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   BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81   

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https://dejure.org/1982,532
BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,532)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1982 - IX ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,532)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1982 - IX ZR 90/81 (https://dejure.org/1982,532)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 1378 Abs. 3
    Zur Zulässigkeit von Vereinbarungenüber Zugewinnausgleich vor Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch des Ehegatten auf Auskunft über den Bestand des Endvermögens nach Beendigung der Gütergemeinschaft - Erlass der Ausgleichsansprüche durch vertragliche Vereinbarung - Zulässigkeit von Vereinbarungen über den Zugewinnausgleich vor Beginn des Scheidungsverfahrens - ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Vereinbarung des Zugewinnausgleichs vor Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 1378, § 1408
    Wirksamkeit von Vereinbarungen über den Zugewinnausgleich vor Beendigung des Güterstandes

Papierfundstellen

  • BGHZ 86, 143
  • NJW 1983, 753
  • MDR 1983, 309
  • DNotZ 1983, 491 (Ls.)
  • DNotZ 1983, 496
  • FamRZ 1983, 157
  • Rpfleger 1983, 107
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.04.1970 - IV ZR 97/69

    Gültigkeit von Vereinbarungen im Hinblick auf die bevorstehende Liquidation eines

    Auszug aus BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81
    Der frühere IV, Zivilsenat des Bundesgerichtshofs wandte die Vorschrift auf Absprachen zwischen Ehegatten über den Ausgleich des Zugewinns für den Fall einer bevorstehenden Beendigung des Güterstandes nicht an; sie solle in erster Linie verhindern, daß die Ausgleichsforderung während Bestehens der Ehe zum Gegenstand des rechtsgeschäftlichen Verkehrs gemacht werde, aber nicht die Freiheit der Eheleute einschränken, die wirtschaftlichen Folgen einer Ehescheidung zu regeln, Auseinandersetzungsvereinbarungen seien deshalb - wie vor Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes - formlos gültig (BGHZ 54, 38).

    Die Rechtslehre stand dagegen überwiegend auf dem Standpunkt, § 1378 Abs. 3 BGB a.F. erfasse auch alle Geschäfte unter Ehegatten vor Beendigung des Güterstandes, Abreden über den Ausgleich des Zugewinns seien aber in der Form eines Ehevertrages möglich (Lange JZ 1970, 652 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; Beitzke NJW 1970, 265; derselbe FamRZ 1970, 393; Bosch FamRZ 1965, 237; Gernhuber, FamR 2. Aufl. § 36 V 4; Soergel/Lange, BGB 10. Aufl. § 1378 Rdn. 11; Erman/Heckelmann, BGB 6. Aufl. § 1372 Rdn. 4 und § 1378 Rdn. 7; BGB-RGRK/Finke 12. Aufl. § 1378 Rdn. 37; im Ergebnis - Regelung nur durch Ehevertrag möglich - auch Reinicke NJW 1970, 1657 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; a.A. Schön NJW 1969, 1992).

    Dabei ging die im Schrifttum herrschende Lehre meist stillschweigend davon aus, die in § 1378 Abs. 3 BGB angeordnete Beschränkung der Vertragsfreiheit gelte nicht für Eheverträge (so ausdrücklich: Lange JZ 1970, 652, 654 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; vgl. auch Tiedtke JZ 1982, 538, 542).

    Es bedarf danach keiner Entscheidung der Frage, ob über den künftigen Ausgleichsanspruch durch Ehevertrag verfügt werden kann; die Frage ist streitig, insbesondere ob ein Ehevertrag nur eine allgemeine Regelung der güterrechtlichen Verhältnisse enthalten (so BGHZ 54, 38, 41 f.; Beitzke NJW 1970, 265; MünchKomm/Kanzleiter vor § 1408 Rdn. 7) und ob er nur die Verhältnisse bis zur Auflösung des Güterstandes ordnen darf (so RGZ 89, 292; RG DJZ 1908, 647; BayObLGZ 11/1911, 265; Staudinger/Felgentraeger, BGB 11. Aufl. § 1408 Rdn. 36) oder ob durch Ehevertrag auch eine Einzelregelung für den Fall der Scheidung getroffen werden kann, wenn der Vertrag nur vor Beendigung des Güterstandes geschlossen wird (so Lange JZ 1970, 652 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; Reinicke, NJW 1970, 1657 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; Tiedtke JZ 1982, 538).

    Allerdings wird als Grund für die Bestimmung des § 1378 Abs. 3 BGB auch die Unsicherheit angeführt, die bestehe, solange die Ausgleichsforderung nicht entstanden sei (BGHZ 54, 38, 42; Soergel/Gaul a.a.O. § 1408 Rdn. 18).

    Eine derartige Vereinbarung kann nach einer verbreiteten Auffassung auch für den Fall der Scheidung erfolgen (Soergel/Gaul a.a.O. § 1408 Rdn. 4 und 18; Erman/Heckelmann BGB 7. Aufl. § 1372 Rdn. 4; Schwab a.a.O. Rdn. 835; Palandt/Diederichsen, BGB 40. Aufl. § 1408 Anm. 4; Johannsen Anm. zu LM BGB § 1412 Nr. 1; Lange JZ 1970, 652, 653) [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69].

  • BGH, 29.04.1970 - VI ZR 97/69
    Auszug aus BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81
    Entgegen der herrschenden Auffassung hat neuerdings der Bundesgerichtshof (vgl. NJW 1970, 1183, FamRZ 1970, 391) entschieden, § 1378 Abs. 3 BGB hindere die Ehegatten nicht, in einem anhängigen Ehescheidungsverfahren für den Fall, daß die Ehe auf Klage geschieden werde, eine Vereinbarung über den Ausgleich des Zugewinns zu treffen.
  • BGH, 25.05.1973 - IV ZR 5/72

    Geltung einer die Scheidung erleichternden Vereinbarung vor Erhebung einer

    Auszug aus BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81
    In einer weiteren Entscheidung hat derselbe Senat mündliche Abreden vor Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens für unwirksam erklärt, ohne dies allerdings zu begründen; derartige Abreden könnten aber dadurch Geltung erlangen, daß später das Scheidungsverfahren auf der Grundlage der getroffenen Abreden durchgeführt werde (NJW 1973, 1367 Nr. 5 = LM BGB § 1378 Nr. 4; FamRZ 1977, 37).
  • BGH, 06.10.1976 - IV ZR 188/74

    Vertrag über den Ausschluss des Zugewinnausgleichs nach Scheidung der Ehe -

    Auszug aus BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81
    In einer weiteren Entscheidung hat derselbe Senat mündliche Abreden vor Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens für unwirksam erklärt, ohne dies allerdings zu begründen; derartige Abreden könnten aber dadurch Geltung erlangen, daß später das Scheidungsverfahren auf der Grundlage der getroffenen Abreden durchgeführt werde (NJW 1973, 1367 Nr. 5 = LM BGB § 1378 Nr. 4; FamRZ 1977, 37).
  • RG, 08.01.1917 - IV B. 341/16

    Allgemeine Gütergemeinschaft; Auseinandersetzung

    Auszug aus BGH, 16.12.1982 - IX ZR 90/81
    Es bedarf danach keiner Entscheidung der Frage, ob über den künftigen Ausgleichsanspruch durch Ehevertrag verfügt werden kann; die Frage ist streitig, insbesondere ob ein Ehevertrag nur eine allgemeine Regelung der güterrechtlichen Verhältnisse enthalten (so BGHZ 54, 38, 41 f.; Beitzke NJW 1970, 265; MünchKomm/Kanzleiter vor § 1408 Rdn. 7) und ob er nur die Verhältnisse bis zur Auflösung des Güterstandes ordnen darf (so RGZ 89, 292; RG DJZ 1908, 647; BayObLGZ 11/1911, 265; Staudinger/Felgentraeger, BGB 11. Aufl. § 1408 Rdn. 36) oder ob durch Ehevertrag auch eine Einzelregelung für den Fall der Scheidung getroffen werden kann, wenn der Vertrag nur vor Beendigung des Güterstandes geschlossen wird (so Lange JZ 1970, 652 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; Reinicke, NJW 1970, 1657 [BGH 29.04.1970 - IV ZR 97/69]; Tiedtke JZ 1982, 538).
  • BGH, 17.10.2012 - XII ZR 101/10

    Stufenklage auf Zugewinnausgleich: Rechtsschutzbedürfnis für den Auskunftsantrag;

    (a) Jeder Ehegatte hat grundsätzlich nach Beendigung des Güterstandes der Zugewinngemeinschaft gegen den anderen Ehegatten einen Anspruch auf Auskunft im Sinne des § 1379 BGB ohne Rücksicht darauf, ob er tatsächlich einen Ausgleich fordern kann (jeweils zu § 1379 BGB aF BGH Urteile vom 22. Dezember 1971 - IV ZR 42/70 - NJW 1972, 433, 434 und vom 16. Dezember 1982 - IX ZR 90/81 - NJW 1983, 753, 754).
  • BGH, 26.02.2014 - XII ZB 365/12

    Familiensache: Formwahrung bei Protokollierung einer Vereinbarung zum

    Insbesondere zu § 1378 Abs. 3 Satz 2 BGB, dem die Formulierung in § 1585 c Satz 3 BGB entspricht, war dies in der Rechtsprechung nicht zweifelhaft (BGHZ 86, 143 = FamRZ 1983, 157, 159).
  • BGH, 26.03.1997 - XII ZR 250/95

    Herausnahme des Betriebsvermögens des Unternehmer-Ehegatten im Zugewinnausgleich

    So können sie jederzeit den Zugewinnausgleich ganz oder teilweise ausschließen, eine andere Quote als gesetzlich vorgesehen oder eine andere Art der Teilung sowie andere Abweichungen von der gesetzlichen Regelung vereinbaren (BGHZ 86, 143, 151 m.N.).

    Es bedarf indes keiner Auseinandersetzung mit der in der Literatur umstrittenen (vgl. Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht 2. Aufl. § 1378 BGB Rdn. 14 ff m.w.N.; MünchKomm-BGB/Gernhuber, 3. Aufl. § 1378 Rdn. 21; Brix FamRZ 1993, 12 ff; Finger FuR 1997, 68 ff) Entscheidung BGHZ 86, 143, 149 ff, derzufolge ehevertragliche Regelungen, die nicht für eine beabsichtigte Scheidung getroffen werden, aber im Ergebnis eine Scheidungsfolgenvereinbarung vorwegnehmen, den Beschränkungen des § 1378 Abs. 3 Satz 3 BGB unterfallen können.

  • BGH, 08.03.1995 - XII ZR 54/94

    Vererblichkeit einer Zugewinnausgleichsforderung

    Er ist jedoch lediglich ein Hilfsanspruch, der der Verwirklichung der Ausgleichsforderung nach § 1378 BGB dient und dem der Einwand des Rechtsmißbrauchs entgegengehalten werden kann, wenn ausnahmsweise feststeht, daß dem Auskunft Begehrenden eine solche Ausgleichsforderung nicht zusteht (BGH, Urteile vom 22. Dezember 1971 - IV ZR 42/70 - FamRZ 1972, 128 und vom 16. Dezember 1982 - IX ZR 90/81 - FamRZ 1983, 157, 158; Johannsen/Henrich/Jaeger, Eherecht 2. Aufl. § 1379 BGB Rdn. 15 m.w.N.).
  • BGH, 01.04.1987 - IVa ZR 26/86

    Fortgeltung der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung nach Scheidung

    Dabei wird auch darauf zu achten sein, ob es sich um eine Vereinbarung über den Ausgleich des Zugewinns im Sinne von § 1378 Abs. 3 Satz 2 BGB handelt, die mangels Einhaltung der vorgeschriebenen Form nichtig ist (vgl. z.B. BGHZ 86, 143).
  • OLG Oldenburg, 31.05.2012 - 14 UF 22/12

    Wirksamkeit eines im Verfahren auf Kindes- und Trennungsunterhalt protokollierten

    Diese vergleichbare gesetzliche Regelung habe der Bundesgerichtshof bereits durch Urteil vom 16. Dezember 1982 (IX ZR 90/81 = FamRZ 1983, 157-160) dahin ausgelegt, dass Ehegatten vor der Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens eine Vereinbarung über den Ausgleich des Zugewinns für eine beabsichtigte Scheidung treffen können, sofern sie die Form des § 1378 Abs. 3 Satz 2 BGB einhalten.

    Denn wie das Familiengericht zutreffend ausgeführt hat, hat der Bundesgerichtshof bereits durch Urteil vom 16.12.1982 (IX ZR 90/81 = FamRZ 1983, 157-160) ausgeführt, § 1378 Abs. 2 Satz 3 BGB sei dahin auszulegen, dass Ehegatten bereits vor der Anhängigkeit des Scheidungsverfahrens eine Vereinbarung über den Ausgleich des Zugewinns für eine beabsichtigte Scheidung treffen können, sofern sie die Form des § 1378 Abs. 3 Satz 2 BGB einhalten.

  • BGH, 08.05.2008 - IX ZR 180/06

    Verjährung von Vergütungsansprüchen eines Rechtsanwalts; Wirksamkeit der

    Das Gesetz will die Ausgleichsforderung vor ihrer Entstehung dem Rechtsverkehr mit Dritten entziehen (BGHZ 86, 143, 149).
  • BVerfG, 14.08.2013 - 1 BvR 3157/11

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Übergehen von Parteivortrag

    Dem Bundesverfassungsgericht obliegt es nicht zu entscheiden, was unter den Begriff der formbedürftigen "Vereinbarung über den Zugewinnausgleich" im Sinne von § 1378 Abs. 3 Satz 2 BGB fällt (vgl. hierzu etwa BGHZ 86, 143; BGH, Urteil vom 16. Dezember 1982 - IX ZR 52/81, FamRZ 1983, S. 160 f.; OLG Köln, Beschluss vom 29. Januar 2004 - 14 W 1/04 -, FamRZ 2004, S. 1584 f.; OLG Karlsruhe, Urteil vom 19. Januar 2009 - 1 U 175/08 -, NJW 2009, S. 2750 ff.; Koch, in: Münchener Kommentar zum BGB, 6. Aufl. 2013, § 1378 Rn. 22; Brudermüller, in: Palandt, Bürgerliches Gesetzbuch, 72. Aufl. 2013, § 1378 Rn. 14; Mayer, in: Beck'scher Online-Kommentar BGB, Stand 1. Mai 2013, § 1378 Rn. 14).
  • BGH, 21.04.2004 - XII ZR 170/01

    Grenzen der Verfügung über die Forderung auf Zugewinnausgleich

    Diese Vorschrift erklärt Abreden der Ehegatten über den Zugewinnausgleich für die Zeit ab Rechtshängigkeit des Scheidungsverfahrens (hinsichtlich bereits zuvor getroffener Vereinbarungen vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 1982 - IX ZR 90/81 - FamRZ 1983, 157, 159) für zulässig, bindet sie jedoch an die notarielle Beurkundung oder an die gerichtliche Protokollierung (§ 127a BGB).
  • OLG Celle, 25.02.2004 - 15 UF 178/03

    Notarielle Scheidungsvereinbarung; Anspruch auf Zugewinnausgleich;

    Die Klägerin kann vom Beklagten im Rahmen ihrer Stufenklage Auskunft über sein Endvermögen gemäß § 1379 Abs. 1 BGB nicht verlangen, weil unabhängig vom Ergebnis der Auskunft feststeht, dass der Klägerin einen Anspruch auf Zugewinnausgleich nicht zusteht (vergl. BGH FamRZ 1983, 157, 158; 1995, 597; Senatsurteil vom 3. März 1995 - 15 UF 222/94 - NJW-RR 1995, 1411; Johannsen/Henrich/ Jaeger, Eherecht, 4. Aufl., Rn 15 zu § 1379 BGB).
  • OLG Hamm, 19.08.2013 - 8 UF 145/13

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung des Anspruchs auf Zugewinnausgleich im

  • OLG Köln, 16.05.2001 - 27 UF 282/00

    Notarielle Vereinbarung des Güterstandes der Gütertrennung nach §§ 1408 , 1410

  • OLG Hamburg, 09.10.1984 - 12 UF 122/84

    Unwirksamkeit des Unterhaltsverzicht; Nichtigkeit der Zugewinnausgleichsregelung

  • KG, 08.11.2016 - 13 UF 16/16

    Stufenklage auf Zugewinnausgleich: Notwendige Angabe des Trennungszeitpunkts für

  • BGH, 11.01.1984 - IVb ARZ 43/83

    Bestimmung der Gerichtszuständigkeit für ein Berufungsverfahren durch den BGH -

  • BGH, 16.12.1982 - IX ZR 52/81

    Verfügung über den Zugewinnausgleichsanspruch vor Beendigung des Güterstandes

  • OLG Frankfurt, 02.07.1999 - 2 WF 92/99
  • OLG Oldenburg, 27.04.2011 - 14 WF 85/11

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe im isolierten Familienverfahren bei formell

  • OLG Köln, 10.05.1993 - 16 Wx 38/93

    Zulässigkeit der Eintragung eines Zusatzes, der Verstorbene sei nicht verheiratet

  • OLG Köln, 11.04.2001 - 27 UF 282/00

    Auskunftsanspruch aus § 1379 BGBnach Vereinbarung des Güterstands der

  • OLG Düsseldorf, 04.08.1988 - 6 (9) UF 170/87

    Formbedürfnis; Zugewinn; Zugewinnausgleichsvereinbarung

  • VG München, 06.06.2013 - M 12 K 11.3892

    Aussetzung der Kürzung der Versorgungsbezüge nach Ehescheidung

  • LG München II, 11.03.2004 - 6 T 4956/03

    Zuweisungsbefugnis des Bauträgers auch nach Veräußerung sämtlicher Einheiten

  • BayObLG, 23.09.1987 - BReg. 3 Z 82/87

    Beurkundung der Aufhebung der Zugewinngemeinschaft und der Art und Höhe des

  • BayObLG, 06.10.1988 - BReg. 3 Z 98/88

    Gegenstandsgleichheit der Aufhebung der Zugewinngemeinschaft und

  • KG, 04.11.1981 - 18 UF 3809/81

    Unwirksamkeit des Verzichts auf Zugewinnausgleichvor Rechtshängigkeit des

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