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BGH, 26.10.1977 - IV ZR 151/76 |
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Einwilligung in die Umbettung eines Verstorbenen - Entscheidung über die Art der Bestattung - Entscheidung über den Ort der letzten Ruhestätte - Berechtigung einer Umbettung des Toten
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- MDR 1978, 299
- FamRZ 1978, 15
Wird zitiert von ... (29)
- BGH, 14.12.2011 - IV ZR 132/11
Geschäftsführung ohne Auftrag: Anspruch des Veranlassers der Beerdigung auf …
In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass die nächsten Angehörigen, wenn und soweit ein erkennbarer Wille des Verstorbenen hinsichtlich seiner Bestattung nicht vorliegt, das Recht und die Pflicht trifft, über den Leichnam zu bestimmen und über die Art der Bestattung sowie die letzte Ruhestätte zu entscheiden (RGZ 154, 269, 270 f.; Senatsurteil vom 26. Oktober 1977 - IV ZR 151/76, FamRZ 1978, 15 unter 1; BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91, NJW-RR 1992, 834 unter II 1).Dieser kann nicht nur die Art und Weise seiner Beerdigung, sondern auch diejenige Person, die er mit der Wahrnehmung dieser Belange betraut, bestimmen, selbst wenn sie nicht unmittelbar zum Kreis der sonst berufenen Angehörigen zählt (BGH, Urteil vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91, NJW-RR 1992, 834 unter II 1; Senatsurteil vom 26. Oktober 1977 - IV ZR 151/76, FamRZ 1978, 15 unter 2; RGZ 154, 269, 270 f.; OLG Karlsruhe ZEV 2001, 447;… Bamberger/Roth/Lohmann, § 1968 Rn. 2).
- BGH, 26.02.1992 - XII ZR 58/91
Letzter Wille zur Totenfürsorge
Lediglich wenn und soweit ein Wille des Verstorbenen nicht erkennbar ist, sind nach gewohnheitsrechtlichem Grundsatz die nächsten Angehörigen des Verstorbenen berechtigt und verpflichtet, über den Leichnam zu bestimmen und über die Art der Bestattung sowie die letzte Ruhestätte zu entscheiden (BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977 - IV ZR 151/76 - FamRZ 1978, 15; RGZ 154, 269, 270 f.).Bei der Ermittlung des für die Wahrnehmung der Totenfürsorge maßgebenden Willens des Verstorbenen kommt es nicht nur auf dessen ausdrückliche Willensbekundungen, etwa in einer letztwilligen Verfügung, an; vielmehr genügt es, wenn der Wille aus den Umständen mit Sicherheit geschlossen werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977 aaO S. 16;… RGZ 154 aaO S. 272).
Denn wenn sich nicht feststellen läßt, daß Dr. W. selbst G. als Ort seiner letzten Ruhe bestimmt hat, erweist sich das Umbettungsverlangen des Klägers deswegen als unbegründet, weil diesem Begehren hier offensichtlich die Pietät und die Achtung vor der Totenruhe des Verstorbenen entgegenstehen (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977 aaO S. 15, RGZ 154 aaO S. 273 f.).
- AG Brandenburg, 05.03.2009 - 31 C 223/08
Gewohnheitsrecht der Totenfürsorge: Beachtlichkeit des Willens minderjähriger …
Streiten sich die Hinterbliebenen/nächsten Angehörigen eines Verstorbenen über die Art und den Ort der Bestattung und damit über die Rangfolge des gewohnheitsrechtlich geregelten Rechts der Totenfürsorge, ist der Streit zwischen den Hinterbliebenen/nächsten Angehörigen und/oder der ggf. vom Verstorbenen postmortal bevollmächtigten Person insofern auch vor einem Zivilgericht und nicht vor den Verwaltungsgerichten auszutragen und kann die örtliche Ordnungsbehörde auch nicht aufgrund eines öffentlich-rechtlichen Bestimmungsrechts ohne Beteiligung der vom Verstorbenen postmortal bevollmächtigten Person und/oder der Hinterbliebenen/nächsten Angehörigen hierüber allein entscheiden, da dieses öffentlich-rechtlichen Bestimmungsrechts der Ordnungsbehörde gemäß den jeweiligen Bestattungsgesetzen der Bundesländer nur als ein Teil der umfassenden Totenfürsorge überhaupt dann eingreift, wenn keine vom Verstorbenen postmortal bevollmächtigten Person und/oder ein Hinterbliebener/nächster Angehöriger des Verstorbenen über die Art und den Ort der Bestattung entschieden hat ( Reichsgericht, RGZ Band 100, Seiten 171 ff.; Reichsgericht, RGZ Band 154, Seiten 269 ff.; BGH, BHHZ Band 61, Seiten 238 ff. = NJW 1973, Seite 2103; BGH, FamRZ 1978, Seiten 15 f. = MDR 1978, Seite 299; BGH, FamRZ 1992, Seiten 657 ff. = MDR 1992, Seite 588 = NJW-RR 1992, Seiten 834 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, FamRZ 2008, Seiten 515 f. = NWVBl. 2008, Seiten 149 f. = NVwZ-RR 2008, Seite 277; KG Berlin, FamRZ 1969, Seite 414 f.; OLG Schleswig, NJW-RR 1987, Seite 72; OLG Frankfurt/Main, NJW-RR 1989, Seiten 1159 f.; OLG Karlsruhe, NJW 2001, Seite 2980 = FamRZ 2002, Seite 134 = MDR 2001, Seite 1298; LG Leipzig, FamRZ 2005, Seiten 1124 ff.; AG Wiesbaden, NJW 2007, Seiten 2526 f. = FamRZ 2007, Seiten 827 ff. ), selbst wenn das Totenfürsorge- Recht der Angehörigen nach den Bestattungsgesetzen einiger Bundesländer auch eine öffentlich-rechtliche Bestattungs- Pflicht begründen kann.Für die Frage, wer für die Totenfürsorge zuständig ist, ist aber in erster Linie der Wille des Verstorbenen maßgebend, an den auch seine Angehörigen/Hinterbliebenen und/oder die vom Verstorbenen hierzu postmortal bevollmächtigte Person gebunden sind ( RG, RGZ Band 100, Seiten 171 ff.; RG, RGZ Band 108, Seiten 217 ff.; RG, RGZ Band 154, Seiten 269 ff.; BGH, FamRZ 1978, Seite 15; BGH, FamRZ 1992, Seite 657; KG Berlin, FamRZ 1969, Seiten 414 f.; OLG Schleswig, FamRZ 1986, Seiten 1093 f.; OLG Frankfurt/Main, NJW-RR 1989, Seite 1159; OLG Karlsruhe, MDR 1990, Seiten 443 f.; OLG Karlsruhe, MDR 2001, Seite 2980; OLG Oldenburg, FamRZ 1990, Seiten 1273 f.; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1993, Seiten 1482 f. = FamRZ 1993, Seiten 1493 f.; LG Gießen, NJW-RR 1995, Seite 264; AG Wiesbaden, FamRZ 2007, Seiten 827 ff. ).
Die sogenannte Totenfürsorge wahrzunehmen, insbesondere den Ort der letzten Ruhestätte zu bestimmen oder für die Bestattung an einem bestimmten Ort zu sorgen und den Leichnam bzw. die Urne erforderlichenfalls (rück-)umzubetten, hat dementsprechend zunächst derjenige, den der Verstorbene hierzu mittels (ausdrücklicher oder stillschweigender) postmortaler Vollmacht bestimmt hatte ( BGH, FamRZ 1978, Seite 15; BGH, FamRZ 1992, Seiten 657 ff.; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, Seite 134; LG Leipzig, FamRZ 2005, Seiten 1124 ff. ).
Lediglich dann, wenn und soweit ein Wille des Verstorbenen nicht erkennbar ist, sind nach gewohnheitsrechtlichem Grundsatz die nächsten Angehörigen/Hinterbliebenen des Verstorbenen berechtigt und verpflichtet, über den Leichnam zu bestimmen und über die Art der Bestattung sowie die letzte Ruhestätte zu entscheiden ( RG, RGZ Band 154, Seiten 269 ff.; BGH, FamRZ 1978, Seite 15; BGH, MDR 1992, Seite 588 = FamRZ 1992, Seiten 657 ff. = NJW-RR 1992, Seiten 834 f. ).
Soweit aber ein ganz konkreter Wille des Verstorbenen hinsichtlich des konkreten Ortes seiner Bestattung nicht erkennbar ist - wie hier -, sind nach dem o. g. Gewohnheitsrecht seine nächsten Angehörigen zur diesbezüglichen Bestimmung berechtigt und verpflichtet, d. h. hier den konkreten Ort der letzten Ruhestätte in der Nähe des Flusses Havel auszuwählen und sonstige Maßnahmen der Totenfürsorge zu treffen, wobei der nächste Angehörige bei der Ausübung des Bestimmungsrechts hinsichtlich der Art und Weise der Bestattung auch an den irgendwie geäußerten oder auch nur mutmaßlichen Willen des Verstorbenen (hier also eine Verbrennung, da der Verstorbene von " Asche über die Havel verstreut " sprach) gebunden bleibt ( RG, RGZ Band 154, Seiten 269 ff.; BGH, BGHZ 61, Seite 238 = MDR 1974, Seite 29 = FamRZ 1973, Seite 620; BGH FamRZ 1978, 15 Nr. 3 = MDR 1978, Seite 299; BGH, BGHZ 61, Seite 238 = MDR 1974, Seite 29 = FamRZ 1973, Seite 620; BGH FamRZ 1978, 15 Nr. 3 = MDR 1978, Seite 299; BGH FamRZ 1992, Seite 657; BayVerwGH, Beschluss vom 08.05.2008, Az.: 4 ZB 06.3294; OLG Saarbrücken, VersR 1964, Seite 1257; KG Berlin, FamRZ 1969, Seiten 414 f.; OLG Zweibrücken, MDR 1993, Seite 878 = FamRZ 1993, Seiten 1493 f. = NJW-RR 1993, Seiten 1482 f.; LG München I, FamRZ 1982, Seiten 849 f.; BGH, BGHZ 61, Seite 238 = MDR 1974, Seite 29 = FamRZ 1973, Seite 620; BGH FamRZ 1978, 15 Nr. 3 = MDR 1978, Seite 299; LG Paderborn, FamRZ 1981, Seiten 700 f.; AG Frankfurt/Main, FamRZ 1997, Seiten 1505 f.; AG Wiesbaden, FamRZ 2007, Seiten 827 ff. = NJW 2007, Seiten 2562 f. ).
- VG Karlsruhe, 15.11.2005 - 11 K 1007/05
Zur Gestattung der Umbettung von Urnen
Der Satzungsgeber der Beklagten hat mit der Forderung "eines wichtigen Grundes" für eine Zustimmung zu einer Umbettung von Toten und Urnen der verfassungsrechtlich nach Art. 1 Abs. 1 GG geforderten Totenruhe Rechnung getragen (…BGH, Urt. v. 26.02.1992 - XII ZR 58/91 -, NJW-RR 1992, 834 ff; BGH, Urt. v. 26.11.1977, FamRZ 1987, 15 ff. = MDR 1978, 299; BVerfG, Beschl. v. 05.04.2001, NJW 2001, 2957 ff. m.w.N.).Beherrschender Grundsatz des Totensorgerechts ist aber die Maßgeblichkeit des Willens des Verstorbenen (…BGH, Urt. v. 26.02.1992 - XII ZR 58/91 -, NJW-RR 1992, 834 ff; BGH, Urt. v. 26.11.1977, FamRZ 1987, 15 ff. = MDR 1978, 299;… Bamberger/Roth, BGB, 1. Aufl. 2003, § 823 Rdnr. 24 ff.).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2012 - 19 A 2207/11
Vorliegen eines wichtigen rechtfertigenden Grundes für die Umbettung eines …
BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977 - IV ZR 151/76 -, FamRZ 1978, 3, juris, Rdn. 7 m. w. N.BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977, a. a. O., Rdn. 7.
BGH, Urteil vom 26. Oktober 1977, a. a. O., Rdn. 7.
- OLG Naumburg, 08.10.2015 - 1 U 72/15
Recht zur Totenfürsorge: Einstweiliger Rechtsschutz; gewohnheitsrechtlicher …
Lässt sich aus den Umständen ein ihn bestimmender Wille des Verstorbenen zuverlässig (mit Sicherheit) entnehmen (vgl. BGH, Urteil vom 26.10.1977, IV ZR 151/76, BeckRS 1977, 31117013; BGH NJW-RR 1992, 834; OLG Karlsruhe MDR 1990, 443;… Schwab, § 1896 Rdn. 105;… Lohmann, § 1968 Rdn. 2), ist der Verfügungskläger Inhaber der Totenfürsorge, sodass es einer Übertragung nicht bedarf.Eine Umbettung kann nur aus ganz besonderen Gründen veranlasst werden (BGH NJW 1954, 720, 721; BGH, Urteil vom 26.10.1977, IV ZR 151/76, BeckRS 1977, 31117013; OLG Karlsruhe MDR 1990, 443; OLG Oldenburg NJW-RR 1990, 1416, 1417; OLG Zweibrücken NJW-RR 1993, 1482).
- OVG Nordrhein-Westfalen, 15.10.2001 - 19 A 571/00
Anteilige Erstattung von Kosten für die Bestattung eines verstorbenen Bruders; …
vgl. Reichsgericht, Urteil vom 5. April 1937 - IV 18/37 -, RGZ 154, 269 (270 f.); BGH, Urteile vom 26. Februar 1992 - XII ZR 58/91 -, FamRZ 1992, 657 und vom 26. Oktober 1977 - IV ZR 151/76 -, FamRZ 1978, 15; OLG Zweibrücken, Urteil vom 28. Mai 1993 - 4 U 3/93 -, FamRZ 1993, 1493; OVG Berlin, Urteil vom 28. Februar 1963 - VI B 40/61 -, DÖV 1964, 557; ferner v. Staudinger/Boehmer, BGB, V. Band, 11. A., 1954, § 1922 Rdnr. 150; Gaedke, a.a.O., S. 118; schließlich Kießling, in: NJW 1969, 533 (536 f.), der rechtshistorisch das Institut der Totenfürsorge aus dem entscheidend ein Auftrags- und Pflichtmoment enthaltenden Muntbegriff herleitet. - LG Krefeld, 24.02.2017 - 1 S 68/16
Schmerzensgeldbegehren wegen Verletzung des Totenfürsorgerechts; Voraussetzungen …
Er ist von den Angehörigen selbst dann zu achten, wenn er eine Umbettung erforderlich macht (vgl. BGH, BeckRS 1977, 31117013). - VGH Baden-Württemberg, 10.11.2016 - 1 S 1663/16
Unterlassung der Beisetzung einer Urne
Der Streit der Hinterbliebenen über die Rangfolge dieses privatrechtlichen Rechts der Totenfürsorge (…vgl. BGH, Urt. v. 26.02.1992 - XII ZR 58/91 - FamRZ 1992, 657;… Lieder, in: Erman, BGB, 14. Aufl., § 1922 Rn. 34 m.w.N.) ist vor dem zuständigen Zivilgericht auszutragen, vor dem ein Angehöriger einen anderen auch auf Zustimmung zur Umbettung des Verstorbenen in Anspruch nehmen kann (vgl. BGH, Urt. v. 26.02.1992, a.a.O., und grdl. Urt. v. 26.10.1977 - IV ZR 151/76 - FamRZ 1978, 15;… OLG Karlsruhe, Urt. v. 26.07.2001 - 9 U 198/00 - NJW 2001, 2980;… Gaedke, Handbuch des Friedhofs- und Bestattungsrechts, 10. Aufl., S. 122 m.w.N.;… Kurze/Goertz, Bestattungsrecht in der Praxis, 2. Aufl., § 5 Rn. 35, 44 f.;… Lieder, a.a.O., § 1922 Rn. 35). - AG Krefeld, 24.06.2016 - 2 C 1/16
Anspruch eines Angehörigen auf Auskunftserteilung über den Verbleib der Urne des …
Eine Aussage über den Willen des Verstorbenen, wer totenfürsorgeberechtigt sein soll, lässt sich nicht mit Sicherheit entnehmen, was jedoch erforderlich wäre (vgl. BGH, Urteil vom 26.10.1977, IV ZR 151/76, BeckRS 1977, 31117013; BGH NJW-RR 1992, 834; OLG Karlsruhe MDR 1990, 443;… Schwab, § 1896 Rdn. 105;… Lohmann, a.a.O. § 1968 Rdn. 2; OLG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 08.10.2015, Az:1 U 72/15).Ein wichtiger Grund für eine Umbettung kann auch vorliegen, wenn der Verstorbene den Wunsch hatte, an einem bestimmten Ort beerdigt zu werden, die Bestattung aber an einem anderen Ort erfolgt ist (vgl. BGH FamRZ 1978, 15 = MDR 1978, 299).
- LG Saarbrücken, 14.02.2014 - 13 S 4/14
Zulässigkeit der Online-Veröffentlichung von Todesanzeigen und Kondolenzeinträgen
- OVG Brandenburg, 25.09.2002 - 1 A 196/00
Bestattungs- und Friedhofsrecht, Ausgrabung und Umbettung einer in einer …
- LG Nürnberg-Fürth, 19.06.2018 - 6 O 1949/18
Recht zur Totenfürsorge
- OLG Karlsruhe, 26.07.2001 - 9 U 198/00
Totenfürsorge - Rückbettung des ohne Zustimmung umgebetteten Verstorbenen
- OLG Zweibrücken, 28.05.1993 - 4 U 3/93
Ablauf des Nutzungsrechts für ein Grab; Zustimmung zur Umbettung der Gebeine der …
- OVG Niedersachsen, 12.08.2014 - 8 LA 71/14
Vorliegen eines die Umbettung vor Ablauf der Mindestruhezeit ausnahmsweise …
- LG Braunschweig, 01.10.2004 - 4 O 905/04
Totenfürsorge: Entscheidung über den Ort der Bestattung
- OLG Celle, 13.03.2000 - 15 UFH 1/00
Zulässigkeit einer Vaterschaftsfeststellungsklage nach Tod des Vaters
- OVG Niedersachsen, 30.11.2015 - 8 LA 152/15
Genehmigung der Umbettung vor Ablauf der Mindestruhezeit; wichtiger Grund; …
- OLG Köln, 17.07.1991 - 2 W 193/90
Grabstein; Pfändungsschutz; Gerichtsvollzieher; Zustimmung; Gewahrsamsinhaber
- OVG Hamburg, 21.04.1989 - Bf III 39/89
Anspruch auf Errichtung eines Grabmals; Friedhof; Rechtsweg; …
- OLG Oldenburg, 19.06.1990 - 12 U 26/90
Exhumierung und Umbettung eines Toten ohne Vorhandensein einer testamentarischen …
- VG Düsseldorf, 25.10.2013 - 23 K 7862/12
Anspruch auf Erstattung der Bestattungskosten der geschiedenen Ehefrau
- LG Leipzig, 01.12.2004 - 1 S 3851/04
- VG Hannover, 03.07.2018 - 1 A 2108/16
Keine Umbettung aus anonymem Urnengrabfeld
- OLG Düsseldorf, 16.10.1992 - 22 U 110/92
Befugnis der Angehörigen zur Bestimmung über Art und Ort der Bestattung; …
- VG Bayreuth, 11.03.2014 - B 5 K 12.871
Zum Anspruch auf Zustimmung des Friedhofsträgers zur Umbettung einer Urne
- OLG Koblenz, 09.08.2017 - 9 UF 224/17
- VG Wiesbaden, 11.11.1994 - III/1 E 105/92
Recht auf Umbettung einer Urne; Rechtsmissbräuchlichkeit des Umbettungsverlangen, …