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   BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86   

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https://dejure.org/1987,456
BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86 (https://dejure.org/1987,456)
BGH, Entscheidung vom 28.01.1987 - IVb ZR 10/86 (https://dejure.org/1987,456)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 (https://dejure.org/1987,456)
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Islamische Morgengabe

Art. 3 ff EGBGB, Qualifikation im Internationalen Privatrecht

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 2161
  • NJW-RR 1987, 1154 (Ls.)
  • MDR 1987, 568
  • DNotZ 1987, 754
  • FamRZ 1987, 463
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 17.09.1986 - IVb ZR 52/85

    Wirksamkeit des Haager Ehewirkungsabkommens

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Für die Bestimmung des anwendbaren Rechts gelten nunmehr die Bestimmungen des am 1. September 1986 in Kraft getretenen Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 (BGBl I S. 1142), die der Senat ungeachtet dessen zugrunde zu legen hat, daß das Berufungsgericht sie noch nicht berücksichtigen konnte (Senatsurteil vom 17. September 1986 - IVb ZR 52/85 - FamRZ 1986, 1200 ).

    Sieht man in der Verpflichtung zur Leistung der Morgengabe eine güterrechtliche Wirkung der Ehe, bestimmt sich das anwendbare Recht, da die Ehe der Parteien nach dem 31. März 1953 und vor dem 9. April 1983 geschlossen worden ist, nach Art. 220 Abs. 3 EGBGB , und zwar, da die Ehe bereits seit dem 26. Februar 1981 rechtskräftig geschieden und der Güterstand daher vor dem 9. April 1983 beendet worden ist, nach Satz 1 der Übergangsregelung (Senatsurteil vom 17. September 1986 aaO. S. 1202).

    Andernfalls gilt das deutsche Recht, wenn man die Morgengabe güterrechtlich einordnet, über die hilfsweise Anknüpfung in Art. 220 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 EGBGB (s. auch insoweit Senatsurteil vom 17. September 1986 aaO. S. 1202 f.).

  • BGH, 09.04.1986 - IVb ZR 28/85

    Rechtsfolgen einer ausländischen Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Soweit nach den Bestimmungen über den Gerichtsstand ein deutsches gericht örtlich zuständig ist, ist - vorbehaltlich anderer Regelungen, insbesondere in zwischenstaatlichen Abkommen - auch die internationale Zuständigkeit begründet (s. zuletzt Senatsurteile vom 9. April 1986 - IVb ZR 28/85 - FamRZ 1986, 665 und vom 26. November 1986 - IVb ZR 90/85 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 19.03.1953 - IV ZR 226/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Für den Fall, daß der Beklagte sich wirksam verpflichtet hat, der Klägerin 100.000 DM als Abfindung ihres Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt zu zahlen, kann eine Herabsetzung des Abfindungsbetrages nach den Grundsätzen über die Änderung der Geschäftsgrundlage in Verbindung mit dem Rechtsgedanken des § 1579 BGB in Betracht kommen (vgl. etwa BGH Urteile vom 19. März 1953 - IV ZR 226/52 - LM EheG § 72 Nr. 2 und vom 20. Dezember 1961 - IV ZR 119/61 - FamRZ 1962, 112, 113; s. ferner RGZ 165, 26, 29 und 166, 378, 380, 381 f. sowie Rolland 1. EheRG 2. Aufl. § 1585c BGB Rdn. 10).
  • BGH, 20.12.1961 - IV ZR 119/61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Für den Fall, daß der Beklagte sich wirksam verpflichtet hat, der Klägerin 100.000 DM als Abfindung ihres Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt zu zahlen, kann eine Herabsetzung des Abfindungsbetrages nach den Grundsätzen über die Änderung der Geschäftsgrundlage in Verbindung mit dem Rechtsgedanken des § 1579 BGB in Betracht kommen (vgl. etwa BGH Urteile vom 19. März 1953 - IV ZR 226/52 - LM EheG § 72 Nr. 2 und vom 20. Dezember 1961 - IV ZR 119/61 - FamRZ 1962, 112, 113; s. ferner RGZ 165, 26, 29 und 166, 378, 380, 381 f. sowie Rolland 1. EheRG 2. Aufl. § 1585c BGB Rdn. 10).
  • BGH, 21.09.1983 - IVb ZR 360/81

    Anwendbarkeit deutschen Rechts bei einer Ehescheidung griechischer

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Die internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte, die auch in der Revisionsinstanz zu prüfen ist (Senatsurteil vom 21. September 1983 - IVb ZR 360/81 - FamRZ 1983, 1215), ist gegeben.
  • BGH, 26.11.1980 - IVb ZR 542/80

    Bestimmung des Endes der Ehedauer

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Daran ist vor allem deshalb zu denken, weil die Ehe der Parteien bis zur Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages (vgl. insoweit Senatsurteil vom 26. November 1980 - IVb ZR 542/80 - FamRZ 1981, 140, 141) nur rund drei Jahre und vier Monate Bestand gehabt hat.
  • BGH, 23.12.1981 - IVb ZR 639/80

    Begriff der Ehe von kurzer Dauer

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Die Ehedauer lag damit nur geringfügig oberhalb der Grenze von drei Jahren, von der an nach der Rechtsprechung des Senats (Senatsurteil vom 23. Dezember 1981 - IVb ZR 639/80 - FamRZ 1982, 254 ) eine Ehe im Regelfall nicht mehr als kurz im Sinne des § 1579 Nr. 1 BGB anzusehen ist.
  • BGH, 26.11.1986 - IVb ZR 90/85

    Rechtskraft der Ablehnung der Vollstreckbarerklärung einer ausländischen

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Soweit nach den Bestimmungen über den Gerichtsstand ein deutsches gericht örtlich zuständig ist, ist - vorbehaltlich anderer Regelungen, insbesondere in zwischenstaatlichen Abkommen - auch die internationale Zuständigkeit begründet (s. zuletzt Senatsurteile vom 9. April 1986 - IVb ZR 28/85 - FamRZ 1986, 665 und vom 26. November 1986 - IVb ZR 90/85 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 15.06.1983 - IVb ZR 381/81

    Unterhaltsanspruch als Zeichen der nachehelichen Solidarität - Gegenseitige

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Gerade in solchen Fällen kann der Vorbehalt, daß die Dreijahresgrenze lediglich "im Regelfall" gilt, Bedeutung gewinnen und wegen besonderer Umstände des Einzelfalles die Ehe noch als "von kurzer Dauer" im Sinne von § 1579 Nr. 1 BGB zu behandeln sein (vgl. Senatsurteil vom 15. Juni 1983 - IVb ZR 381/81 - nicht veröffentlicht: Ehe von drei Jahren und vier Monaten).
  • RG, 07.10.1940 - IV 201/40

    1. Verstößt die Ausnutzung eines die Schuldfrage unrichtig lösenden

    Auszug aus BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86
    Für den Fall, daß der Beklagte sich wirksam verpflichtet hat, der Klägerin 100.000 DM als Abfindung ihres Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt zu zahlen, kann eine Herabsetzung des Abfindungsbetrages nach den Grundsätzen über die Änderung der Geschäftsgrundlage in Verbindung mit dem Rechtsgedanken des § 1579 BGB in Betracht kommen (vgl. etwa BGH Urteile vom 19. März 1953 - IV ZR 226/52 - LM EheG § 72 Nr. 2 und vom 20. Dezember 1961 - IV ZR 119/61 - FamRZ 1962, 112, 113; s. ferner RGZ 165, 26, 29 und 166, 378, 380, 381 f. sowie Rolland 1. EheRG 2. Aufl. § 1585c BGB Rdn. 10).
  • RG, 14.05.1941 - IV 40/41

    Zur Anwendung des § 74 EheG. auf vertraglich geregelte Unterhaltsansprüche

  • OLG Köln, 29.10.1981 - 14 UF 13/81
  • OLG Hamm, 12.03.1980 - 5 UF 498/79
  • BGH, 18.03.2020 - XII ZB 380/19

    Rechtsnatur und Formbedürftigkeit eines Brautgabeversprechens

    Es liegt deshalb fern, dass die Beteiligten mit der Vereinbarung der Brautgabe gleichzeitig eine Rechtswahl im Sinne von Art. 27 EGBGB aF zugunsten des libyschen Heimatrechts des Antragsgegners verbinden wollten (vgl. auch Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463, 464).

    Da die Brautgabe als Rechtsinstitut dem deutschen Recht unbekannt ist, hat sich eine unter deutschem Recht vorzunehmende Auslegung der Vereinbarung daran zu orientieren, was die Eheleute mit dem Versprechen einer Brautgabe nach Treu und Glauben (§ 157 BGB) zum Ausdruck bringen wollten (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463, 466).

    Der Senat hat allerdings in seiner früheren Rechtsprechung erwogen, ein Brautgabeversprechen aus dem Blickwinkel des deutschen Sachrechts als ehevertragliche Regelung über die güterrechtlichen Verhältnisse zu behandeln (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463, 466; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 183, 287 = FamRZ 2010, 533 Rn. 23).

    Eine solche Bedeutung kann einer Brautgabevereinbarung insbesondere dann zukommen, wenn die Eheleute nicht lediglich die Verpflichtung des Mannes zur Leistung der Brautgabe begründen, sondern darüber hinaus die Regelung ihrer gesamten auf der Ehe beruhenden Rechtsbeziehungen an den Vorstellungen einer islamisch geprägten Rechtsordnung ausrichten wollten (vgl. Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463, 466).

  • BGH, 09.12.2009 - XII ZR 107/08

    Zahlung einer vereinbarten und nach Maßgabe des iranischen Rechts an die

    a) Die Frage nach der Qualifikation von Morgengabeversprechen konnte der Bundesgerichtshof bislang dahinstehen lassen (vgl. Senatsurteile vom 14. Oktober 1998 - XII ZR 66/97 - FamRZ 1999, 217 und vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463, 464; vgl. auch Senatsurteil vom 6. Oktober 2004 - XII ZR 225/01 - FamRZ 2004, 1952, 1958).
  • OLG Frankfurt, 26.04.2019 - 8 UF 192/17

    Morgengabe nach deutschem Recht nicht einklagbar

    Wenn und soweit ausländisches Recht anwendbar ist, ist dort regelmäßig das Braut- bzw. Morgengabeversprechen anerkannt und rechtlich ausgestaltet; insoweit gebietet das IPR, die Bedeutung der Morgengabe unter Berücksichtigung der ihr zugrunde liegenden ausländischen Rechtsvorstellungen Rechnung zu tragen (vgl. BGH, Urteil vom Urteil vom 28.01.1987 - IVb ZR 10/86, FamRZ 1987, 463).

    1985, Nr. 67, 177 ff.; Andrae in: Heidel/Hüßtege/Mansel/Noack, BGB, 3. Auflage 2016, Art. 14 EGBGB Rn. 91, gestützt auf § 518 BGB analog; Henrich, FamRZ 2010, 537, § 1585c BGB analog; Wurmnest JZ 2010, 736, Gesamtanalogie; offen gelassen bzw. zurückverwiesen wegen tatsächlichen Klärungsbedarfs von BGH, FamRZ 1987, 463; a. A.: OLG Saarbrücken, NJW-RR 2005, 1306 ff.).

    Da die Frage der Formbedürftigkeit einer Braut- bzw. Morgengabevereinbarung, für deren Zustandekommen deutsches Sachrecht gilt, bisher nicht höchstrichterlich geklärt ist (nur angedeutet in BGH, Urteil vom 28.01.1987 - IVb ZR 10/86, FamRZ 1987, 463; offen gelassen im Beschluss vom OLG Hamm vom 04.07.2012 - 8 UF 37/12, NJOZ 2013, 1006, weil dort die notarielle Form gewahrt war), die Sache aber grundsätzliche Bedeutung hat, war die Rechtsbeschwerde gemäß § 70 Abs. 1, Abs. 2 S. 1 Nr. 1 FamFG zuzulassen.

  • BGH, 14.10.1998 - XII ZR 66/97

    Behandlung einer Vereinbarung über die Leistung einer Morgengabe; ... deutschen

    a) Allerdings hat das Berufungsgericht rechtlich zutreffend dargelegt, daß im vorliegenden Fall nach allen in Betracht kommenden Kollisionsnormen deutsches Sachrecht berufen ist, nachdem beide Parteien im Zeitpunkt der Ehescheidung deutsche Staatsangehörige waren, ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatten und ihre Ehe zudem nach deutschem Recht geschieden wurde (vgl. dazu etwa Heldrich in IPrax 1983, 64 f.; Firsching/von Hoffmann, Internationales Privatrecht 5. Aufl. § 6 Rdn. 9; von Bar, Internationales Privatrecht 2. Bd. Rdn. 192; Kotzur, Kollisionsrechtliche Probleme christlich-islamischer Ehen S. 108 ff.; Krüger in FamRZ 1977, 114 ff.; Heßler in IPrax 1988, 95, 97, Anm. zu dem Senatsurteil vom 28. Januar 1998 - IVb ZR 10/86 = FamRZ 1987, 463 ff.).
  • OLG Köln, 05.11.2015 - 21 UF 32/15

    Sittenwidrigkeit eines Morgengabeversprechens nach iranischem Recht

    Soweit das Versprechen einer Morgengabe nach den Vorstellungen der Beteiligten und dem Zweck eines solchen Versprechens im iranischen Recht teilweise auch als eine Vereinbarung zur Abfindung nachehelicher Unterhaltsansprüche (§ 1585c BGB) zu interpretieren sein mag, könnte zwar eine Herabsetzung der versprochenen Leistung nach kurzer Ehe (gemäß dem Rechtsgedanken des § 1579 Nr. 1 BGB) in Betracht zu ziehen sein (vgl. BGH, FamRZ 1987, 463 [466]).
  • BGH, 11.01.1990 - IX ZR 27/89

    Rechtsnatur des Rückgewähranspruchs aufgrund Konkursanfechtung; Internationale

    Die deutsche internationale Zuständigkeit ist dann gegeben, wenn ein deutsches Gericht örtlich zuständig ist (BGH, Urt. v. 28. Januar 1987 - IVb ZR 1O/86, NJW 1987, 2161; v. 22. November 1988 - VI ZR 226/87, LM ZPO § 23 Nr. 5 Bl. 3).
  • BGH, 21.10.1992 - XII ZR 182/90

    Rückforderung unbenannter Zuwendungen nach Scheitern einer deutsch-ausländischen

    Soweit nach den Bestimmungen über den Gerichtsstand ein deutsches Gericht örtlich zuständig ist, ist auch - vorbehaltlich anderer, insbesondere zwischenstaatlicher Regelungen - die internationale Zuständigkeit begründet (Senatsurteil vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 - FamRZ 1987, 463 m.w.N.).
  • BGH, 27.01.1999 - XII ZR 89/97

    Begriff der Ehe von kurzer Dauer

    Der erkennende Senat selbst hat in dem bereits erwähnten Urteil vom 15. Juni 1983 sowie in einer weiteren Entscheidung (vom 28. Januar 1987 - IVb ZR 10/86 = FamRZ 1987, 463, 466) die Möglichkeit bejaht, eine Ehe von (jeweils) drei Jahren und vier Monaten noch als kurz zu beurteilen; in dem Urteil vom 25. Januar 1995 (XII ZR 195/93 = FamRZ 1995, 1405, 1407) hat er bei einer Ehedauer von knapp fünf Jahren Erwägungen zu § 1579 Nr. 1 BGB nicht von vorneherein mit dem Hinweis auf den Zeitablauf verworfen, sondern ausgeführt, es seien keine Anhaltspunkte dafür ersichtlich, daß aufgrund besonderer Umstände des Falles "dennoch von einer kurzen Ehedauer" auszugehen sei.
  • OLG Saarbrücken, 09.03.2005 - 9 UF 33/04

    Schriftliche Vereinbarung über Zahlung von Brautgeld; Funktion des Brautgeldes

    Entsprechend der unangefochtenen Handhabung des Familiengerichts ist deutsches Sachrecht auf die Rechtsbeziehung der Parteien anwendbar, nachdem beide Parteien im Zeitpunkt der Ehescheidung deutsche Staatsangehörige waren, ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hatten und ihre Ehe nach deutschem Recht geschieden wurde (vgl. hierzu BGH, FamRZ 1987, 463 und FamRZ 1999, 217).
  • OLG Stuttgart, 29.01.2008 - 17 UF 233/07

    Vermögensrechtliche Auseinandersetzung im Scheidungsfall: Anspruch einer Frau auf

    Alleine maßgeblich sind die deutschen Rechtsvorschriften (BGH, FamRZ 1999, 217; 1987, 463).
  • OLG Köln, 23.03.2006 - 21 UF 144/05

    Anspruch auf Zahlung der Morgengabe bei Anwendbarkeit iranischen Rechts;

  • OLG Frankfurt, 11.03.2010 - 1 UF 146/08

    Rückabwicklung der "Morgengabe" bei Scheitern der Ehe

  • OLG Köln, 20.03.2007 - 4 UF 123/06

    Anwendung deutschen Unterhaltsrechts bei nach jordanischem Recht geschlossener

  • BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89

    Anwendung ausländischen Rechts

  • OLG Köln, 08.04.1994 - 20 U 226/92

    Rückforderung eines nach dem Brauchtum der Volksgruppe der Roma gezahlten

  • OLG Düsseldorf, 03.01.1997 - 1 UF 111/96

    Wirksamkeit der Vereinbarung einer Morgengabe bei Eingehung einer Ehe nach

  • OLG Frankfurt, 20.02.2019 - 8 UF 171/18

    Rechtsverhältnis über Vereinbarung einer "Morgengabe" nach türkischem Recht

  • KG, 27.11.1998 - 3 UF 9545/97
  • OLG Hamm, 11.03.1993 - 4 UF 215/92
  • AG Kerpen, 02.03.2001 - 50 F 261/00

    Unterhaltsanspruch nach dem deutsch-iranischen Niederlassungsabkommen; Vorrang

  • OLG Stuttgart, 28.05.1996 - 18 UF 459/95

    Bemessung des Unterhalts bei Versorgung eines neuen Lebensgefährten durch den

  • KG, 07.06.1989 - 18 U 2625/88

    Anwendbarkeit des türkischen Zivilgesetzbuches (ZGB) auf in Deutschland lebende

  • OLG München, 26.11.1985 - 4 UF 21/85
  • OLG München, 26.06.1991 - 12 UF 1540/90
  • OLG Hamm, 08.03.1991 - 12 UF 308/90

    Ehescheidung iranischer Staatsangehöriger

  • OLG Hamm, 08.09.1987 - 1 UF 620/86

    Ausschluss eines Versorgungsausgleichs wegen grober Unbilligkeit; Alleinige

  • OLG Düsseldorf, 30.07.1987 - 9 UF 210/86
  • KG, 11.09.1987 - 3 WF 5304/87

    Bestimmung des Sinn und Zwecks der Morgengabe nach iranischem Recht

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