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   OLG Stuttgart, 24.05.1989 - 16 UF 136/89   

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https://dejure.org/1989,4136
OLG Stuttgart, 24.05.1989 - 16 UF 136/89 (https://dejure.org/1989,4136)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24.05.1989 - 16 UF 136/89 (https://dejure.org/1989,4136)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 24. Mai 1989 - 16 UF 136/89 (https://dejure.org/1989,4136)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Partei-Disposition; Abtrennung von Folgesachen

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 994
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Hamm, 14.10.1983 - 15 W 325/83

    Anspruch auf Verschaffung eines Erbbaurechts; Anspruch auf Zustimmungserteilung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.05.1989 - 16 UF 136/89
    Während das OLG Hamm (15. Senat) in FamRZ 1984, 53, das OLG Düsseldorf (4. Senat) in FamRZ 1988, 965 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 47. Aufl., § 628 Anm. 2 A d, die Befugnis der Parteien, über die Abtrennung von Folgesachen zu disponieren, generell verneinen, wird die Parteidisposition jedenfalls für den Fall, daß es sich um "Antrags-Folgesachen« handelt, bejaht vom OLG Frankfurt in FamRZ 1979, 62, vom OLG Düsseldorf (2. Senat) in FamRZ 1980, 146, vom OLG Hamm (2. Senat) in FamRZ 1986, 823 [hier: IV (418) 234 e-f] sowie von Zöller/Philippi, ZPO , 15. Aufl., § 623 Rz. 34 (anders aber wohl bei § 628 Rz. 9) und von Walter, JZ 1982, 835.
  • OLG Hamm, 03.06.1986 - 2 UF 566/85
    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.05.1989 - 16 UF 136/89
    Während das OLG Hamm (15. Senat) in FamRZ 1984, 53, das OLG Düsseldorf (4. Senat) in FamRZ 1988, 965 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 47. Aufl., § 628 Anm. 2 A d, die Befugnis der Parteien, über die Abtrennung von Folgesachen zu disponieren, generell verneinen, wird die Parteidisposition jedenfalls für den Fall, daß es sich um "Antrags-Folgesachen« handelt, bejaht vom OLG Frankfurt in FamRZ 1979, 62, vom OLG Düsseldorf (2. Senat) in FamRZ 1980, 146, vom OLG Hamm (2. Senat) in FamRZ 1986, 823 [hier: IV (418) 234 e-f] sowie von Zöller/Philippi, ZPO , 15. Aufl., § 623 Rz. 34 (anders aber wohl bei § 628 Rz. 9) und von Walter, JZ 1982, 835.
  • OLG Düsseldorf, 03.06.1988 - 4 UF 4/88
    Auszug aus OLG Stuttgart, 24.05.1989 - 16 UF 136/89
    Während das OLG Hamm (15. Senat) in FamRZ 1984, 53, das OLG Düsseldorf (4. Senat) in FamRZ 1988, 965 und Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO , 47. Aufl., § 628 Anm. 2 A d, die Befugnis der Parteien, über die Abtrennung von Folgesachen zu disponieren, generell verneinen, wird die Parteidisposition jedenfalls für den Fall, daß es sich um "Antrags-Folgesachen« handelt, bejaht vom OLG Frankfurt in FamRZ 1979, 62, vom OLG Düsseldorf (2. Senat) in FamRZ 1980, 146, vom OLG Hamm (2. Senat) in FamRZ 1986, 823 [hier: IV (418) 234 e-f] sowie von Zöller/Philippi, ZPO , 15. Aufl., § 623 Rz. 34 (anders aber wohl bei § 628 Rz. 9) und von Walter, JZ 1982, 835.
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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 10.05.1989 - 9 UF 37/89   

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https://dejure.org/1989,8253
OLG Saarbrücken, 10.05.1989 - 9 UF 37/89 (https://dejure.org/1989,8253)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10.05.1989 - 9 UF 37/89 (https://dejure.org/1989,8253)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 10. Mai 1989 - 9 UF 37/89 (https://dejure.org/1989,8253)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1989, 994
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 09.01.2013 - XII ZB 550/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdeberechtigung des Versorgungsträgers bei

    Demgegenüber wird - mit dem Beschwerdegericht - die abweichende Ansicht vertreten, dass ein Beschwerderecht des Versorgungsträgers in den Fällen eines nach § 18 VersAusglG ausgeschlossenen Wertausgleiches generell ausscheide, weil dem Versorgungsträger mit dieser Entscheidung gerade Verwaltungsaufwand erspart werden soll und das Gesetz keine auf Durchführung des Versorgungsausgleiches gerichtete Popularbeschwerde kenne (so im Ergebnis OLG Bamberg FamRZ 2011, 1232 - obiter dictum zu § 18 Abs. 2 VersAusglG; Ruland Versorgungsausgleich 3. Aufl. Rn. 1148; Borth Versorgungsausgleich 6. Aufl. Rn. 1216; vgl. auch OLG Saarbrücken FamRZ 1989, 994 zu § 3 c VAHRG).
  • OLG Stuttgart, 13.06.2011 - 15 UF 129/11

    Versorgungsausgleich: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers;

    Dass die rechtlich geschützten Interessen der am Verfahren beteiligten Beschwerdeführerin von vornherein nicht berührt sind, wie dies etwa bei einem Ausschluss des Ausgleichs nach der Härteklausel (zu § 1587c BGB vgl. BGH FamRZ 1981, 132, 134 sowie FamRZ 1991, 175, Rn. 12; vgl. auch Johannsen/Henrich/Althammer, Familienrecht, § 59 FamFG Rn. 12, 12a) der Fall wäre, kann bei der Nichtdurchführung des Ausgleichs nach § 18 Abs. 1 VersAusglG nicht angenommen werden (a.A. für § 3c Satz 1 VAHRG OLG Saarbrücken FamRZ 1989, 994).
  • OLG Stuttgart, 09.06.2011 - 15 UF 74/11

    Versorgungsausgleichsverfahren: Beschwerdebefugnis eines Versorgungsträgers bei

    Dass die rechtlich geschützten Interessen der am Verfahren beteiligten ZVK von vornherein nicht berührt sind, wie dies etwa bei einem Ausschluss des Ausgleichs nach der Härteklausel (zu § 1587c BGB vgl. BGH FamRZ 1981, 132, 134 sowie FamRZ 1991, 175, Rn. 12; vgl. auch Johannsen/Henrich/Althammer, Familienrecht, § 59 FamFG Rn. 12, 12a) der Fall wäre, kann bei der Nichtdurchführung des Ausgleichs nach § 18 Abs. 1 VersAusglG nicht angenommen werden (a.A. für den Fall der Nichtdurchführung des Ausgleichs nach § 18 Abs. 2 VersAusglG OLG Bamberg, B. v. 20.12.2010, 2 UF 245/10, juris Rn. 16 a.E., sowie für § 3c Satz 1 VAHRG OLG Saarbrücken FamRZ 1989, 994).
  • OLG Brandenburg, 02.10.1995 - 10 UF 61/95

    Beschwerderecht des Versorgungsträgers gegen eine Aussetzung des

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  • OLG Bremen, 11.07.1990 - 4 UF 38/90

    Regelung des Versorgungsausgleichs im Rahmen des Scheidungsverbundverfahrens;

    Eine Beschwer wird verschiedentlich auch bei einem Ausschluß des Ausgleichs geringer Anwartschaften gemäß § 3 c VAHRG verneint (vgl. u.a. OLG Saarbrücken, FamRZ 1989, 994 ; Palandt/Diederichsen, 49. Aufl., § 3 VAHRG Anm. 3; OLG Köln, FamRZ 1988, 175 sowohl für den Fall der Anwendung als auch Nichtanwendung des § 3 c VAHRG ).
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