vom 8. Dezember 1999 III B 72/99, BFH/NV 2000, 704).

    Der BFH äußerte sich nur allgemein zur Verfassungsmäßigkeit der zumutbaren Belastung durch "den Ansatz einer --nach dem Gesamtbetrag der Einkünfte, dem Familienstand und der Kinderzahl-- gestaffelten zumutbaren Belastung", ohne allerdings zu den Einzelheiten der Berechnung Stellung zu nehmen (z.B. BFH-Urteile vom 13. Dezember 2005 X R 61/01, BFHE 212, 195, BStBl II 2008, 16; in BFHE 166, 159, BStBl II 1992, 179; s.a. Senatsurteil in BFHE 224, 453, BStBl II 2009, 808).

  • FG Baden-Württemberg, 05.02.2018 - 10 K 1153/16

    Keine Berücksichtigung beihilfefähiger Aufwendungen ohne Ansatz einer zumutbaren

    Bei der Ausformung solcher Regelungen steht dem Gesetzgeber ein weiter Beurteilungs- und Gestaltungsspielraum zu (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 2009 VI R 59/08, BStBl II 2009, 453).
  • FG Baden-Württemberg, 24.11.2014 - 10 K 798/14

    Verfassungsmäßigkeit der Ermittlung der zumutbaren Belastung nach § 33 EStG:

    Auch der BFH hat in seiner bisherigen Rechtsprechung keine verfassungsrechtlichen Verstöße darin gesehen, dass Bemessungsgrundlage der zumutbaren Eigenbelastung der Gesamtbetrag der Einkünfte und nicht zum Beispiel das zu versteuernde Einkommen ist (vgl. BFH-Urteil vom 26. März 2009 VI R 59/08, BStBl. 2009, 453).
  • FG Baden-Württemberg, 13.03.2018 - 11 K 3653/15

    Berücksichtigung der zumutbaren Belastung bei Ermittlung des als außergewöhnliche

    Der BFH hat dies selbst für den Fall einer getrennten Veranlagung so beurteilt (vgl. dazu BFH, Urteil vom 26. März 2009 VI R 59/08, BFHE 224, 453, BStBl II 2009, 808).
  • BFH, 26.03.2009 - VI R 57/07

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung von Ehegatten

    Der erkennende Senat geht von der Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 26a Abs. 2 Satz 1 EStG aus und verweist zur Begründung im Einzelnen auf das zur amtlichen Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 26. März 2009 VI R 59/08.
  • BFH, 09.03.2017 - VI S 21/16

    Wechsel der Steuerklassenkombination bei Ehegatten - Verfassungsmäßigkeit der

    Aus Art. 6 Abs. 1 GG folgt aber keine Verpflichtung für den Gesetzgeber, Steuerpflichtige vor den Folgen ihrer selbst gewählten, möglicherweise weniger vorteilhaften Gestaltungsformen zu bewahren (Senatsurteil vom 26. März 2009 VI R 59/08, BFHE 224, 453, BStBl II 2009, 808).
  • BFH, 26.03.2009 - VI R 58/08

    Zumutbare Belastung bei getrennter Veranlagung von Ehegatten

    Der erkennende Senat geht von der Verfassungsmäßigkeit der Regelung des § 26a Abs. 2 Satz 1 EStG aus und verweist zur Begründung im Einzelnen auf das zur amtlichen Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 26. März 2009 VI R 59/08.
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 23.10.2008 - I-13 U 60/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,51964
OLG Düsseldorf, 23.10.2008 - I-13 U 60/08 (https://dejure.org/2008,51964)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23.10.2008 - I-13 U 60/08 (https://dejure.org/2008,51964)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 23. Oktober 2008 - I-13 U 60/08 (https://dejure.org/2008,51964)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,51964) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2009, 1219
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.07.2008 - XII ZR 179/05

    Gegenseitige Ansprüche der Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.10.2008 - 13 U 60/08
    Nach Verkündung des angefochtenen Urteils hat der Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung zu den Ansprüchen der Partner nach Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch Urteile vom 09.07.2008 - XII ZR 39/06 und XII ZR 179/05 (FamRZ 2008, 1822 ff. und 1828 ff.) - geändert.
  • BGH, 09.07.2008 - XII ZR 39/06

    Gegenseitige Ansprüche der Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft nach

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 23.10.2008 - 13 U 60/08
    Nach Verkündung des angefochtenen Urteils hat der Bundesgerichtshof seine Rechtsprechung zu den Ansprüchen der Partner nach Beendigung einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch Urteile vom 09.07.2008 - XII ZR 39/06 und XII ZR 179/05 (FamRZ 2008, 1822 ff. und 1828 ff.) - geändert.
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