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   BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92   

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BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92 (https://dejure.org/1994,1581)
BGH, Entscheidung vom 09.02.1994 - XII ZR 220/92 (https://dejure.org/1994,1581)
BGH, Entscheidung vom 09. Februar 1994 - XII ZR 220/92 (https://dejure.org/1994,1581)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 644
  • MDR 1994, 587
  • FamRZ 1994, 558
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.03.1982 - IVb ZR 664/80

    Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Ein Anspruch auf Trennungsunterhalt kann nach §§ 1361 III, 1579 Nr. 7 BGB zu versagen sein, wenn sich die Ehegatten vor der Eheschließung darüber einig waren, daß wegen einer kirchlich nicht geschiedenen Vorehe eines Ehegatten eine Gemeinschaft irgendeiner Art nicht aufgenommen werden sollte, und ein Zusammenleben deshalb unterblieb (Ergänzung zu Senat, NJW 1982, 1460 = LM § 1361 BGB Nr. 21 = FamRZ 1982, 573 [575]).

    a) Die Revision beanstandet, die Auffassung des Berufungsgerichts widerspreche der Rechtsprechung des Senats, wie sie im Urteil vom 17. März 1982 - IVb ZR 664/80 - FamRZ 1982, 573, 575 zu § 1579 BGB a.F. zum Ausdruck gekommen sei.

    Der Revision ist darin zuzustimmen, daß der Anspruch auf Trennungsunterhalt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht voraussetzt, daß die Ehegatten vorher zusammengelebt haben (vgl. Senatsurteile vom 17. März 1982, aaO S. 574; vom 30. Januar 1985 - IVb ZR 63/83 - FamRZ 1985, 376, 378; vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 73/86 - FamRZ 1989, 838, 839 mit ablehnender Anmerkung Henrich, jeweils m.w.N.; a.A. Staudinger/Hübner, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 9; RGRK/Cuny, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 10; Johannsen/Henrich/Voelskow, Eherecht 2. Aufl. § 1361 Rdn. 6).

  • BGH, 27.04.1988 - IVb ZR 58/87

    Darlegungs- und Beweislast des angeblich nicht leistungsfähigen

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Das für die Heranziehung der Vorschrift des § 1579 Nr. 7 BGB wesentliche Erfordernis, daß die aus der Unterhaltspflicht erwachsende Belastung für den Verpflichteten die Grenze des Zumutbaren übersteigt, kann auch aus objektiven Gegebenheiten und Entwicklungen der Lebensverhältnisse der Ehegatten folgen (Senatsurteile vom 27. April 1988 - IVb ZR 58/87 - FamRZ 1988, 930, 932 m.N.; vom 11. Februar 1987 - IVb ZR 15/86 - FamRZ 1987, 572, 575).

    Der Tatrichter hat jedoch bei der Würdigung der beiderseitigen Rechts- und Interessenlagen im Rahmen der hierfür gebotenen Zumutbarkeitsprüfung einen ihm vorbehaltenen Beurteilungsspielraum, der nur einer rechtlichen Kontrolle durch das Revisionsgericht unterliegt (Senatsurteil vom 27. April 1988, aaO S. 933).

  • BGH, 07.07.1982 - IVb ZR 738/80

    Zeitliche Geltung des Auskunftsanspruchs geschiedener Ehegatten

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Steht fest, daß die begehrte Auskunft den Unterhaltsanspruch unter keinem Gesichtspunkt beeinflussen kann, ist ein Auskunftsanspruch nicht gegeben (Senatsurteil vom 7. Juli 1982 - IVb ZR 738/80 - FamRZ 1982, 996).
  • BGH, 27.11.1985 - IVb ZR 79/84

    Darlegungslast des Unterhalt begehrenden, arbeitslosen Ehegatten

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Eine nur formell bestehende Ehe mit anderen (verminderten) als den gesetzlichen Rechten und Pflichten gibt es nicht, so daß es nur darauf ankommen kann, ob ein Ausschluß, eine Herabsetzung oder eine zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruchs gemäß § 1361 Abs. 3 i.V. mit § 1579 Nr. 2 bis 7 BGB gerechtfertigt ist (Senatsurteil vom 27. November 1985 - IVb ZR 79/84 - FamRZ 1986, 244, 246).
  • BGH, 11.02.1987 - IVb ZR 15/86

    Annahme einer Härte wegen Weigerung, einen gemeinsamen Wohnsitz zu begründen

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Das für die Heranziehung der Vorschrift des § 1579 Nr. 7 BGB wesentliche Erfordernis, daß die aus der Unterhaltspflicht erwachsende Belastung für den Verpflichteten die Grenze des Zumutbaren übersteigt, kann auch aus objektiven Gegebenheiten und Entwicklungen der Lebensverhältnisse der Ehegatten folgen (Senatsurteile vom 27. April 1988 - IVb ZR 58/87 - FamRZ 1988, 930, 932 m.N.; vom 11. Februar 1987 - IVb ZR 15/86 - FamRZ 1987, 572, 575).
  • BGH, 24.06.1987 - IVb ZR 73/86

    Anspruch eines getrenntlebenden Ehegatten auf angemessenen Trennungsunterhalt -

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Der Revision ist darin zuzustimmen, daß der Anspruch auf Trennungsunterhalt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht voraussetzt, daß die Ehegatten vorher zusammengelebt haben (vgl. Senatsurteile vom 17. März 1982, aaO S. 574; vom 30. Januar 1985 - IVb ZR 63/83 - FamRZ 1985, 376, 378; vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 73/86 - FamRZ 1989, 838, 839 mit ablehnender Anmerkung Henrich, jeweils m.w.N.; a.A. Staudinger/Hübner, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 9; RGRK/Cuny, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 10; Johannsen/Henrich/Voelskow, Eherecht 2. Aufl. § 1361 Rdn. 6).
  • BGH, 22.09.1982 - IVb ZR 304/81

    Maßgebliches Recht für den nachehelichen Unterhaltsanspruch bei Übersiedlung

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Dieser rechtliche Ausgangspunkt stimmt mit der Rechtsprechung des Senats überein, wonach ein Auskunftsanspruch nur besteht, wenn diejenigen Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs vorliegen, die von den wirtschaftlichen Verhältnissen der Parteien unabhängig sind (BGHZ 85, 16, 29).
  • BGH, 30.01.1985 - IVb ZR 63/83

    Rechtskraft eines Abänderungsurteils

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Der Revision ist darin zuzustimmen, daß der Anspruch auf Trennungsunterhalt nach der ständigen Rechtsprechung des Senats nicht voraussetzt, daß die Ehegatten vorher zusammengelebt haben (vgl. Senatsurteile vom 17. März 1982, aaO S. 574; vom 30. Januar 1985 - IVb ZR 63/83 - FamRZ 1985, 376, 378; vom 24. Juni 1987 - IVb ZR 73/86 - FamRZ 1989, 838, 839 mit ablehnender Anmerkung Henrich, jeweils m.w.N.; a.A. Staudinger/Hübner, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 9; RGRK/Cuny, BGB 12. Aufl. § 1361 Rdn. 10; Johannsen/Henrich/Voelskow, Eherecht 2. Aufl. § 1361 Rdn. 6).
  • BGH, 12.01.1983 - IVb ZR 348/81

    Anrechnung von öffentlich-rechtlichen Sozialleistungen als unterhaltspflichtiges

    Auszug aus BGH, 09.02.1994 - XII ZR 220/92
    Ergibt sich danach, daß der völlige Ausschluß nicht geboten erscheint, um einen groben Widerspruch mit dem Gerechtigkeitsempfinden zu vermeiden, ist der Unterhaltsanspruch nur teilweise auszuschließen (Senatsurteil vom 12. Januar 1983 - IVb ZR 348/81 - FamRZ 1983, 670, 672 m.N.).
  • BGH, 19.02.2020 - XII ZB 358/19

    Voraussetzungen für Trennungsunterhalt

    Der Anspruch auf Trennungsunterhalt setzt nicht voraus, dass die Ehegatten zusammengelebt oder gemeinsam gewirtschaftet haben (im Anschluss an Senatsurteil vom 9. Februar 1994 - XII ZR 220/92, FamRZ 1994, 558).

    Nur ausnahmsweise hat der Senat einen Anspruch auf Trennungsunterhalt bei anfänglichem Einvernehmen darüber, keine eheliche Lebensgemeinschaft zu begründen, als gemäß §§ 1361 Abs. 3, 1579 Nr. 8 BGB (1579 Nr. 7 BGB a.F.) verwirkt angesehen (vgl. Senatsurteil vom 9. Februar 1994 - XII ZR 220/92 - FamRZ 1994, 558 f.).

    (5) Schließlich gibt es keine nur formell bestehende Ehe mit anderen (verminderten) als den gesetzlichen Rechten und Pflichten (vgl. Senatsurteil vom 9. Februar 1994 - XII ZR 220/92 - FamRZ 1994, 558 f.).

    Im Gegensatz zu dem genannten Fall, in dem der Senat eine Verwirkung angenommen hat (Senatsurteil vom 9. Februar 1994 - XII ZR 220/92 - FamRZ 1994, 558 f.), liegt hier schon kein anfängliches Einvernehmen vor, eine eheliche Lebensgemeinschaft nicht zu begründen.

  • OLG Frankfurt, 12.07.2019 - 4 UF 123/19

    Trennungsunterhalt auch ohne früheres Zusammenleben

    Der Anspruch auf Trennungsunterhalt setzt weder voraus, dass die Beteiligten vor der Trennung zusammengezogen sind oder zusammengelebt haben (vgl. BGH vom 17.03.1982- IV B ZR 664/80 -, FamRZ 1982, 573; BGH vom 24.06.1987 - IV B ZR 73/86 -, FamRZ 1989, 838; BGH vom 09.02.1994 - XII ZR 220/92 -, FamRZ 1994, 558) noch dass es zu einer Verflechtung der wechselseitigen Lebenspositionen und zu einer inhaltlichen Verwirklichung der Lebensgemeinschaft gekommen ist (BGH FamRZ 1985, 376).

    Dem ist entgegenzuhalten, dass es eine nur formell bestehende Ehe mit modifizierten bzw. verminderten als den gesetzlichen Rechten nicht gibt (vgl. BGH, FamRZ 1994, 558; OLG München, FamRZ 1994, 1108, 1109; OLG Hamm, FamRZ 1980, 882; Erman/Kroll-Ludwigs, BGB, § 1361 Rdnr. 5; Johansen/Henrich-Hammermann, Eherecht, 6. Aufl., § 1361 BGB Rdnr. 9; Wendl/Dose-Bömelburg, Unterhaltsrecht, 9. Aufl., § 4 Rdnr. 28).

    Der BGH hat lediglich in einem Fall, in dem die beteiligten Eheleute sich vor der Eheschließung darüber einig waren, dass wegen einer kirchlich nicht geschiedenen Vorehe eines Ehegatten eine Gemeinschaft irgendeiner Art nicht aufgenommen werden sollte und ein Zusammenleben deshalb unterblieb, einen Anspruch auf Trennungsunterhalt nach den §§ 1361 Abs. 3, 1579 Nr. 7 BGB (heute Nr. 8) versagt (BGH vom 09.02.1994 -XII ZR 220/92 -, FamRZ 1994, 558).

    Bei den Beteiligten ist auch nicht davon auszugehen, dass vereinbart wurde, nach Eheschließung keine eheliche Lebensgemeinschaft aufzunehmen, was gegebenenfalls zu einer Verwirkung führen könnte (vgl. BGH vom 09.02.1994 -XII ZR 220/92 -, FamRZ 1994, 558).

  • OLG Hamm, 07.02.2012 - 11 UF 154/11

    Rechtsfolgen unterbliebener Anhörung eines Verfahrensbeteiligten im Verfahren vor

    Aus dem Untersuchungsgrundsatz folgt jedoch für das Gericht die Pflicht, beide Ehegatten persönlich anzuhören, weil nur hierdurch der zuvor beschriebene Zweck erreicht werden kann (vgl. Musielak/Borth, a.a.O., Rdn. 3; Hilbig, in: Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung, 3. Auflage 2010, § 128 FamFG, Rdn. 11); die Anhörung steht nicht im Ermessen des Gerichts (vgl. BGH NJW-RR 1994, 644).
  • OLG Frankfurt, 12.09.2003 - 2 WF 283/03

    Verwirkung eines Anspruchs auf Trennungsunterhalt wegen Unzumutbarkeit der

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  • OLG Hamm, 04.09.2023 - 4 UF 164/22

    Elternunterhalt; Stufenklage; Auskunft; Verwirkung

    Denn der Einwand der Verwirkung des Unterhaltsanspruchs steht dem Auskunftsanspruch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, der sich der Senat anschließt, regelmäßig nicht entgegen, da die Beurteilung, ob und in welchem Umfang der Unterhaltsanspruch verwirkt ist, sich ohne Kenntnis der maßgeblichen Einkünfte nicht beurteilen lässt und sachgerecht hierrüber erst befunden werden kann, wenn die Höhe des Unterhaltsanspruchs festgestellt ist (BGH FamRZ 1983, 996; FamRZ 1994, 558 OLG München FamRZ 1989, 284, 286; OLG Frankfurt FamRZ 1993, 1241; BeckOK BGB/Reinken, Stand: 01.08.2023, § 1605 Rn. 19).
  • OLG Bamberg, 25.03.2003 - 7 UF 190/01

    Teilweise Verwirkung des Unterhaltsanspruchs durch versuchten Prozessbetrug

    Die mit Schriftsatz vom 5.2.2003 weiter geltend gemachte Auskunftsklage der Klägerin ist unbegründet, weil eine zu erteilende Auskunft die Unterhaltsverpflichtung auf keinen Fall beeinflussen kann (BGH FamRZ 1982, 996, 997; FamRZ 1994, 558); denn ein über den oben zuerkannten Anspruch hinausgehender Unterhalt ist.

    verwirkt (BGH FamRZ 1994, 558).

  • OLG Schleswig, 05.04.2000 - 15 UF 5/97

    Zulässigkeit eines Teilurteils bei Geltendmachung von Unterhalt; Berücksichtigung

    § 1579 Nr. 7 BGB kommt schon dann in Betracht wenn "allein objektive Gründe" eine Inanspruchnahme des Pflichtigen unzumutbar erscheinen lassen (BGH FamRZ 1994, 558 m.w.N.).

    Das vom Senat zugrunde gelegte systematische Verständnis der Nr. 2 und 7 des § 1579 BGB wird dadurch bestätigt, dass der Bundesgerichtshof nicht nur im Bereich des § 1579 Nr. 1 BGB zumindest der Sache nach auf § 1579 Nr. 7 BGB zurückgegriffen hat (vgl. BGH FamRZ 1988, 930; 1994, 558 f; zur Analyse der Rspr. siehe auch Gerhardt in: Wendl/Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familiengerichtlichen Praxis, 4. Auflage, § 4 Rdnr. 745), sondern vor allem in mehreren Entscheidungen, denen ein Zusammenleben des Berechtigten mit einem anderen Partner zugrunde lag, das nicht als schwerwiegendes Fehlverhalten im Sinne von § 1579 Nr. 6 BGB gewertet werden konnte, als Verwirkungsgrund § 1579 Nr. 7 unter dem Blickwinkel der objektiven Unzumutbarkeit angenommen hat (vgl. etwa BGH FamRZ 1989, 487 ; NJW 1997, 1851 ).

  • OLG Bremen, 10.01.2003 - 4 WF 121/02

    Voraussetzungen eines Unterhaltsanspruchs eines aidskranken Lebenspartners

    Ein längeres Zusammenleben vor der Trennung ist, ebenso wie beim Ehegattenunterhalt nach § 1361 BGB (vgl. BGH, FamRZ 1982, 573, 574; 1994, 558), nicht Anspruchsvoraussetzung.
  • OLG Schleswig, 27.02.2008 - 10 UF 212/07

    Kindesunterhalt: Barunterhaltspflicht bei nicht praktiziertem Wechselmodell;

    Steht fest, dass es für die Bemessung des Anspruchs oder die Beurteilung der Leistungsfähigkeit auf die Auskunft nicht ankommt, entfällt eine Auskunftspflicht (vgl. BGH FamRZ 1994, 558).
  • OLG Bamberg, 24.02.2005 - 2 UF 228/04

    Rechtstellung des Unterhaltsberechtigten bei Scheidung nach italienischem Recht

    1) Ob zwischen geschiedenen Ehegatten eine Auskunftspflicht über das Einkommen des Unterhaltsschuldners besteht, richtet sich nach dem Unterhaltsstatut (BGH, FamRZ 1994, 558 ; Palandt/Heldrich, 62. Aufl., EGBGB § 18 Rdn. 17).
  • OLG Köln, 17.09.1998 - 14 UF 296/97

    Trennungsunterhaltsanspruch wegen wirtschaftlicher Bedürftigkeit durch Umzug ins

  • OLG Karlsruhe, 27.12.1995 - 20 WF 15/95

    Voraussetzungen eines Auskunftsanspruchs zur Durchsetzung von

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